und warum?
Danke,
Fréd
und warum?
Danke,
Fréd
hallo elfredo,
das kommt ganz darauf an was du machen willst.
bei spielen würde ich sagen win95, da es hierfür die meisten spiele gibt.
wenn man vernünftig mit dem recher arbeiten will unix oder linux. wird vor allem im serverbereich eingesetzt, da diese systeme unglaublich stabil laufen. bei mir in der abstellkammer steht 'nen router auf linuxbasis, der seit oktober 98 kein einziges mal abgestürzt ist.
mfg
martin
und warum?
Danke,
Fréd
Für Spiele: Windows (95 oder 98)- es gibt dafür die meisten Spiele und die beste Treiberunterstützung für Spiele- Hardware.
Für professionelle Aufgaben im Server- und Network- Bereich sind wegen der Stabilität auf jeden Fall Unixsysteme vorzuziehen. Sie lassen sich meist auch besser an bestimmte Aufgaben anpassen.
Für Arbeit im Heimbereich (Office- Anwendungen, Internet, Finanzen, Grafik- und Sound- Bearbeitung) eignet sich Windows NT Workstation am besten. Hier kann bisher kein Unix mithalten.
Gruß
Sven
Hi Elf!
Zunächst mal : Linux ist ein Unix System. Und Unix Systeme sind nichts zum rumspielen oder nur mal einen Text schreiben. Für solche Spielereien gibt es Windows.
Aber wenn du ein stabiles Betriebsystem für einen DB-Server, Terminal Server, DHCP Server oder einfach nur ein funktionierendes Multitasking System brauchst dann kann es nur eines geben : UNIX. Ich habs zumindest noch niemals geschafft ein UNIX abstürzen zu lassen oder einen Bluescreen zu bekommen.
Der Bluescreen ist unter Windows NT ohnehin schon zum Alltag geworden 2 bis 3 bekomm ich täglich, obwohl ich nur MS-Software installiert habe.
Meiner Meinung nach ist irgendein UNIX besser. Aber auch schwieriger da durchzublicken.
Ciao
Mario
Das kommt darauf an …
Ich geh mal davon aus, daß du zuhause auf deinem Schreibtisch einen PC stehen hast und damit Office-Zeugs, Bildbearbeitung, Internetnutzung und so Dinge machen willst
und warum?
Wenn du dir keine Gedanken um das Betriebssystem machen willst, dann nimm WIN, das denkt für dich. Da aber kein Betriebssystem eine nennenswerte Intelligenz besitzt, ist das manchmal sehr frustrierend. Dein Rechner gehört jetzt nicht mehr dir, sondern Bill Gates. Das hab ich schmerzhaft erfahren müssen, als ich neben einer bestehenden Linux-Installation WIN98 installieren wollte und WIN mir ungefragt den MBR meiner Festplatte überschrieben hat (BG dafür wirst du büßen! *grrrr*).
Ich kann allerdings nicht über WIN NT sprechen, das kenne ich nicht.
Linux ist inzwischen so komfortabel geworden, daß man auch als Einsteiger (naja mit etwas Hilfe von einem guten Freund der sich auskennt) gut zurecht kommt. Mit KDE hat man dazu gleich die passende Oberfläche, die fast so wie die von WIN ist. Btw ich benutzte aus moralischen Gründen kein KDE, es gibt ja genug Alternativen.
Früher oder später muß man aber trotzdem damit anfangen, dicke Bücher, Magazine, man-pages etc. zu lesen, um zu verstehen, wie das Betriebssystem arbeitet. Allerdings gibt es auch für WIN dicke Bücher über 1k Seiten 
Auf jeden Fall bin ich unter Linux Herr über Leben und Tod jedes Prozesses auf meinem Rechner, und ich LIEBE es
))))))))))
Spaß beiseite, man kann halt alles so machen wie man will, hat den Rechner 100% unter Kontrolle, muß allerdings sehr viel lesen und ausprobieren, bis man soweit ist.
Jetzt meine persönliche Meinung:
Bill Gates will nach eigener Aussage durch Windows Computer nutzbar machen für jeden, ohne daß der Benutzer große (überhaupt keine?) Kenntnisse haben müßte. Meiner Meinung nach ist das ein IRRWEG, da Rechner nun einmal keine Spielzeuge sind, mit denen jedes KLEINkind umgehen kann. Allerdings kann es jeder lernen, wenn er sich genug Mühe gibt!!!
Begründung:
Die allgemeine Meinung scheint mir zu sein, daß mit Windwos ein jeder Computerneuling mehr oder weniger ohne Probleme loslegen könnte, ohne sich irgendwann auch einmal mit den Innereien des Betriebssystems beschäftigen zu müssen. Während diese Einstellung bis etwa vor 5 Jahren noch vertretber gewesen ist, darf man so nicht mehr argumentieren. Da inzwischen die meisten Leute auch das Internet nutzen, ist der Rechner nicht mehr allein, sondern mit anderen Rechnern irgendwo auf der Welt verbunden. Jedes Betriebssystem hat Sicherheitslücken, aber besonders viele, wenn der Benutzer sich nicht auskennt und sich deshalb nicht um Sicherheit kümmert. Dem Ausspähen von Daten sind meist nur geringe Hindernisse gesetzt, die Möglichkeit von Manipulation von Online-Überweisungen durch Ausnutzung von Schwächen in Active-X wurde erst kürzlich aufgezeigt.
Damit möchte ich aber jetzt nicht Windows angreifen, da jedes andere OS auch Sicherheitslöcher hat.
Der Punkt ist:
Wenn man sich sowieso früher oder später mit den „Innereien“ befassen muß, dann kann man auch gleich Linux benutzen.
Gruß Semjon.
keine Gedanken machen => Linux!
