Was ist mit meinem Hund los?

Hallöchen alle zusammen. Ich weiß nicht was ich noch machen soll!Mein Rüde ist 8 Jahre alt und ich habe mehrere Probleme mit ihm. Er hat sich neue Charaktereigenschaften zu gelegt -.-

1)Mein Hund will immer Leckerlis und er nevt uns regelrecht damit er eins bekommt. Wenn wir ihn ignorieren setzt er sich direkt vor unserer Nase und fängt an zu quiken.

  1. Er ist ein totaler Dickkopf und will immer sein Kopf durch setzen und er hört nur wenn man böser redet.

  2. Wenn wir ihn mit zu den Eltern nehmen fängt er nach einer halben Stunde schon an zu Quängeln und will nach hause!

  3. Wenn wir zuhause Besuch bekommen dann springt er immer gleich die Leute an und wenn wir aus sagen, dann schaut er uns treudoof an und macht weiter! So in der Art wenn ich das will mache ich das auch.

Bitte hilft mir. Ich bin für jede Hilfe dankbar

Hallo, ich habe eben Deine Frage erhalten. Ich habe ein 4 jähriges Schäfermix-Weibchen. Nehme aber 2 x die Woche einen 4 jährigen komplett verzogenen resp. nicht erzogenen Rüden mit auf den Spaziergang wo die Hunde auch viel frei laufen dürfen. Ich nehme den Rüden immer wieder mal an die Leine und trainiere Grundübungen wie Sitz, Platz, bleib … Er ist deshalb bei mir ein bisschen gehorsamer geworden.
Aus meiner Erfahrung hilft nur konsequentes Training, nie zu lange (jeweils 10 Minuten), dafür täglich und ein Hund nie zu alt, er kann bis zum Schluss noch dazu lernen! Lautes Schreien schadet eher Deiner Stimme und Deinem Ansehen als Rudelführer. Die Tonlage machts aus(hohe Stimme loben/tiefe Stimme „nein“/"aus"etc. und die Konsequenz auch in der Stimme und vor allem in Deiner Körpersprache sichtbar! Es ist also wichtig autentisch zu sein (denken, fühlen, sprechen und Körperhaltung sollten übereinstimmen. Ansonsten verwirrst Du den Hund und er versteht nicht was Du von ihm willst und er muss dann die Führung übernehmen. Was ihm offenbar in verschiedenen Situationen immer wieder gelingt!
Vielleicht hast Du in der Nähe eine Hundeschule/Club. Ich gehe 1 - 2 x pro Woche 1 h dahin und ich bin immer wieder erstaunt was ich noch dazulernen kann. Seis weil sich kleine Macken eingeschlichen haben, oder weil es einfach Spass macht etwas Neues dazuzulernen. Meine Hundedame findet es auch immer toll in der Pause oder danach mit den anderen Hunden spielen zu dürfen. In dieser Zeit können die Rudelführer auch untereinander Tipps und Tricks austauschen. Zum Bsp. das mit den Leckerli die er nur noch dann bekommt wenn er nicht mehr fordert. Aber wie das genau geht lass Dir bitte von einem Hundetrainer oder in dieser Hinsicht erfahrenen Hundeführer zeigen.
Auf Vox gibt es am Samstagabend eine Sendung um 19.00 h Hundetrainer Rütter, er trainiert nicht die Hunde sondern die Menschen. Martin Rütter hat auch eine gute Homepage.
Da Dein Hund schon 8 Jahre alt ist, hat er ev. auch schon Altersbeschwerden, vielleicht hat er Schmerzen, oder er hört und sieht nicht mehr gut??? Vielleicht wäre ein Gang zum Tierarzt erforderlich?
Ich wünsche Euch jedenfalls viel Geduld und Erfolg.
Grüäss Jane

Hallo Fienchen,
Du musst die Rolle tauschen; zuerst aber festlegen, wer „Meister“ spielen darf.

