Was ist mit mir los ?!

Hallo, nach langen hin und her habe ich mich doch entschlossen hier mal zu posten, um sicher zu gehen das ich das richtige tue…

So richtig weiß ich auch gar nich wo ich anfangen soll, da so einiges in meinem Leben passiert ist. Ich könnte fast ein Buch darüber schreiben und ich weiss nicht ob der Platz hier ausreicht. Also werde ich versuchen meinen Werdegang wenn man es so bezeichnen kann in Stichworten aufzuführen.

Ich war zarte 3 Jahre als ich als Kind ausversehen unsere Wohnung in Brand gesteckt hab ( Katze mit Feuerzeug unterm Bett gesucht… )

Mit 4 wurde ich ein Scheidungskind und hab angefangen ins Bett zu machen was erst mit 13 oder 14 aufhörte.

Mit 6 oder 7 ich weiß es nicht genau wurde ich sexuell von meiner Schwester Missbraucht, kurze Zeit später wurde ich vom Nachbar sexuell Missbraucht (als hätte Sie mich weiterempfohlen…)

Mit 7 wurden ich und mein Bruder auf Kur geschickt und meine Mutter heiratete eben schnell in der Zeit Ihren Freund ohne was zu sagen… Habs ihr bis heute nicht verziehen…

Mit 11 war ich Zeuge als 2 meine Klassenkameraden eine Mitschülerin vergewaltigten und hab nichts dagegen getan weil Sie mir prügel androhten… Fühle mich bis heute schlecht deswegen hätt ich nur mehr MuM gehabt.

Stiefvater und Mutter waren Alkoholiker und ich wurde an der langen Leine laufen gelassen, hab mit 13 angefangen am WE zu trinken und zu rauchen (Campingalltag am WE) Heile Welt hatte ich nur jedes 2 te WE bei meinen Vater. Dementsprechend waren auch meine Noten und der Werdegang in der Schule.

Meine erste richtige Freundin hatte ich dann mit 16.
Nach schlechtem Abschliessen der Schule, hab ich dann die Lehrstelle verloren, BPJ wieder Lehrstelle verloren,Dann zu Hause rausgeschmissen, nach einen Monat zurück und dann war ich 8 Jahre bei der BW.

In der Zeit bei der BW hab ich geglaubt die Liebe meines Lebens gefunden zu haben, die Leider mit meinen damaligen besten Freund verlobt war… 3 Jahre Annäherung, letztendlich kam alles raus, Freundeskreis verloren Sie verloren 2 Jahre später nachdem Sie sich getrennt hatte sind wir zusammen gekommen und waren nach 3 Jahren verlobt (Sie machte mir den Antrag)

Dann passierte es, ich habe all meine Sachen verdrängt und abgelegt, aber nie vergessen. Sie bekam irgendwann Depressionen verletzte sich selbst. Ich war nich bei Ihr da ich zu dieser Zeit in Kanada mit der BW war und viel auf Übung. Ich hätte bei Ihr sein sollen…

Dann nachdem Sie auf Kur war und anschliessend in einer Psychsymatikklinik, wurde ich zum Paargespräch einbestellt. Dort knallte Sie und Ihr Psychologe Sachen an den Kopf das ich nicht mehr wusste wo vorn und hinten ist und in Tränen ausbrach. Ich hab die Welt nicht mehr verstanden warum ich jetzt der böse bin und sie sich nun trennt und auszieht. An diesen Tag ist der letzte Rest in mir kaputt gegangen…

Hab ihr lange nachgetrauert und alles versucht, zumal ich noch so viele Fragen hatte. Aber Sie war verschwunden. Seit diesem Tag hab ich das Gefühl ich kann niemanden mehr so nah an mich ran lassen da ich Angst habe wieder so verletzt zu werden.