Wenn du dir keine Gedanken um das
Betriebssystem machen willst, dann nimm
WIN, das denkt für dich.
war das nun ernst oder ein Scherz?
Wer sich keine Gedanken machen will und auch selten neue Software installiert, sollte sich ein Linux von der lokalen Linux-User-Group einrichten lassen. Die machen sowas gerne. So ein System läuft dann und läuft und läuft und läuft. Man kann es einfach nicht kaputtspielen.
Wer am System rumspielen (beide Bedeutungen), öfter mal was neu installieren will und eh immer die neuest Software (z.B. Spiele) „braucht“, sich aber nicht allzu sehr mit dem System an sich beschäftigen will, für den ist Windows 95/98 wohl das richtige. Einige Sachen gehen dann eben nicht und evtl muss das System alle 6 Monate neu ganz installiert werden.
Wer sich intensiv mit dem System befassen will, und vielleicht sogar das System besonders ausreizen will / besondere Anforderungen hat, für den wiederum ist Linux die bessere Wahl.
Andere UNIXe kommen für den Privatgebraucht wohl eh selten in Frage, da man dafür die Hardware schon passend kaufen muss. Im geschäftlichen muss man sich da aber im Einzelfall beraten lassen, es kommt eben auf die konkreten Anforderungen an.
Überhaupt sollte man immer zunächst wisse, WAS man überhaupt machen will. Dann sucht man sich die dazu notwendige Hardware und Software aus (mit Alternativen natürlich) und dann das dazu passende Betriebssystem. Dabei natürlich im Auge behalten, was man später mal machen will und ob das dann noch passt.
Viel Erfolg bei der Auswahl wünscht
Michael
evtl
muss das System alle 6 Monate neu ganz
installiert werden.
Nur alle 6 Monate??? 
Michael
Wenn du dir keine Gedanken um das
Betriebssystem machen willst, dann nimm
WIN, das denkt für dich.war das nun ernst oder ein Scherz?
war eigentlich tief ironisch gemeint *grins*
man sollte sich aber nicht daran stören, den Rechner 3x täglich neu zu booten, aber dann ja nicht darüber nachdenken, warum der Rechner abgeschmiert ist - WIN wird schon wissen, warum *hämischesGrinsenvonOhrzuOhr*
Aber im Ernst, wenn du eine Soundkarte hast, dann legt du die Treiber-CD ein und der Rest läuft praktisch automatisch. Unter Linux läuft das dann doch etwas anders.
Wer sich keine Gedanken machen will und
auch selten neue Software installiert,
sollte sich ein Linux von der lokalen
Linux-User-Group einrichten lassen. Die
machen sowas gerne.
Von sowas hab ich noch nie was gehört. Woher soll das dann ein unerfahrener Computerneuling kennen?
So ein System läuft
dann und läuft und läuft und läuft. Man
kann es einfach nicht kaputtspielen.
Also wenn du damit herumspielst, ohne GENAU zu wissen, was du machst, dann wirst du es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit (klingt gut, was?) zu Schrott machen. Ich würd keinem Anfänger zumuten, den Kernel zu kompilieren, dann den LILO entsprechend neu zu installieren usw., da ich es selbst bis heute nicht richtig geschafft habe (ich benutze Linux seit einem halben Jahr, Rechner allgemein allerdings schon einige Jahre länger). *schäm*
Wer sich intensiv mit dem System befassen
will, und vielleicht sogar das System
besonders ausreizen will / besondere
Anforderungen hat, für den wiederum ist
Linux die bessere Wahl.
Die Leute wollen Brot und Spiele 
Andere UNIXe kommen für den
Privatgebraucht wohl eh selten in Frage,
da man dafür die Hardware schon passend
kaufen muss.
Auch unter Linux oft nicht unterstützt:
Drucker, Scanner und Soundkarte.
Viel Erfolg bei der Auswahl wünscht
Michael
Ebenso Semjon.
LinDows
Das beste Betriebssystem ist Lindows, Linux und Windows auf einem Rechner.
Das macht kaum Probleme (wenn man Windows zuerst installiert) und sie ergänzen sich wunderbar.
Bei Festplattenpreisen von 350,- DM für 16GB ist das sowiesi fast ein Muss.
Mit solch einem System bleiben keine Wünsche offen (höchstens gehen einem die Augen auf, wie instabil Windows ist).
Bis dann,
Jan
und warum?
Danke,
Fréd
Linux ist natürlich viel besser (warum weiss ich auch nit) aber man sagts , s halt.
Ich hab manchmal Langeweile und keine frische Ware zum ausprobieren,dann nehm ich mir halt mal wieder eine Linuxversion (die 232. seit 1990) vor,und bastel mal wieder einen Abend lang, um dann in die heia zu gehen mit dem schönen Gefühl,ha kde X-window Maus(allerdings ohne Rädchen und mittlerer Taste) Soundkarte Kppp netscape (i-netzgriff hat aber heute noch nit geklappt weil DNS-Servername nicht bekannt oder ppp-einwahlscript falsch (zu kompliziert) war…mach ich morgen oder nächstes Jahr)
Scsi (Western Digital7193) geht leider noch nit aber irgendwann werd ich wohl nen treiber im Internet finden.Mein Scanner läuft auch noch nit (siehe Scsi) oja Linux ich liebe Dich.Ich bleib dir treu ein leben.
Warum muss man eigentlich Ingeniör sein um sowas in den Griff zu kriegen?
was hab ich geld verbraten für distributionen von suse dld caldere redhat und und und wieviel heftcd,s probiert immer in der hoffnung jetzt könnts vielleicht klappen.es klappt nit …die halbwichtigen dinge am computer kannst du nur mit windows machen die wichtigen mit linux aber nur in verbindung mit nem experten.
Nagut … fazit linux wird immer besser