Was ist besser? Windows XP/Vista oder Mac OS 10.5?

Ich will demnächst ein Notebook kaufen.

Weiß aber nicht so recht, welches Betriebssystem ich betreiben will.

Mit XP bin ich auf dem Desktop bisher (fast) immer gut gefahren. Nun wird aber überall für Studenten, v.a. Informatik, ein ibook bevorzugt bzw. gelobt.

Mac OS X soll weniger abstürzen usw. Das macht das Ganze schon attraktiv, denn manchmal hört auch mein Desktop mit einem mal auf…

Des Weiteren fände ich eine gute Ausstattung von Apple zu schätzen, aber dafür teurer…

Was ist denn aber nun wirklich besser?

Windows XP / Vista (wenns das mobil gibt) oder Mac OS 10.5 (Leopard)?

Mach doch einfach beides !!1

Kauf Dir ein MacBook (oder MacbookPro) und spiel Dir dann mit Bootcamp (gibts kostenlos bei Apple) Win XP oder Vista drauf.
Ich mache das genauso allerdings nicht auf einem Notebook sonder auf meinem Quad Xeon.
Es läuft alles rund, so hast Du den ganzen Brassel mit Viren und Spybots nicht weil Du auf OS X surfst und Emailst. Von der zuverlässigkeit des Systems mal abgesehen.
Falls Du dann doch mal ein Win Programm starten mußt wechselst Du flux auf dein Win System.
So hast Du dann „best of both Worlds“.
Auf diese Weise kann man auch endlich auch mal auf einem Apple anständig zocken :smile:

Christian

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Was ist denn aber nun wirklich besser?

Mac OSX, von manchen Experten auch Vista 2 genannt.

Windows XP / Vista (wenns das mobil gibt) oder Mac OS 10.5
(Leopard)?

Gibts beide noch nicht.

Stefan

Mach doch einfach beides !!1

Kauf Dir ein MacBook (oder MacbookPro) und spiel Dir dann mit
Bootcamp (gibts kostenlos bei Apple) Win XP oder Vista drauf.

DaS klingt ja spitzenmäßig. Aber Mac und Win starten doch ganz verschieden. Sollte es da nicht zu Problemen kommen. Win startet doch übers Bios und Mac aber nicht…

Wenn das geht, wäre das doch die 100%ige Lösung. Stop: Wird das ibook dann nicht langsamer?

Von der zuverlässigkeit des Systems mal abgesehen.

Wie meinst du das?

ber Mac und Win starten doch ganz
verschieden. Sollte es da nicht zu Problemen kommen. Win
startet doch übers Bios und Mac aber nicht…

Nun… Auch ein Mac hatte schon immer ein BIOS… :wink:
Nur nannte sich das auf den PPC-Maschinen OpenFirmware, bei Sun auch als OpenBoot bekannt. Sowohl das traditionelle x86-BIOS als auch die OpenFirmware werden aber vermutlich von EFI abgelöst werden, eine BIOS-Weiterentwicklung von Intel. Die aktuellen Macs fahren alle schon mit EFI, auf der PC-Schiene ist es noch sehr rar, ein paar Itanium-Server laufen damit. Bei Microsoft kommt deshalb nur eine spezielle Itaniumversion von Windows 2003-Server schon mit EFI klar, XP kann nichts mit EFI anfangen (und schon gar nichts mit dessen Partitionsschema von Festplatten). Nachdem die Intel-Macs einige Zeit draussen waren, hat Apple ein Firmwareupdate rausgebracht, was den IntelMacs eine Art emuliertes BIOS unterschoben hat, so daß auch XP auf den Kisten starten kann. Bootcamp ist eigentlich nichts anderes als eine Treiberpackung mit für Windows notwendigen Treibern. Wer XP installieren will, sollte btw. eine XP-CD mit SP2 haben und darein noch die Treiber slipstreamen.
Vista in der 64-bit-Version soll EFI aber unterstützen. Ausprobiert hab ich es noch nicht, werde es bei Gelegenheit mal versuchen.