Ständig kreiste Sie in meinen Gedanke auch heute noch, trotzdem hab ich mich neu verliebt geheiratet und 2 wundervolle Kinder zu stande gebracht. Aber ich war nicht mehr der selbe wie damals…
Ständig hieß es ich kann keine Liebe zeigen, ich sei Gefühlskalt…
Wir haben uns dann 2 mal getrennt es dann wieder versucht der Kinder zu liebe. Ich wollte damals schon zum Arzt gehen hab es aber nie gemacht… Denn auf einmal gehts dann wieder und man fragt sich soll ich noch… Aber im Grunde schiebt man es nur vor sich her…
Sie war die erste der ich alles erzählt habe und ich hab gedacht sie versteht es ein wenig warum ich so bin.
Hab es dann auch meinen Vater, später meiner Mutter und meinen Bruder erzählt. Ich hab aber das Gefühl es ist ihnen unangenehm und es wird einfach weggeschwiegen… Warum sonst fragt mich meine Mutter heut noch ob ich was von meiner Schwester gehört habe ?
Oder bekomme als Resonance ich hatte es auch nicht leicht in meiner Kindheit ?

Oder mein Nachbar und meine Schwester glauben ich hätte alles vergessen ich war ja noch so klein… Ich weiß noch alles, leider und ich habe jahrelang mir die Schuld daran gegeben, hab gedacht ich wollte ja unbedingt das Spielzeug ich hab ja nichts gesagt…

Aber ich denke mit den Jahren hab ich klarer gesehen.
Doch tut es mir leid für meine Frau und meine Kinder, sie durften nie die Liebe erfahren die Sie verdient haben.
Nun war es wieder soweit und wie es aussieht ist es wohl endgültig. Ich kanns meiner Frau auch nich verdenken das Sie die Schnauze voll hat, Sie hat etwas besseres verdient ! Ich kann ihr im moment nicht geben was sie braucht.

Ich lebe jetzt seit dem ich 18 bin das erste mal allein, und ich habe viel zuviel Zeit zum Nachdenken.
Ich habe fast alle Freunde verloren,Familie ist da aber sie verstehen meine Situation halt nicht.
Werd als Weichei betitelt wenn ich sage ich fühl mich allein.

Im moment weiss ich gar nicht was ich will…
Heute so morgen so.
Denn einen Tag hab ich was um die Ohren und es geht mir gut, auch wenn ich es in den Jahren gelernt habe mich hinter einer Maske zu verstecken.
Den anderen Tag fühl ich mich ungeliebt, überflüssig und allein gelassen und möchte am liebsten nicht mehr da sein.

Ja ich habe oft Gedanken was wäre wenn ich nicht mehr da bin, oder wer würde mich besuchen wenn mir was passiert.

Gerade jetzt hab ich wieder das Gefühl.

Ich hab das Gefühl ich dreh noch durch und red mir immer ein, das kommt nur weil ich jetzt auf mich alleingestellt bin. Aber solche Gedanken hatte ich auch in meiner nun getrennten Ehe…

Wir waren 10 Jahre zusammen und 8,5 davon verheiratet.
Momentan sind wir im Trennungsjahr. Alles für die Katz war alles nur ne Lüge meinerseits ???

Was soll ich tun ?
Bin ich Suizid gefärdet ?
Oder übertreibe ich nur ?

Es wär nett, wenns jemand schafft und sich die Zeit für mich nimmt und mir mal seine Meinung über mein geschriebenes kundt tut.

Ich hoffe es kann mir wär nen Ratschlag geben.

lg mircoxxx

Mit 11 war ich Zeuge als 2 meine Klassenkameraden eine Mitschülerin vergewaltigten und hab nichts dagegen getan weil Sie mir prügel androhten… Fühle mich bis heute schlecht deswegen hätt ich nur mehr MuM gehabt.

Die Liebe fragt: Hättest du zu genau diesem Zeitpunkt anders handeln können?

Du schreibst selbst du hattest nicht genug Mumm. Du hast also gar nicht anders handeln können, als du gehandelt hast.

Jetzt ist Verzeihung deinerseits möglich.

