Ich habe gehört, dass KabelDeutschland, der zufällig mein neuer Anbieter wist und mit dem ich mich wohl noch ein Jahr abfinden muss, mal wieder eine Spielewebsite sowie die Server des Spiels geblockt hat: http://lix.in/-4e4941
Dabei ist auch von der Drosselung der Geschwindigkeit bei Verwendung bestimmter Ports die Rede.
Ich spiele besagtes Spiel zwar nicht, aber da ich gehe auch davon aus, dass IP-Sperren sowie Drosselung der Geschwindigkeit bei Verwendung bestimmter Ports von den Anbietern dort benutzt werden, wo viel Traffic ist, und daher besteht, so meine ich, auch für mich eine reelle Chance, früher oder später von diesen betroffen zu sein.
Hat jemand vielleicht eine Idee, wie Ich (möglichst einfach) auf gesperrte Server/IPs zugreifen kann, und wie ich es anstelle, dass meine Internetgeschwindigkeit nicht gedrosselt wird?
Hat jemand vielleicht eine Idee, wie Ich (möglichst einfach)
auf gesperrte Server/IPs zugreifen kann, und wie ich es
anstelle, dass meine Internetgeschwindigkeit nicht gedrosselt
wird?
Gegen IP-Sperren und Portdrosseln nutzt OpenDNS genau überhaupt nix. Wenn der Provider derartige Mittel einsetzt, ist die einzige dauerhaft wirksame Maßnahme, den Provider zu wechseln.
Unsere Politiker glauben ja leider mit Zensur lässt sich alles
lösen.
Was hat das eigenartige Geschäftsgebahren eines Providers mit ‚unseren Politikern‘ zu tun?
Update: Zusatzfrage
Die Britische Seite techradar.com kann ich zur Zeit nicht erreichen.
Allerdings kann ich sie per Kommandozeile anpingen. Könnt ihr mal überprüfen, ob es für nicht-KD-Kunden möglich ist, auf diese Seite zu gelangen? Falls ja, ist das eine gute Gelegenheit, eventuelle Vorschläge gegen solche IPsperren zu versuchen. Kann sein, dass es „nur“ ein technischer Defekt des Anbieters ist, doch selbst dann muss es doch eine Lösung dafür geben, oder?
Die Britische Seite techradar.com kann ich zur Zeit nicht
erreichen.
Gelegenheit, eventuelle Vorschläge gegen solche IPsperren zu
IP-Sperren wenden sich gegen IP-Adressen, bei ‚techradar.com‘ handelt es sich aber um eine DNS-Adresse. Wenn die DNS-Adresse korrekt auflösbar ist, Dienste auf dieser Seite aber geblockt werden, handelt es sich um eine Portsperre.
Allerdings kann ich sie per Kommandozeile anpingen
Diese Aussage besitzt erst dann einen Wert, wenn du geprüft hast, dass die IP-Adresse, zu der beim Ping aufgelöst wurde, auch tatsächlich der IP-Adresse von techradar.com entspricht. Wenn der Provider beispielsweise eine DNS-Sperre einsetzt, und unerwünschte Adressen auf die 127.0.0.1 umleitet, wird ein Ping auf eine dieser Adressen immer erfolgreich sein.
Wenn du derartige Sperren umgehen willst, solltest du zunächst mal wissen, um welche Art der Sperre es sich überhaupt handelt.