Hallo alle,
ich habe mich noch keiner Partei angeschlossen, irgendwie bemüht sich keine um mich *grinse*
Jetzt habe ich heute etwas von einen Parteibüchlein gelesen.
Was ist das genau, was steht den da drinnen?
Wer hat den ein Parteibüchlein und beschriebt mal was es ist, für was es ist und was den da drinnen steht.
Grüsse Zoomi
Hallo alle,
ich habe mich noch keiner Partei angeschlossen, irgendwie
bemüht sich keine um mich *grinse*
Jetzt habe ich heute etwas von einen Parteibüchlein gelesen.
Was ist das genau, was steht den da drinnen?
Wer hat den ein Parteibüchlein und beschriebt mal was es ist,
für was es ist und was den da drinnen steht.
Hallo,
früher - einige Zeit vor der EDV - gab es bei einer Mitgliedschaft - bei Gewerkschaften und Organsiation wie z.B. Mieterbund - einige führen dies wohl immer noch - zur Mitgliedschaft ein kleines Buch. In dieses mussten jährlich oder halbjährlich Beitragsmarken eingeklebt werden als Nachweis zur Mitgliedschaft. In dem Parteibüchlein waren die persönlichen Daten aufgeführt, die Mitgliedsnummer, im Anhang meist die jeweils zum Zeitpunkt der Aushändigung bestehende Satzung der jeweiligen Partei oder Organisation. Ob es noch die Marken zum Einkleben gibt, keine Ahnung.
Gruss Günter
Danke Günter.
Ich hatte gestern in einer Zeitung gelsen das 6 Leute aus ihrer Partei austraten und ihr Parteibüchlein den Parteichcheff zugesendet haben. Deshalb war ich so neugierig was den in so einem Parteibüchlein alles tolles drinnensteht 
Grüsse Zoomi
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Hallo,
das „Parteibuch“ war wohl ursprünglich wirklich ein Buch, welches die Mitgliedschaft zu einer Partei bestätigte. Wenn man aus der Partei austrat, bzw. aus der Partei ausgeschlossen wurde, mußte man „das Parteibuch abgeben“. Dieser Ausdruck wird heute noch als Synonym für das Verlassen oder den Ausschluß aus einer Partei verwendet.
So kann der arme Schreiberling im Titel schreiben
„Meier gibt Parteibuch ab“
und im Text:
„Meier wurde aufgrund der Vorgänge in der letzen Woche aus der Partei ausgeschlossen.“
Gerhard
Obacht
Begifflich bzw. vom Verständnis ist da ein Unterschied ob ich ein Parteibuch abgebe (Austritt aus der Partei, freiwillig, mehr oder weniger) oder aus der Partei ausgeschlossen werde (unfreiwillig)
Gruß
HaWeThie
Ja, ist mir klar. Fraglich ist, ob es den Schreiberlingen auch immer klar ist.
Gerhard
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Hallo zoomi,
also mein Parteibuch besteht aus 4 Seiten.
Erste Seite: (so groß etwa wie Personalausweis) Name der Partei und die Bemerkung: Mitgliedskarte.
Zweite Seite: meine Daten und Unterschrift.
Dritte Seite: Datum meines Parteieintritts, Stempel und Unetrschrift.
Vierte Seite: Aus dem Parteiprogramm der Partei einige Zeilen.
MFG
Karsten
Hallo,
früher - einige Zeit vor der EDV - gab es bei einer
Mitgliedschaft - bei Gewerkschaften und Organsiation wie z.B.
Mieterbund - einige führen dies wohl immer noch - zur
Mitgliedschaft ein kleines Buch. In dieses mussten jährlich
oder halbjährlich Beitragsmarken eingeklebt werden als
Nachweis zur Mitgliedschaft.
Nicht früher, das gibt’s immer noch! Genau so, wie Du es beschreibst, ich habe so etwas. 
In dem Parteibüchlein waren die
persönlichen Daten aufgeführt, die Mitgliedsnummer, im Anhang
meist die jeweils zum Zeitpunkt der Aushändigung bestehende
Satzung der jeweiligen Partei oder Organisation. Ob es noch
die Marken zum Einkleben gibt, keine Ahnung.
Ja, gibt es.
Der Beitrag wird zwar abgebucht, aber in unregelmäßigen Abständen werden die Marken zugeschickt.
Gruß, Rainer
Welche Partei außer der SPD hat denn noch ein Parteibuch? CDU und CSU haben schon ewig nur noch einen kleinen Mitgliedsausweis.