Übrigens: In wie weit du dir selbst verzeihen kannst, ist ein Indikator dessen, wieviel Liebe du in dir schon entwickeln konntest.

Zu dem anderen kann ich momentan nichts hilfreiches schreiben. Habe es mir aber trotzdem durchgelesen. Wenn bei dir Bedarf besteht würde ich ein anfangen ein Tagebuch anzufangen und zu reflektieren und auch professionelle Hilfe wäre in deinem Falle sicherlich nicht verkehrt.

Achja: Du hast danach gefragt, ob du das RICHTIGE tust. Mir ist irgendwie nicht ganz klar, auf welches Tun sich das bezieht.

Da fällt mir noch ein: Als du das alles geschrieben hast:
Wie erging es dir emotional? Du hast geschrieben du seihst emotionslos. Warst du traurig als du das niedergeschrieben hast? Hast du vielleicht gar geweint?

Es ist nicht wichtig mir darauf eine Antwort zu geben. Nur dir selbst. Aber wenn du Gefühlsregungen hattest, während du es geschrieben hast, dann kannst du nicht wirklich gefühlskalt sein.

Hallo mircoxxx,

vielleicht, wer kann das wissen, ist der Sinn des Lebens nicht, glücklich zu sein, sondern seinem Leben einen Sinn zu GEBEN. Als sei es ein Gefäß für das Wasser des Lebens.

Laß Dir Lebensgeschichten anderer Menschen erzählen. Möglichst viele.

S.I.

Moin!

Ich bin kein Psychologe, denke aber, dass du durch die Ereignisse in deiner Kindheit (schwer) traumatisiert bist.
Insofern solltest du dir unbedingt professionelle Hilfe suchen - bevor du dir tatsächlich etwas antust. Warte nicht, bis es dir noch schlechter geht.

Ansonsten wäre es schön, wenn hier richtige Psychologen mal was Vernünftiges antworten würden.

Gruß, noi

Ich war zarte 3 Jahre als ich als Kind ausversehen unsere
Wohnung in Brand gesteckt hab ( Katze mit Feuerzeug unterm
Bett gesucht… )

Verzeih mir bitte, aber diese Schilderung hier klingt für mich nicht plausibel.

Ein Dreijähriger müsste ein Feuerzeug so in die Hand nehmen, dass er sich an den Metallteilen nicht wehtut, und aber die Flamme eine längere Zeit brennt. Feuerzeuge, worunter ich so etwas verstehe:

http://www.google.de/imgres?q=feuerzeug&hl=de&biw=18…

oder

http://www.google.de/imgres?q=feuerzeug&hl=de&biw=18…

sind so konstruiert, dass sie von Erwachsenenhänden gehalten werden können. Voraussetzung des Flammens ist das Niederhalten des „Drückers“ bei Fz. der Variante 1 oder das Offenhalten der Klappe bei Fz. der hier gezeigten Variante 2.

Ich bezweifle, dass ein Kleinkind eine derartige Kraft aufbringt, die Sicherheitsbedienung zu halten/zu drücken, sich nicht an den Metallteilen wehzutun und eine Flamme eine ausreichend lange Zeit zu erzeugen, die geeignet ist, andere Gegenstände zu entflammen.

Des Weiteren sei angemerkt, dass Bettzeug, Unterdecken usw. und schon gar Holz nicht so ohne Weiteres mit offener Flamme weiter brennen können. Hierzu hätte es einer minutenlangen Flammeinwirkung durch das Feuerzeug bedurft, sofern diese Stoffe überhaupt leicht oder mittelschwer entflammbar sind.

Verzeih mir bitte, aber diese Schilderung hier klingt für mich
nicht plausibel.

Guter Einwand.

Obwohl allerdings Erinnerungen meist mit einer subjektiven Überzeugung einhergehen, daß es tatsächlich so stattgefunden habe, sind sie keine getreue Situationsaufzeichnung wie z. B. eine Video-Aufnahme. Das gilt noch mehr für frühkindliche Erinnerungen.