Ja das ist ja das Problem. Mein Mann hat den Hund mit in der Beziehung mit rein gebracht, aber auf ihm hört er auch nicht -.-

Es ist wichtig für uns das er auf beiden hört aber er will immer mit dem Kopf durch die Wand

Liebe Grüße
Franzi

Hallo Jane, vielen Dank für deine Antwort

wir hatten auch mal über eine Hundeschule nach gedacht aber das Problem ist dabei das mein Mann und ich in Schichten arbeiten und manchmal haben wir eine 60 Stunden Woche, da ist es schwierig. Aber wenn wir nicht da sind geht Tito zu Schwiegereltern.

Er ist ein Yorki und kern gesund. Das er verträgt nur eine Futtersorte (ansonsten bricht er oder hat durchfall) der Tierarzt sagte das es bei der Rasse normal ist weil die Überzüchtet sind.

Liebe Grüße
Franzi

Hallo Fienchen01,

es sind alles Verhaltensweisen, die auf Dominanzgehabe deines Hundes hindeuten. Da musst du unbedingt reagieren, sonst wird es - besonders bei starken und großen Tieren - schnell problematisch.
Ich empfehle dir, eine Hundeschule zu besuchen. Welche Schule gut ist, erfährst du von anderen Hundefreunden oder beim Tierarzt. In der Hundeschule findest du Hilfe und Rat sowie geduldige Anleitung für den Alltag.

viel Erfolg wünscht MDT-50

Hallo,
für mich sieht das aus, als ob der Hund (8 J.)nun älter wird und im gesamten weniger aktv als früher. Wenn man sich als Mensch daran gewöhnt hat tritt man gerne in die Falle, daß man dem Hund zu viel Ruhe „gönnt“ mehr als er benötigt.
Auch ein alter (älterer) Hund will Auslauf, Beschäftigung und vor Allem genügend Sotialkontakt.
Wenn ältere Hunde „aufs Regal gelegt“ werden, reagieren sie so wie Dein Rüde. Er will auf sich aufmerksam machen und Dich dazu bewegen, daß Du mit ihm zusammen was unternimmst. Wölfe sind Rudeltiere und Hunde sind trotz allem deren Abkömlinge.
Also setz etwas mehr Zeit ab für ihn, so wie du es getan hast als er Welpe war:

  • investier Zeit
  • geht auf längere Touren
  • verschiedene Touren
  • gib ihm ausreichend Sotialkontakt mit Hunden
  • spielt mehr!
  • integrier den Hund wieder mehr in Deinen Alltag
  • bürste ihn mindestens 2x die Woche ausgiebig
  • find variationer zu diesen Punkten
  • weite die Liste aus
    Dein Hund wird sonst neue ideen bekommen wie er auf sich aufmerksam machen könnte, und nicht alle diese Ideen sind für uns Menschen erfreulich. Der Hund denkt: „spätestens wenn ich ärger mache bekomme ich aufmerksamkeit“.
    Es ist gut daß Du nun schon aufmerksam wirst auf die Reaktion die Dein Hund Zeigt, er Zeigt Dir als seinem Meister, daß du was ändern mußt um in den bekannten Tagesverlauf wieder rein zu kommen (Hunde sind sehr Konservativ).In dem jetzigen Stadium zeigt er daß er Dich noch als Meister sieht, wenn Du Dein „Rudel“ (Deine Familie) nicht richtig anführst fühlt der Hund sich verpflichtet dafür zu sorgen daß die alten Werte erhalten bleiben. Letztendlich kann es abhängig von seiner Selbsstsicherheit dazu kommen daß er sich verpflichtet fühlt, die Führung des Rudels zu übernehmen (das macht er nie freiwillig, ein Hund will am liebsten „Knecht“ sein).
    Zufriedene Hunde sind wie zufriedene Menschen, man will lieber einen ruhigen entspannten Nachmittag als ständig Ärger und Nörgeln.
    Also schaff Zufriedenheit, es zahlt sich zurück.
    Und gib bitte nicht Deinem Hund die Schuld.
    Viel Erfolg,
    Christian

Hallo und vielen Dank für deine Antwort.

