Was hat man gegen die?

Ich habe eine Frage und zwar beschweren sich viele über die SPD was ich nicht ganz verstehen will. Bin der Meinung sie sind auf den Richtigen weg. Wir haben zwar zur Zeit viele Arbeitslose aber das beziehe ich dadurch das wir in einer neuen Entwicklung in einer Umstrukturierung unser Wirtschaft sind. In andren Worte wir ändern die Produktikonenkurbel wir bauen nicht mehr Kohle ab und Produzieren nicht mehr so viel Stahl dafür Endwickeln wir in der Mikro Chip und weitere Technologien uns weiter.
Das Problem am Anfang sind die Fachkräfte, es ist doch klar das ein Kohlebau Arbeiter keine Chip herstellen kann aber dafür die neue Genreration. Das die Umstrukturierung am Anfang viele Arbeitslose kostet ist klar man bedenke die Zeit, wo wir ins Maschinenzeitalter kamen da war es genau so am Anfang aber später kam es uns zu gute.
Was wir aber nicht dürfen ist die Wirtschaft mehr belasten hat auch seien Grund gehe ich gleich drauf ein erst will ich das Beispiel England erwähnen. In England so weit ich weiß ist die Regierung end der 80 mehr auf die Wirtschaft eingegangen als auf die Gewerkschaft. Und das Resultat sieht man heute.
Es ist doch so das Klein oder Mittelunternehmer Menschen sind die ein gewisses Risiko auf sich nehmen um eine Firma zu gründen, diese sind es auch die Menschen einen sicheren Lohn garantieren die so ein Risiko nicht auf sich nehmen wollen oder könne. Wie man aber auch sieht gehen ca. 30000 Firmen im Jahr Pleite die meisten von ihnen bleiben auf ihren Schulden sitzen da hilft den Keiner. Das ist eins der gründ
Der zweite ist der wichtigere Grund und zwar ist es doch so das eine Firma expandieren kann wenn sie eine gewisse Rücklage hat.
Die, die Expandieren könne nun mal mehr Arbeitskräfte einstellen aber um das zu erreichen darf man sie nicht mehr belasten. Es kommen noch der Punkt das wir hohe Arbeitkraftkosten in Deutschland haben dann kann man nicht noch die Steuern oder andre abgaben erhöhen.
Ich finde die Reformen auch gut und nötig, die mache sich zwar nicht von heute auf morgen sichtbar aber ich denke in den nächsten 10 Jahre.
So wie die Finanzlage in der wir stecken nicht gerade nur auf die SPD zurück zuschieben ist sondern auch auf die Zeit von Ex-Bundeskanzler Kohl und seiner Partei der CDU.
Ich gehöre zwar keiner Partei an. Doch sehe ich das die CDU keine Direkten aussagen macht wie sie es machen würden sonder nur eine Blockade Politik durchführen was uns alle nicht weiter bringt. Ich halte die Frau Merkel als eine Unfähige Politikerin sprich In-Außenpolitik.
Es stellt sich doch die Berechtigte Frage was hat man an der SPD zu Kretisieren.
Und was für Vorschläge kommen von der CDU.
Haben die Wähler nicht verstanden das die Reformen Zukunftbringend sind
Mit freundlichen Grüßen
Hicham Bekouri

Also das mit der Umstrukturierung kannst Du vergessen, die ist längst abgeschlossen.

Weniger Umstrukturierung durch den Staat oder die Regionen ist eigentlich gefragt. Denn jetzt ist es nur noch Verschwendung von Steuergeldern. Allein die „Schein“-Investoren die die Förderrichtlinien kennen freuen sich.

Für mich ist die wichtigste Frage, was die Politik in Bezug auf die real existierenden und für geraume Zeit vorhandenen Arbeitslosen betrifft.

Die Politikansätze, dieses „Problem“ in den Griff zu kommen sind alle traditionell und damit zum Scheitern verurteilt.

Wir brauchen nicht staatlich gelenkte Beschäftigungsprogramme sondern Mittel und Wege die Arbeitslosigkeit als solche schätzen zu lernen und damit dem weit verbreiteten Pessimismus durch falsches Denken zu beseitigen.