Ob MacOS oder XP? Nun… beide Welten habe ihre Schwächen und Stärken. Das MacOS so traumhaft stabiler sein soll ist Blödsinn, mein PC knallt genauso oft oder selten wie mein Mac. Die meisten Windows-Kisten sind nur völlig ungepflegt und mit Müll vollgeladen. Mein Windowssystem war erst ein Windows 3.11 auf einen 386er, Boardwechsel und Update auf WIndows NT auf Pentium 166, dann Boardwechsel zu 333er AMD, dann Boardwechsel zu einen Pentium 500, Update auf Windows 2000, Boardwechsel zu AMD 1GHz, Update auf XP, Boardwechsel auf AMD 3,irgendwas. Neuinstallation nie notwendig. Wer behauptet, Windows müsse man ständig neu installieren und wäre sehr instabil, sollte besser die Finger von seinem Computer lassen.
Mein MacOS war ursprünglich ein 5.x auf 6.03 auf 6.07 auf 7.0 auf 7.1 auf 7.12 auf 7.5 auf 7.5.1 auf 7.5.2 auf 7.5.3 auf 7.5.4 auf 7.5.5 auf 7.6 auf 7.6.1 auf 8.0 auf 8.1 auf 8.5 auf 8.5.1 auf 9.0.4 auf 9.1 auf 9.2.1 auf 9.2.2 und Wechsel parallel zu 10.0 auf 10.1 auf 10.2 auf 10.3 auf 10.4 mit massig Zwischenupdates und seit 1986 wechselnder Hardware. Neuinstallation ebenfalls nie notwenig.
Richtig ist nur, daß man bei Macs etwas weniger Stress hat bei Programmdeinstallationen und (noch) keine Angst vor Viren, Würmern und Trojanern haben braucht. Ich nutze beide Systeme (und Debian, Solaris, FreeBSD) zum arbeiten. Auf dem einen geht das besser, auf dem anderen was anderes. Die neuen Macs können beides fahren, was recht angenehm ist. Für Bastler ist ein Mac weniger geeignet, wer selten an seinen Kisten rumschraubt, macht mit 'nem Mac aber einen guten Griff (bei den großen, die kleinen mag ich aus diversen Gründen weniger). Such einen Bekannten mit einem aktuellen Mac und „spiel mal mit rum“.

Ich habe Rechnertechnisch eine ähnliche „Karriere“ wie Du Macseitig allerdings erst ab OS 8 . Pc seitig bin ich noch ein bischen länger dran. Ich betreibe auch beides einen PC und einen Mac (wobei der PC zugunsten einer Bootcampinstallation auf meinem Macpro bald übern Jordan geht). Meine Meinung ist im Grunde die
gleiche, ein gut gepflegtes XP läuft stabil wie Brett. Nur ist der Aufwand den man dafür treiben muß deutlich höher als für ein Mac System. Wer so ausprobierfreudig ist wie ich :smile: kommt irgendwann nicht mehr darum herun die Registry von Hand zu bearbeiten. Die meist mitgelieferte Software bei OSX (insbesondere ilife) ist hervorragend gemacht, äußerst einfach zu bedienen und deckt bereits einen netten Bereich der täglichen PC Nutzung ab (ohne Zusatzkosten). Aus dem Stand kommt ein weniger Rechnererfahrener mit OSX schneller vorwärts. Ich habe vor 4 Wochen meinem Vater (Rentner) einen Macmini aufgestellt und habe Ihn bestückt mit einem Buch (Mac für Dummies) einfach machen lassen. Mittlerweile kann er seinen Rechner schon ausgesprochen gut benutzen (Mail,Internet,iPhoto,itunes…), ohne das ich ein einziges mal Hilfestellung geben mußte. Das hätte er mit XP vermutlich nicht geschafft (meine Meinung).
Experten übersehen oft das Problem, das viele normale Rechnernutzer sich mit Sachen wie Systempflege oft einfach nicht auskennen weil die Erfahrung fehlt was gut für das System ist und was nicht. Man achte hier nur mal auf die Softwaretools zu Systemoptimierung von Windows die es in unüberschaubarer Menge zum Download gibt und die meist eher verschlimmbessern als verbessern.
Aber ich werde grade ein bischen oftopic :smile:
Eine wichtige Sache hat hier bisher noch keiner gesagt
Wer mit dem Computer zocken will braucht XP (es ging ja um ein aktuelles Notebook und die sind ja durchaus in der Lage auch anspruchsvollere Spiele darzustellen).
Jetzt kriege ich bestimmt gleich haue aus der Mac Ecke.
so das wars erstmal

Christian

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Erst mal ein ganz großes Danke an Euch beiden!! Klasse Infos!

Im hinterkopf hatte/habe ich die Vision ein MacBookPro, einen MacPro und einen Desktop laufen zu lassen. Die Macs zum Arbeiten usw. und den Desktop eher zum zocken bzw. mal was machen, was eben Win erfordert
(zB Handy-software von NOKIA). Also 3 Geräte. Alle wollte ich dann miteinander verbinden (Firewire).

Wie das finanziell von statten geht wird sich klären. :smile:

kurze Zusammenfassung:
Pro Mac:

  1. leicht in der Handhabung
  2. keine Viren usw.
  3. Spitzen-Ausstattung

Pro Win:

  1. mehr Software vorhanden (ua viel Müll)
  2. Spiele meist nur für Win (nur gute für Mac)

Bisher bin ich aber immernoch für einen Mac OS 10.5. auf dem Notebook.

Hier habe ich einfach ein sehr gute Ausstattung mit ner besseren Software.