Ich gebe nicht meinem Hund die Schuld um gottes willen. Ich weiß das wir ihn auch verzogen haben, er hat immer das bekommen was er wollte und das war auch ein Fehler von uns. Er weiß auch wenn er uns nervt das er das bekommt. Wir gehen regelmäßig mit ihm spazieren. Ich möchte ja auch mit ihm spielen aber er hat kein bock.

Wir haben ein riesen hof mit 2500 Quadratmeter da kann er sich auch austoben.

Er hat ja auch noch ein kleines Problem. Er ist im Kopf behindert. Mein Mann hat den Hund mit in die Beziehung mit rein gebracht und sein früheres Frauchen hatte ihn auf dem Arm und dann hat sie ihn auf Fließen fallen lassen, er ist leider mit dem Kopf drauf gelandet.Seit dem an hat er ein kleinen Schaden.

Liebe Franzi,

Du beschreibst die Situation und Dein (Hunde)Problem sehr gut und genau: „aber er will immer mit dem Kopf durch die Wand“.
Siehst Du, das macht er, weil er (der Hund) dominieren will - und das auch mit Erfolg tut.
Ein Hunde-Erziehungskurs wuerde allen drei Beteiligten gut tun; ich empfehle es dringend und wuensche viel Erfolg.
WH

Hallo,

Meine sind auch verzogen und schlafen teilweise auch mit uns im Bett usw, wissen aber auch wo die Grenzen sind.

Ein alter Hund spielt nicht mehr wie eine junge Katze, durch seine individuelle Persönlichkeit hat er sein Universum erschaffen und Dieses kennt Ihr selbst am besten. Rein praktisch müßt Ihr somit selbst das richtige Spiel und Lob für Euren Hund kennen, und auf welche Motivation er anspricht.
Mein Oldtimer zB hat seinen extra Sandhaufen und einen Stein, wenn wir da zusammen spielen ist er in seinem Paradies - doch da bestimme immer noch ich den Zeitpunkt und die Dauer, sonst wirds früher oder später langweilig für ihn.

Deine Sätze aus der ersten Anfrage:
„1)Mein Hund will immer Leckerlis und er nevt uns regelrecht damit er eins bekommt. Wenn wir ihn ignorieren setzt er sich direkt vor unserer Nase und fängt an zu quiken.
2) Er ist ein totaler Dickkopf und will immer sein Kopf durch setzen und er hört nur wenn man böser redet.“
Wenn er so begeistert ist von den Leckerlis, so gib ihm Aufmerksamkeit und lass ihn doch diverse kleinere Aufgaben lösen um an die Belohnung ran zu kommen. Den Schwierigkeitsgrad und die Steigerung bestimmt Ihr selbst.
Klicker Training ist da eine gute Hilfe, bedingt aber daß man als Hundebesitzer verstanden hat daß der Klick anzeigt „Ja, genau das ist das richtige!“ Da kann man den Sekundenbruchteil einfangen. Der Klick ist ein Gutschein für eine Belohnung.
Der Klick darf NIEMALS sagen „Schau her und sei aufmerksam“ (!!!)

Zu dem Unfall kann ich so nichts dazu sagen, da fehlen zu viele Informationen.
Wenn es sich um Verhaltensfehler handelt so empfehle ich auch hier Training und spielerische gehorsamkeits Übungen. Da müßt Ihr ihm einen „Leitfaden“ durchs Leben geben, ein Konstantes und Stabiles Verhaltensmuster das nicht wechselt. So kann er selbst daran lernen und erkennen, und somit auch selbst beurteilen, wie er sich verhalten muß. Auch das hilft mit zu Selbstsicherheit und einem Glücklichen (Hunde)Leben.

Gruß Christian

Hallo!

