in deutschland wird in nachrichten häufig von bürgerlich und bürgertum gesprochen. so wie ich das verstehe, sind das leute die in generationen studiert haben, gut verdienen, im altbau wohnen und häufig museen und oper besuchen und konservative, kulturelle dinge mögen.
ich habe das gefühl, das es in anderen ländern sowas wie ein bürgertum nicht gibt. den begriff gibt es anderen sprachen (ausser französisch) gar nicht. ich meine diese abgrenzung zwischen bürgerlich und nicht-bürgerlich. ist das was typisch deutsches?
kann man sagen das es typisch bürgerliche städte gibt? so zum beispiel münchen. da gibt es soviele leute die in dieses klischee passen. kann es sein, das bürgerliche menschen bestimmte verhaltensweisen haben und nichtbürgerliche sofort erkennen und eher ablehnen? mein bruder wohnt seit kurzem dort und sagt, es ist ihm manchmal unangenehm, er hat das gefühl er würde dort nicht hinpassen. Hat das was mit dem bürgertum zu tun?
weiß da jmd bescheid? würde mich riesig über antwort freuen.
unrpäzise frage. Der begriff des bürgertums läßt sich mit Wikipedia klären.
Unklar auch, wozu die antwort benötigt wird. Insgesamt macht diese anfrage den eindruck einer scheinfrage. Falls eine antwort wirklich benötigt wird, die frage präzisieren.
Falls Christian Lindner neuer Parteichef der FDP wird, muss er die Liberalen -
abseits des in Verruf geratenen Neoliberalismus - neu erfinden, meint der Autor
Erik von Grawert-May. Doch auch das sei keine Erfolgsgarantie,
da bürgerliche
Wählerschichten sich von alten Bürger-Tugenden verabschiedet hätten.