Der Ursprung was Geld eigentlich zum Geld
gemacht hat, war wohl die Erleichterung,
Waren, statt zu tauschen in ein Wert
ähnliches Medium zu wandeln. Dies hat
auch den Erwerb anderer Waren erleichtert.
Nur wer sagt wieviel Geldwert eine Ware
hat? Die Nachfrage? Die aufwendige
Herstellung? Der Mangel?
Keine dieser oder anderer Wertbestimmungen
kann mich heute davon überzeugen das Geld
wirklich den Wert der Sache bestimmt.
Beispiele sind dazu, das Geldmengen virtuell
vorhanden, aber niemalswieder komplett in Waren zurückgewandelt werden können. Siehe
nur den Aktien-Markt, die Schulden der
Länder usw.
Stell Dir einfach mal vor, jeder der heute
Aktien besitzt möchte morgen sein Geldwert
haben …
Ist nun Geld eine Ausdrucksform des
Menschen, Dinge, die unser begrenzte
Verstand nur vereinfacht versteht,
darzustellen? Und wenn es so wäre, warum
braucht der heutige vortschrittliche Mensch
diese Vereinfachung, um Dinge zu bewerten?
Sind wir wirklich so fortschrittliche wie
sich die Menschen immer darstellen?
Der Denker