BTW: Hatte schon 2mal Probleme mit Desktop XP, aber die waren Hardwaretechnischer Natur. Mir ist mein Xp (3,2 GHz, 1GB DDR-Ram) auch erst 2 - 4 mal abgeschmiert (warum auch immer? Kann mich kaum noch erinnern), ansonsten war NIE etwas und das Ganze aber in knapp 4 Jahren. TOITOITOI!!! Pflege ihn aber auch mit 2 - 3 Säuberungsprogrammen.

Naja. Wenn jetzt noch was falsch steht, dann melden.

Bedanke mich für Eure Hilfe!

Hallo Joschy

Pro Mac:

  1. leicht in der Handhabung
  2. keine Viren usw.
  3. Spitzen-Ausstattung

Was die Viren angeht: Derzeit gibt es zwar überwiegend bis ausschliesslich Viren etc., die unter Windows laufen. Da es aber auch bei Linux, BSD, Mac OS X etc. immer mal wieder Bugs etc. gibt und es auch sonst grundsätzlich jederzeit ändern könnte, wäre ich mit dem ‚keine Viren‘ vorsichtig. Es ist daher auch bei anderen Systemen sinnvoll, sie vernünftig zu konfigurieren (z.B. unnötige Dienste beenden, regelmässig Updates einspielen…) und mit einer gewissen Vorsicht an Downloads, E-Mailattachments etc. ranzugehen.

BTW: Hatte schon 2mal Probleme mit Desktop XP, aber die waren
Hardwaretechnischer Natur. Mir ist mein Xp (3,2 GHz, 1GB
DDR-Ram) auch erst 2 - 4 mal abgeschmiert (warum auch immer?
Kann mich kaum noch erinnern), ansonsten war NIE etwas und das
Ganze aber in knapp 4 Jahren. TOITOITOI!!! Pflege ihn aber
auch mit 2 - 3 Säuberungsprogrammen.

Man kann jedes Betriebssystem zuverlässig und stabil betreiben. Man kann aber auch bei jedem Betriebssystem Probleme haben. Wobei die Möglichkeiten für Probleme aller Art der Hardware bei Windows-Systemen wegen der unüberschaubaren Anzahl erhältlicher Produkte zwangsläufig zahlreicher sind.

Naja. Wenn jetzt noch was falsch steht, dann melden.

Evt. mal das MacBook Pro anschaffen und Windows mittels Bootcamp oder Parallels zusätzlich installieren und so ausprobieren, ob genügend ‚Dampf‘ vorhanden ist für die Dinge, die Du unter Windows machen willst. Oder statt dem MacBook den Mac Pro anschaffen und das selbe testen. Ggf. reicht das für die von Dir angestrebten Sachen wie Spiele etc., so dass kein zusätzlicher Windows-PC sein muss.

CU
Peter

Danke üfr den Zusatz. Das mit Mac und Win auf einem Gerät muss ich mir noch überlegen.

Trotzdem Danke!

Erst mal ein ganz großes Danke an Euch beiden!! Klasse Infos!

Im hinterkopf hatte/habe ich die Vision ein MacBookPro, einen
MacPro und einen Desktop laufen zu lassen. Die Macs zum
Arbeiten usw. und den Desktop eher zum zocken bzw. mal was
machen, was eben Win erfordert
(zB Handy-software von NOKIA). Also 3 Geräte. Alle wollte ich
dann miteinander verbinden (Firewire).

Wie das finanziell von statten geht wird sich klären. :smile:

kurze Zusammenfassung:
Pro Mac:

  1. leicht in der Handhabung
  2. keine Viren usw.
  3. Spitzen-Ausstattung

Pro Win:

  1. mehr Software vorhanden (ua viel Müll)
  2. Spiele meist nur für Win (nur gute für Mac)

Bisher bin ich aber immernoch für einen Mac OS 10.5. auf dem
Notebook.

Hier habe ich einfach ein sehr gute Ausstattung mit ner
besseren Software.

BTW: Hatte schon 2mal Probleme mit Desktop XP, aber die waren
Hardwaretechnischer Natur. Mir ist mein Xp (3,2 GHz, 1GB
DDR-Ram) auch erst 2 - 4 mal abgeschmiert (warum auch immer?
Kann mich kaum noch erinnern), ansonsten war NIE etwas und das
Ganze aber in knapp 4 Jahren. TOITOITOI!!! Pflege ihn aber
auch mit 2 - 3 Säuberungsprogrammen.

Und geanau DAS kann man sich beim Mac sparen :smile:)
Einfach einmal pro Monat nachts laufen lassen, fertig!

Naja. Wenn jetzt noch was falsch steht, dann melden.

Bedanke mich für Eure Hilfe!

Hallo,

Pflege ihn aber

auch mit 2 - 3 Säuberungsprogrammen.

