Diese Aufgabe ist recht merkwürdig, doch was so merkwürdig ist, bleibt geheim. Ich behalte es, wie ich hoffe, für mich. Doch wie
rasch kommst Du darauf? Bei aufmerksamem Vergleich dieses Textes mit bereits Geläufigem fällt Dir sicherlich sofort auf, was
hier so seltsam ist, oder? Vielleicht glaubst Du, ich mache mich über Dich lustig? Ich versichere Dir: Es ist gerade umgekehrt.
Löse diese Aufgabe möglichst selbst. Betrachte sie, grüble fleißig darüber. So ist Dir der Erfolg sicher. Du kommst bestimmt zum Ziel. Bleib am Ball. Viel Glück.
und was jetzt???
Hi,
ich stelle hier nur mal einige unverbindliche Überlegungen an - bitte um Hinweis, was halbwegs in dien richtige Richtung führt:
Diese Aufgabe ist recht merkwürdig, doch was so merkwürdig
ist, bleibt geheim. Ich behalte es, wie ich hoffe, für mich.
Doch wie
rasch kommst Du darauf? Bei aufmerksamem Vergleich dieses
Textes mit bereits Geläufigem fällt Dir sicherlich sofort auf,
was
welche geläufigen Dinge sind gemeint? Womit soll man vergleichen?
hier so seltsam ist, oder? Vielleicht glaubst Du, ich mache
mich über Dich lustig? Ich versichere Dir: Es ist gerade
umgekehrt.
Löse diese Aufgabe möglichst selbst. Betrachte sie, grüble
fleißig darüber. So ist Dir der Erfolg sicher. Du kommst
bestimmt zum Ziel. Bleib am Ball. Viel Glück.
Hat der Ausdruck Ball eine spezielle Bedeutung? Ist der Text generell möglichst wörtlich zu nehmen?
Ach ja: Ist der unrythmische Zeilenumbruch absichtlich gewählt?
Das wars fürs erste, aber die Nacht is ja noch jung … 
MfG
Jerry
fleißig darüber. So ist Dir der Erfolg sicher. Du kommst
bestimmt zum Ziel. Bleib am Ball. Viel Glück.
Gute n Morge n
Es fehlt ei n Buchstabe, der n ormalerweise recht häufig vorkommt. 
morge n dlicher Gruß
Edith
hm, hab grad bemerkt das meine antwort von gestern verloren ging,
bestand aus lauter wörtern die mit n beginnen. und dem Hinweis auf dem Gramatikfehler, der leider im Rätsel, und hier zu deutlich auffällt.
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Was´n für´n Grammatikfehler?
Bin ich blöd, hä?
Ich find den Fehler einfach nicht. Kannst du mir helfen?
Pumuckl
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Hi,
Edith hat das Rätsel um treblecas Text gelöst: In dem Text kommt kein einziges Mal der Buchstabe „n“ vor, was recht ungewöhnlich ist (jeder „natürliche“ deutsche Text dieser Länge dürfte geschätzt drei Dutzend "n"s enthalten). Ulrich hat das „Grammtikfehler“ genannt (meiner Meinung nach nicht unbedingt eine sehr zutreffende Bezeichnung).
Mti freundlichem Gruß
Martin
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