Also als erstes sollte man versuchen, die Ursache zu finden, warum dein Hund sich auf einmal so benimmt…Späte Kastration? Änderung der Familiensituation? etc.

Meine Vermutung geht ganz ehrlich allerdings in eine andere Richtung - jahrelange falsche Erziehung!?!? (das mit dem Dickkopf deutet darauf hin) Ich kenne einige Menschen, die bei ihrem Hund von Anfang an irgend eine Kleinigkeit falsch gemacht haben und dann rächte sich das ganze irgendwann - mit Ignoranz aus Seite des Hundes. Viele wissen auch gar nicht, dass sie etwas falsch machen - man merkt manchmal selbst noch Kleinigkeiten, die man beheben muss.

Es scheint so, als hätte der Hund die Rangordnung übernommen und würde euch mehr als Rudel, was es zu kontrollieren gilt ansehen - anstatt sich auf unterster Stufe einzuordnen.

Ihm das wieder „auszureden“ dürfte ein hartes Stück Arbeit werden - er versteht ja jetzt die Welt nicht mehr, wenn auf einmal Herrchen oder Frauchen einen „Dickkopf“ bekommt.
Da heißt es, wieder fast von vorn anfangen. Konsequent sein und durchhalten. Wer Leckerlis will, muss die sich verdienen. Am besten, den Hund nehmen und auf seinen Platz verweisen - und den längeren Atem haben. Es wird sicher Wochen dauern, bis es klappt.

Ein Leckerchen-Spielsack könnte vll. auch helfen. Mit rausnehmen und den Hund apportieren lassen und DANN bekommt er auch eine Belohnung.

Dickkopf? Hart bleiben, üben, üben, üben - am besten auch mal alle Kommandos (sitz, komm, usw.) in einer Trainingseinheit am Tag.

Quängeln? Keinesfalls auf so etwas reagieren - erst, wenn er mal kurz zwischendurch ruhig ist. Man könnte versuchen, den Hund zu beschäftigen - geht alle zusammen mit ihm kurz raus, spielen. Vielleicht kann er einen eigenen Platz bei den Eltern bekommen, wo er sich zurückziehen kann…

Besuch anspringen geht gar nicht - bestellt mal einen Besuch, der öfter mit euch übt. Lasst ihn klingeln und fangt damit an, dass euer Hund an seinem Platz bleibt und nicht gleich aufspringt…

Allerdings kann man solche Probleme erst angehen, wenn das Grundverhältnis Herrchen-Hund wieder hergestellt ist und der Hund seinen Kontrollzwang hinter sich hat - im Notfall vom Hundetrainer beraten lassen!

Viel Erfolg und gute Nerven! :wink:

lg
Christin

Hallo Fienchen01,

Du beantwortest Dir Deine Frage im Prinzip schon selbst :smile:

Er hört nur, wenn man böse mit ihm redet und er schaut Dich an, als würde er denken: „Wenn ich das will, dann mache ich das auch!“

Dein Süßer testet seine Grenzen und da scheint er recht viel Erfolg mit Grenzüberschreitungen zu haben - so liest es sich für mich:

Wenn er Leckerlis will und ihr ignoriert ihn… dann muss er härtere Geschütze auffahren und fiept vor sich hin, bis …??? Was dann passiert, weißt Du am besten. Aber ich lese, er hat oft genug Erfolg gehabt.

Und so liest sich das weiter… er ist ein totaler Dickkopf, ER sagt EUCH, wann der Besuch bei den Eltern vorbei ist und ER begrüßt vor EUCH den Besuch!!! Er ist der Chef im Haus. Oder will es sein und bastelt an dieser Herausforderung.

Weise Deinem Hund seinen Platz zu im Ranggefüge. Wenn er nervt: Platz schicken und darauf bestehen, dass er dort liegen bleibt, bis DU sagst, er darf aufstehen. Kommt Besuch, ist nicht er der Erste an der Tür. Er liegt auf seinem Platz, wo Du ihn hingeschickt hast und bleibt dort liegen, bis DU den Besuch begrüßt hast und ihm erlaubst das auch zu tun. Wird er zu wild: Maßregeln, Platz schicken.