Aus der Erzählung entnehme ich daher nur: 1. es habe damals in der Wohnung gebrannt, 2. der Erzähler glaubt, er habe das verursacht.

Ein Dreijähriger müsste ein Feuerzeug so in die Hand nehmen,
dass er sich an den Metallteilen nicht wehtut, und aber die
Flamme eine längere Zeit brennt. Feuerzeuge, worunter ich so
etwas verstehe:

Unmöglich ist es nicht:

  1. Keine Ahnung, ob ein Feuerzeug schon damals „kindersicher“ gebaut sein mußte (vor schätzungsweise 30 oder mehr Jahren).
  2. Wenn irgendetwas leicht Brennbares unter dem Bett aufbewahrt ist, sieht es schon anders aus.
  3. Dreijährige vermögen mitunter mehr, als man annimmt (durch ihren Willen, Lernfähigkeit, selbst durch Intelligenz, nur die Voraussicht fehlt).

Fazit: wir wissen es nicht.

Grüße,

I.

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Fazit: wir wissen es nicht.

Eben.

Und deshalb bitte ich, hier auf weitere Off-topic-Spekulationen zur Entstehung von Bränden zu verzichten.

Gruß
Kreszenz [MOD]

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Entschuldigung.

Bei so mancher Schadensschilderung gehen bei mir sämtliche Alarmglocken an.

Hallo Tokel,

Verzeih mir bitte, aber diese Schilderung hier klingt für mich
nicht plausibel.

So was ist auch ein Feuerzeug:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/…

MfG Peter(TOO)

professionelle Hilfe
Hallo,

ich denke, Du bist jetzt an dem Punkt angekommen, wo professioneller Beistand keinen Aufschub duldet: Begib´ Dich also (zunächst) zum Hausarzt, berichte ihm, was Du uns hier schreibst, und bitte ihn um Überweisung an Fachleute, ggf. Einweisung in Klinik.

P.S.: Ich halte die Aussicht, von Deiner Familie Hilfe oder Beistand zu erfahren, für wenig wahrscheinlich - dazu sind die m. E. viel zu sehr in die Geschichte verstrickt . . . Stell´ ich also darauf ein, dass Du die nächsten Schritte allein gehen wirst/musst und wundere Dich, von welcher Seite, die Du heute vllt. noch gar nicht ahnst, Hilfe kommen kann . . .

Hierzu hätte es einer minutenlangen
Flammeinwirkung durch das Feuerzeug bedurft

Du irrst. Ich habe mal eine sehr beeindruckende Vorführung einer Feuerwehr miterleben dürfen. Gegeben war: Ein mit handelsüblichen Möbeln eingerichtetes Kinderzimmer. Brandursache: Eine umfallende Kerze. Zeitdauer, bis das Zimmer komplett (!) unter Flammen stand: etwas über drei (!) Minuten. Ja, ich habe damals auch mit der Kinnlade gewackelt. Aber so ein Feuer entwickelt sich in der Tat rasend schnell …

Gruß,
M.

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Naja ich hab mir ein wenig mehr erhofft als Diskusionen über das Feuer.
Um das Feuer geht es hier doch gar nicht !!!
Hätte es wohl lieber auslassen sollen.

Trotzdem werde ich mal eben ein paar Fragen beantworten.

Tu ich das richtige ist darauf bezogen dass ich nun endlich mal zum Arzt gehen wollte und dann weitere Schritte einleiten wollte.
Heute sieht es mal wieder so aus , dass ich es wieder in Frage stelle und denke ich werd damit schon alleine fertig.

Meine Frau und meine Kinder habe ich nicht verlassen weil ich sie nicht mehr liebe, ich denke mir einfach ohne mich sind sie besser dran…
Zumal ich im Moment bzw. seit Monaten nich weiß was ich will, ich bin launisch, werd schnell aggressiv und bin seit damals Pessimist.
Ich sehe immer nur die negativen Seiten und das was ich nicht hab, anstatt mit dem was ich hatte glücklich zu sein.
Nun ist es schon soweit dass meine Frau auch psychisch darunter zu leiden hat, und es Ihr im Moment auch nicht besonders gut geht.

