Hallo zusammen,
da ich nach den BA-Abschluss erstmal arbeiten möchte und nicht sicher bin, ob überhaupt und in welchen Fach der Master sein sollte (und ob der überhaupt erschwinlich wäre), bin ich gerade auf die Idee gekommen, ein einjähriges Fernstudium zu machen („Nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit“), dass mit einem Zertifikat abschließt. Nun meine Frage: Ist so ein Zertifikat überhaupt etwas „wert“ bei der hierzulande herrschenden Bildungsinflation? Gerade in den beliebten Arbeitsbereichen die mit Interkulturalität zu tun haben, steigert das überhaupt die Jobchancen - und noch viel wichtiger, die Qualifikation - gegenüber der Master- und Doktorkonkurrenz? Ein einschlägiges Praktikum habe ich bereits, aber macht ein Zertifikat Sinn oder ist es besser, gleich einen Master zu machen?
Und wie werten Personalchefs Fernstudien?
Vielleicht hat jemand Erfahrungen damit!