Du musst nicht „böse“ mit Deinem Hund reden. Aber er muss erkennen können, wann Schluss mit lustig ist. Also achte mal auf Deine Stimme - in welchen Situationen sprichst Du wie mit ihm…

Ich würde Dir gerne folgende Clip-Reihe von Martin Rütter (von dem ich sehr viel halte) ans Herz legen. Er vermittelt das alles mit viel Spaß - aber es liegt ganz viel Ernst in seinen Worten. Wenn Du mal Zeit hast, hör’ Dich mal durch alle Folgen :smile:

http://www.youtube.com/watch?v=vmGq6SkbmkE&feature=r…

Viel Erfolg! Und es würde mich interessieren, wie das weitergeht.

Viele Grüße

Monika

Hallo Fienchen,
für mich hört sich das sehr nach einem erlernten Verhalten an. Erlernt deshalb, weil er gemerkt hat, dass er mit diesen Tricks bekommt was er möchte.
Mein Tipp: seinen Sie wieder mehr das Alpha-Tier, oder Rudelführer. Das bedeutet, dass Sie ruhig auch ungnädig mit ihm sein dürfen, sogar sollten. UND, ganz wichtig: das müssen Sie auch aushalten können! Denn wenn er mit seinen Tricks weiterhin durchkommt, dann wird es sich nicht ändern.
Bei uns klappt es wunderbar wenn ich in seiner Sprache mit ihm rede: wenn ich meinen Hund anknurre, sobald mir etwas nicht gefällt -> klappt immer
Mein Hund ist auch schon 7,5 Jahre alt und auch ich merke, wie er sich mit der Zeit immer mehr „rausnimmt“ Nach demMotto: mal sehen, ob die alte Rangfolge noch bestand hat. Denn diese muss in einem Rudel täglich aufs neue bestätigt werden… Anstrengend, aber wenn man an dieser Stelle eindeutig ist, hat man es eindeutig leichter.
Ich hoffe hier geholfen haben zu können.
Gruß
Marcus

Hallo Fienchen,

1)Mein Hund will immer Leckerlis und er nevt uns regelrecht damit er eins bekommt. Wenn wir ihn ignorieren setzt er sich direkt vor unserer Nase und fängt an zu quiken.

⁃ Das Verhalten hat er erlernt, er hat also in der Vergangenheit damit Erfolg gehabt.
Ignorieren wenn er nervt, belohnen wenn er sich ruhig verhält, z.B. sich auf seinen Platz legt und still ist. Führe ihn zu seinem Platz, lass ihn sitzen und belohne ihn wenn er sich ruhig verhält. Achte darauf das er nicht dich erzieht und sich seine Belohnung einfordert.

  1. Er ist ein totaler Dickkopf und will immer sein Kopf durch setzen und er hört nur wenn man böser redet.

⁃ Versuch dir mehr Respekt zu erarbeiten. Füttere ihn eine Zeit lang nur aus der Hand.

  1. Wenn wir ihn mit zu den Eltern nehmen fängt er nach einer halben Stunde schon an zu Quängeln und will nach hause!

⁃ Siehe Antwort 1

  1. Wenn wir zuhause Besuch bekommen dann springt er immer gleich die Leute an und wenn wir aus sagen, dann schaut er uns treudoof an und macht weiter! So in der Art wenn ich das will mache ich das auch.

⁃ Durch jedes „AUS“ das er missachtet lernt er: „Kannst Frauchen ignorieren, passiert nichts.“ Sorge dafür das dein Wort gilt, leine ihn an wenn Besuch kommt. Sage Aus und sorge dann dafür daß er nicht an dem Besuch hochspringt. Wichtig wäre noch ihn gut zu belohnen wenn es klappt.