Rechner begann im ersten Jahr immer wieder neu zu starten, teils am Stück. Größtenteils wich ich auf andere Recnner aus. Händler reagierte nicht. Wie ich später erfuhr, hatte er bereits Insolvenz angemeldet und mittlerweile firmiert er bereits wieder unter anderem Namen.
Ca. Ostern wurde der Arbeitsspeicher ausgewechselt und seither funktionierte er enwandfrei. Am 9.5. hatte ich ihn den ganzen Tag an und als ich mich dran setzen wollte, war er warm und hatte sich ausgeschalten. Eine Weile vorher hatte er das auch schon gemacht und ich dachte noch, das habe er hoffentlich getan um sich nur vor Überhitzung zu schützen.
Doch wenn ioh nun auch eine Diode beim DSL-Kabel leuchten sehe und der Einschaltknopf für das Stromkabel beleuchtet ist. Doch möchte ich ihn hochfahren, tut sich nichts.
Woran kann es liegen? Er hat einen Cooler eingebaut. Überhitzt sollte er sich theoretisch nicht haben. Bei dem Arbeitsspeicherproblem meinten manche, es könne auch an der CPU liegen. Kann es sein, dass diese in Mitleidenshaft gezogen worden war und nun auch den Geist aufgegeben hat?
hatte sich ausgeschalten. Eine Weile vorher hatte er das auch
schon gemacht und ich dachte noch, das habe er hoffentlich
getan um sich nur vor Überhitzung zu schützen.
Die Frage hier ist, ob er sich wirklich abgeschalten hat, oder nur im Stromsparmodus war.
Mit deinen Angaben ist es schwer eine Diagnose zu stellen.
Wenn Fehler aufgetreten sind, müssten diese (bei Windows) in der Ereignisanzeige aufscheinen. Bei XP ist diese in der Systemsteuerung unter Verwaltung zu finden. Bei Vista/W7 einfach Systemsteuerung im Explorer beim durchsuchen oder im Startmenü beim Suchfeld eingeben.
Ein PC ist nicht annähernd ausgelastet bei Office-Anwendungen, Email holen, oder Surfen und schon garnicht, wenn man vom PC weg geht. Somit ist eine Überhitzung recht unwahrscheinlich, ausser der CPU-Lüfter ist nicht korrekt installiert.
Temperatur checken kann man mit Programmen wie Coretemp, Speedfan, Everest etc. Für Vista und W7 gibts sogar Sidebar Anwendungen, welche das können.
zwar lässt sich Stromzufuhr erkennen, Leuchtdiode (DSL, Stromkabelknopf), doch schalte ich den Rechner vorne ein, tut sich nix. Sprich mausetot. Kei Hochfahren, kein Rühren, kein Summen oder Brummen, das reine Nichts.
Der Rechner ist etwas über zwei Jahre alt, war arschteuer und der Händler ist insolvent.
Der der den Rechner reparierte, meinte er sei sehr gut, naja, wenige Wochen später, nach dem Austausch der RAM-Speicher, erneut defekt.
Repartur lohnt sich wohl noch. Dennoch die Frage ohne groß Aufschrauben zu müssen… woran könnte es liegen? CPU? Was noch?
Ich repariere B-Ware , also Rechner die gleich kurz nach dem Verkauf zurückgehen , weil irgendetwas faul ist.
in fast 90% der Fälle , wo ähnliche Fehlerbeschreibungen vom Kunden angegeben werden , wurde direkt werkseitig vergessen ein Gehäuselüfter einzubauen .
wer das nicht weiss , kein vergleich hat , sucht sich doof , warum Arbeitsspeicher , Festplatten usw verrecken , weil ein Fremdservicer das gar nicht weiss , das dort ein Lüfter komplett fehlt.
Prüfen Sie mal ob Ihr Rechner 3 Lüfter hat , also einer auf dem CPU , einer im Netzteil und einer an der Gehäuserückwand .
wenn Nein , haben Sie schon den Übeltäter
Dennoch die Frage ohne groß Aufschrauben zu müssen… woran könnte es
liegen? CPU? Was noch?
Wenn er garnicht mehr läuft, ist es ein Ratespiel…CPU, Neztzteil, ev. Mainboard…, mit Sicherheit kann man soetwas nicht sagen. Schon garnicht per Ferndiagnose.
Dass ein fehlender Gehäuselüfter daran Schuld sein soll, wage ich jedoch zu bezweifeln. Bei Office-PC´s reicht der Netzteillüfter üblicherweise locker aus um die Wärme abzuführen.
Dass ein fehlender Gehäuselüfter daran Schuld sein soll, wage
ich jedoch zu bezweifeln. Bei Office-PC´s reicht der
Netzteillüfter üblicherweise locker aus um die Wärme
abzuführen.
lg,
fred
Hi
Es kommt darauf an wo der Rechner steht und wie lange der am Stück eingeschaltet ist.
Es gibt einige User die haben den fast Press an der Wand stehen und lassen den wegen Downloads 24 H am Tag durchlaufen.
Auch wenn dann nur Office verarbeitung läuft , überhitzt der mit der Zeit.
also nicht an ersten , nicht am zweiten und auch nicht am dritten Tag.
Aber genau so wie die Thread Eröffnerin geschrieben hat , nach einigen Wochen.
Es gab mal von der Fa Lintec einen Rechner , da war kein Gehäuselüfter vorgesehen , diese Kisten starben alle mit defekter Festplatte(n)und defekter Graphikkarten innerhalb der Garantiezeit mehrfach , erst als man dann nachtäglich Löcher bohrte und einen Lüfter einbaute , gaben diese „Bummerangs“ ruhe
schalte mal den Rechner hinten am Netzteil aus und warte ca. 30 Sekunden. Schalte ihn dann wieder hinten und anschließend vorne ein.
Passiert jetzt etwas, gibt es vielleicht sogar Signaltöne?
nö, da tut sich gar nix mehr. Bzw. das stromführende Kabel bzw. Leuchtdiode am DSL-Kabel funktioniert. Doch drücke ich vorne den Einschaltknopf um den Rechner hochzufahren, bleibt da tote Hose.
Nachdem ewig lange der Ärger mit dem defekten Arbeitsspeicher war, der zeitgleich mit einer Virenattacke lief, hat wurde die CPU möglicherweise in Mitleidenschaft gezogen. Bzw. meinten dies ein paar Leute bevor der Fehler mit dem Arbeitspeicher klar war, dass es auch gleich an der CPU liegen könnte.