Und geanau DAS kann man sich beim Mac sparen :smile:)
Einfach einmal pro Monat nachts laufen lassen, fertig!

Ach, tatsächlich? Du installierst nicht allzuoft neue Programme unter
OSX, oder? Jedenfalls würde ich die Aussage so nicht unterschreiben.

Tatsächlich ist es so, dass OSX von sich aus hunderte von Megabyte
mit Daten zumüllt, die man in dem meisten Fällen nicht braucht
(Druckertreiber, Sprachversionen usw.) Außerdem sammelt sich auch
unter OSX ein Haufen Müll an, vor Allem, was Voreinstellungen und den
Systemordner allgemein angeht macht es auch unter OSX durchaus Sinn,
hin und wieder zu entrümpeln. Ansonsten kann es durchaus sein, dass
der Systemordner mal eben um ein paar hundert Megabyte oder mehr
anwächst und man nicht weiß, wo der Speicherplatz flöten gegangen
ist. Ein sehr empfehlenswertes Programm nennt sich
„Uninstaller“ (Shareware, aber sein Geld auf jeden Fall wert). Hilft
zum Beispiel auch, Trialware wieder loszuwerden oder „frisch“ zu
installieren, ähem… :wink:
Außerdem empfehlen kann ich z.B. Monolingual mit dem man nicht mehr
benötigte Sprachpakete aus den Programmen entfernen kann (ist zwar
mit Vorsicht zu genießen, aber selbst wenn man „nur“ chinesisch,
koreanisch und all so‘n Zeugs entfernt, kommt schon einiges zusammen)

Wie gesagt, auch OSX pflegt sich nicht von allein. Da hat Apple noch
eine Menge nachzubessern.

Hallo,

Pflege ihn aber

auch mit 2 - 3 Säuberungsprogrammen.

Und geanau DAS kann man sich beim Mac sparen :smile:)
Einfach einmal pro Monat nachts laufen lassen, fertig!

Ach, tatsächlich? Du installierst nicht allzuoft neue
Programme unter
OSX, oder?

Doch, schon.

Jedenfalls würde ich die Aussage so nicht
unterschreiben.

Hat ja auch keiner verlangt :smile:

Tatsächlich ist es so, dass OSX von sich aus hunderte von
Megabyte
mit Daten zumüllt, die man in dem meisten Fällen nicht braucht
(Druckertreiber, Sprachversionen usw.)

Ja, das ist bekannt, hat aber mit install. und deinstall. von Progs
nix zu tun.
Leicht zu entfernen sind sie auch, wie Du unten selber beschreibst,
bzw. kann man sie bei einer Install. gleich abwählen.

Außerdem sammelt sich
auch
unter OSX ein Haufen Müll an, vor Allem, was Voreinstellungen
und den
Systemordner allgemein angeht macht es auch unter OSX durchaus
Sinn,
hin und wieder zu entrümpeln. Ansonsten kann es durchaus sein,
dass
der Systemordner mal eben um ein paar hundert Megabyte oder
mehr
anwächst und man nicht weiß, wo der Speicherplatz flöten
gegangen
ist.

OMG!

Ein sehr empfehlenswertes Programm nennt sich
„Uninstaller“ (Shareware, aber sein Geld auf jeden Fall wert).
Hilft
zum Beispiel auch, Trialware wieder loszuwerden

Wie alles, was ins System eingreift, mit Vorsicht zu genießen.

oder „frisch“
zu
installieren, ähem… :wink:

Ich muß doch sehr bitten! *grins*

Außerdem empfehlen kann ich z.B. Monolingual mit dem man nicht
mehr
benötigte Sprachpakete aus den Programmen entfernen kann (ist
zwar
mit Vorsicht zu genießen, aber selbst wenn man „nur“
chinesisch,
koreanisch und all so‘n Zeugs entfernt, kommt schon einiges
zusammen)

Im Prinzip richtig, aber bei den heutigen Plattengrößen nicht soo
furchtbar schlimm, oder?
Die vielen Druckertreiber haben auch ihr Gutes, die Gesichter der
Anwesenden sind Gold wert, wenn ich mit meinem iBook mal eben bei
Hinz und Kunz was ausdrucke. Das kann keine von deren Dosen!

Wie gesagt, auch OSX pflegt sich nicht von allein. Da hat
Apple noch
eine Menge nachzubessern.

Wie man´s nimmt. Im Vergleich zu Dosen …
Eingefleischte Macianer haben mir bei meinem Switch geraten, mich da
nicht groß einzumischen und den Tiger mahen zu lassen. Bis jetzt bin
ich gut damit gefahren. Und bei einem Freund, der wirklich gar nichts
macht, rennt Panther auf dem PM seit dessen Kauf wie der Teufel.
Gleich alte Dosen wurden in dieser Zeit wer-weiss-wie-oft neu
intalliert.