Was ist Vollkommenheit

Hallo Peter,

ein Beispiel für Vollkommenheit ist Souveränität.

Souverän ist, wer Chancen effektiv zu nutzen vermag und Gefahrenlagen effizient unterbindet.

Gruß
guvo

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Vollkommenheit ist, gemächlich in die Sonne zu blinzeln und einen Furz zu lassen…

… oder wie Diogenes in der Tonne zu liegen und drum zu bitten, dass man ihm aus der Sonne ginge…

… oder in dem, was man gerade tut, entrückt aufzugehen, weil man dabei auch ist -

Gruß, Susanne

Ja, vollkommen kann man sich m. E. auch fühlen, wähnen und glauben zu sein - doch objektiv (nachweisen) erkennen läßt sich die Vollkommenheit, wie die „Wahrheit an sich“ nicht. Sie ist so unfaßbar und umfassend, dass man sie theologisch und wesentlich Gott zueignet hat.

Gruß Klaus

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Guvo,

das musste ich mit einem Sternchen ahnden! Die knackigste Definition, die ich wahrscheinlich jemals hier zu sehen bekommen werde.

Gruß
Peter B.

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Hallo Susanne,

das gefällt mir … auch wenn der Ketzer in mir fragt, ist dann das Leben, die Tonne oder Diogenes perfekt?

Gruß
Peter B.

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Vollkommenheit ist, gemächlich in die Sonne zu blinzeln und
einen Furz zu lassen…

… oder wie Diogenes in der Tonne zu liegen und drum zu
bitten, dass man ihm aus der Sonne ginge…

… oder in dem, was man gerade tut, entrückt aufzugehen, weil
man dabei auch ist -

das gefällt mir … auch wenn der Ketzer in mir fragt, ist
dann das Leben, die Tonne oder Diogenes perfekt?

Vielleicht kommt es darauf an, aus welcher Perspektive Du es siehst - oder vielleicht liegt die Vollkommenheit doch eher darin, dass diese Dinge bzw. die beteiligten Elemente (besseres Wort fand ich jetzt grad nicht) nicht mehr voneinander getrennt sind, ergo die Tonne, Diogenes und das Leben im Grunde ein und dasselbe sind… nämlich Ausdruck des großen Einen, des Großen Geistes, der Großen Leere…
Gruß, Susanne