Stell Dir doch mal vor…in einem Land arbeiten 85% der Leute und 15% müssen nicht arbeiten, ohne Hunger etc. zu leiden! Das derzeit sich in dem Land niemand selber dafür entscheiden kann, ob er arbeitslos sein will oder nicht, liegt allein am existierenden System. Wir sind aber „reich genug“ um an ein neues System zu denken.

Vielleicht würden viele gern „akzeptierte Arbeitslose“ sein, die dann eben unbezahlter Beschäftigung nachgehen und dafür geachtet würden als unzufriedene Arbeitnehmer.

Wenn dieser „Markt“ auch nicht die komplette Arbeitslosenfrage abdecken würde, so bin ich davon überzeugt, dass durch dieses umdecken ein Großteil des Pessimismus und der fehlenden Selbstschätzung und vor allem der daraus folgenden LETHARGIE (Schlafmützenverhalten) Einhalt geboten werden könnte.

Lieben Gruß
Skyver

PS: Die Regierenden sind immer Feindbild Nr. 1.

So wie die Finanzlage in der wir stecken nicht gerade nur auf
die SPD zurück zuschieben ist sondern auch auf die Zeit von
Ex-Bundeskanzler Kohl und seiner Partei der CDU.

Das ist falsch. Wir haben uns seit den 60ern auf unseren Lorbeeren ausgeruht. Man sollte nicht vergessen, Deutschland stand mal als Beispiel für Fleiß, Ordnung, Strebsamkeit, Intelligenz. Was ist davon heute noch übrig? Über die Länder, über die wir vor ein paar Jahren noch gelacht haben, haben uns heute längst überholt.

Jetzt bezahlen wir die Quittung für unsere Faulheit, nicht für die Politik von Kohl. Man sieht es heute immer noch, die Leute kriegen ihren Arsch nicht von der Couch. Mal was selber unternehemn, mal was selber tun. Stattdessen wartet man auf eine Verordnung von „oben“.

Deswegen bin ich auch dafür das man diese 1? Jobs macht. Es ist ja nicht wirklich für 1? sie bekommen ja auch noch die Arbeitslosenhilfe oder Sozialhilfe mit den unterschied das sie was dafür tun. Es kann nicht angehen das die, die arbeiten könnten es aber nicht wollen auf der last der Steuerzahler sitzen. Wo wäre da die Gerechtigkeit für die Arbeiter. Es gibt da natürlich ausnahmen wie zum Beispiel 50 Jährige die eine Arbeit suchen aber schwer vermittelbar sind.
Aber wenn ich mir manch Arbeitslosen anschaue sehe ich Menschen die sich nicht die Mühe machen um eine Arbeit zu finden und darauf Spekulieren vom Staat zu leben, es ist gut das nicht alle so sind aber es gibt viele von.

Ich habe eine Frage und zwar beschweren sich viele über die
SPD was ich nicht ganz verstehen will.

Hallo Hicham
Wie du so richtig schreibst: "nicht (…) verstehen _will_. Dass du nichts verstehen willst, hast du bereits im Reli-Brett zu Genüge bewiesen.
Du hast dich dort über ellenlange threads als Erkenntnis-/Beratungsresistent gezeigt. Hast du jetzt etwa die „Ultima Ratio“ der Politik gefunden?
Werden jetzt hier diejenigen die deiner Argumentation nicht folgen auch als „unfähig/unlogisch/schwach“ bezeichnet?

Volker

Hi!

Für die Arbeitslosen mag der 1 Euro-Job ja ganz nett sein!

Aber wenn ein Unternehmen einen Mitarbeiter mit Qualifikation (Erzieherinnen werden da immer so gerne genannt) für einen Euro bekommen kann - warum soll er dann welche für das 15fache beschäftigen?

Irgendwie ist da etwas kurzsichtig gedacht worden (oder ich habe etwas übersehen)

LG
Guido

(oder ich
habe etwas übersehen)

Ja, das außer in der ostdeutschen Propagandapresse niemand davon redet, dass Unternehmen zu 1 Euro Mitarbeiter einstellen.

Hi!

Ja, das außer in der ostdeutschen Propagandapresse niemand
davon redet, dass Unternehmen zu 1 Euro Mitarbeiter
einstellen.

Da ich nicht im Osten der Republik wohne, lese ich auch die dortige Presse nicht! Schon gar nicht die Propagandapresse!!

Wenn ich einen Denkfehler habe, dann hilf mir bitte, selbigen zu beseitigen!

Gruß
Guido