Hallo! Ich habe ein einfaches Gedicht verfasst und würde mich über Ihr Feedback freuen. Kritik und Anregungen sind erwünscht. Wenn es Fehler gibt, weisen Sie auf diese hin. Vielen Dank und viel Glück!
Das ist Ding, was liebe ich,
ich will keine Ruhe, sprich!
Haben wir nicht gearbeitet,
ständig unsere Leben gleitet.
Unsere Leben ist vier Wände,
zeige, bitte, deine Hände!
kennst du, ich will sehr sie sehen.
du wirst nicht dein Wagen drehen!
Was hast du danach gemacht?
über alles sagt die Nacht.
du, mein Freund, bereue hier,
Sage ich, du bist kein Tier
Ich versuche mich jetzt schon seit 10 Minuten…
In meinem Kopf entstehen einige beunruhigende zusammenhanglose Bilder…
Kann aber auch an meinem aktuellen TV Konsummuster (sieht komisch aus das Wort) liegen.
Vielleicht gibt es ja ein paar Hinweise und Tipps zur Einordnung und Interpretation.
also… entweder ist das so dermaßen über meinem Niveau, dass ich dem überhaupt nicht mehr folgen kann, oder der größte Schrott den ich jemals gelesen habe.
Das lest sich so, als ob man die vorgeschlagenen, nächsten, Wörter am Handy bei der Autokorrektur wahllos antippt, bis ein obskures Konstrukt eines sinnbefreiten Satzes auswirft.
Kann mir hier mal einer die Message darin erklären? bzw. wie und als was man so etwas interpretieren kann?
Das könnte wohl allenfalls der Verfasser @HansMuller selbst – sofern er willens und in der Lage ist, das Gemeinte in einfachen, klaren Worten wiederzugeben, ohne Reime und sonstige Stilmittel …