Ich wünschte es gäbe ein Resetknopf und ich könnte nochmal von vorne Anfangen. Ich möchte einfach das positive im Leben sehen und so lieben können wie es der Partner verdient…
Früher hab ich noch Gedichte geschrieben für meine Freundin und hab sie förmlich auf Händen getragen, heute fällt es mir sehr schwer…

Und nein ich habe nicht geweint als ich es aufschrieb traurig und geschämt hab ich mich aber schon.

Das komische ist auch das ich bei allem anderen, sehr nah am Wasser gebaut bin. Wenns im Fernsehen um Familie oder Verluste geht heule ich wie ein Schlosshund, vorausgesetzt ich bin allein. Das geht jetzt schon seit über einen Jahr so und ich weißnicht wo es herkommt.

Ich weiß auch gar nicht warum ich Euch all das erzähle bzw. schreibe.
Ich denke ich hab mich an das Forum gewandt da ich eh sonst mit niemanden reden kann, da mich keiner versteht oder verstehen will.
Außerdem wollte ich mal eine Meinung hören von jemanden der mit der Geschichte nichts zu tun hat.

mfg mircoxxx

Außerdem wollte ich mal eine Meinung hören von jemanden der
mit der Geschichte nichts zu tun hat.

Also gut, meine Meinung:

Du hast eine handfeste Depression (möglicherweise Midlife-Crisis, wie es so schön heißt),und suchst nun nach Gründen dafür. Selbst wenn du welche findest, wird dir das einen Dreck nützen.

Also begebe dich schleunigst in ärztliche Behandlung.
Oft genügt schon ein stimmungsaufhellendes Medikament.

Alles andere ist vergeudete Zeit.

Gruß, Nemo.

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Hi,

geh zum Arzt, lass Dir helfen. Du hast ja schon erkannt, dass Du das brauchst - und du hast auch erkannt, dass sich in dir was aufgestaut hat, und dass Du reden musst.

Mit ein paar Antidepressiva ist es da nicht getan - vielleicht helfen sie, bis die Therapie / Beratung in ihrer Wirkung einsetzt. Aber Pillen alleine helfen gegen DEprssionen unefähr genauso gut wie Schmerztabletten bei einem vereiterten Zahn.

die Franzi

Auch wenn dir schon einige geantwortet haben und auf die gefahr hin, daß ich wiederhole…
aus meiner praxiserfahrung weiss ich, daß es wirklich schlimme traumatische erlebnisse und leben gibt und manch einer fragt sich: hab ich die schlechten erlebnisse eigentlich für mich allein gepachtet ? und letztlich kann dir niemand eine antwort darauf geben…

was dir bis jetzt in deinem leben passiert ist, zeigt, daß deine herkunftsfamilie schlechte bedingungen für dich geboten hat und schwere traumata die folgen für dich waren.

traumata werden natürlich als kind verdrängt, d.h. aber nicht, daß sie für immer vergessen sind und keine wirkung und auswirkung mehr haben…ganz im gegenteil und das spürst du ja selbst…du bist so, wie du es eigentlich nicht sein willst, fühlst dich unglücklich, allein…usw. welche gefühle kommen aus der realität, welche aus deiner kindheit ?

wie auch einige der anderen hier, glaube ich, daß du dringend professionelle hilfe brauchst, um deine für dich wirklich schweren traumata anzuschauen, daran zu arbeiten und resourcen-orientiert zu schauen…um eine kraft daraus zu schöpfen, was im moment sicher nicht denkbar, letztlich aber doch möglich ist.

es macht auch keinen sinn, dich zu verurteilen…damit führst du die spirale selbst weiter abwärts…schaue lieber, was du brauchst, das hilft dir eher weiter…

ich wünsche dir für deinen weiteren weg alles gute, mögest du einen guten begleiter finden garno

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