Hallo,
Guten Morgen,
Toll, daß du durchgehend arbeiten konntest und auch deinen
Job behalten hast!
Neidisch?
Gruß Jenny
Gruß,
Christiane
Hallo,
Guten Morgen,
Toll, daß du durchgehend arbeiten konntest und auch deinen
Job behalten hast!
Neidisch?
Gruß Jenny
Gruß,
Christiane
Wer sich diese Frage stellt sollte keine Kinder bekommen - meine Meinung.
Sagen wir mal so.
Ich habe das Gefühl, dass meine Kinder nichts kosten.
Gefühlt geht mir das (zur Zeit noch) ähnlich. Ich traue aber meinem Gefühl nicht so weit über den Weg, dass ich es wagen würde, mich bei einer Investitionsentscheidung, die nicht weniger als meine private Existenz bedeutet, auf eben jenes Gefühl zu verlassen. Denn es wäre wohl fatal, wenn sich nach ein paar Jahren herausstellen sollte, dass mein Gefühl doch nicht ganz der Realität entsprochen hat und die Finanzierung, die man sich an den Hals gebunden hat, doch nicht zu stemmen ist …
das kannst du so pauschal überhaupt nicht sagen.
Ja, das ist natürlich richtig. Da stecken viele unbekannte Faktoren drin, die niemand verläßlich vorhersagen lassen. Trotzdem kommt man manchmal nicht umhin, auch solche Unwägbarkeiten irgendwie bewerten zu müssen - wie eben bei der Frage, wieviel Immobilie man sich zum Kind noch leisten kann …
Vielleicht ist dein Kind behindert und braucht mehr Förderung
und kostet mehr.
Zum Glück ist es das (bis jetzt) nicht. Es (genauer gesagt: er) ist gesund und munter.
Vielleicht stirbt es aber auch mit 4 Jahren und kostet gar
nichts mehr.
Wir wollen es nicht hoffen.
Nerven!
Yep.
Dank Euch allen …
… für die vielen hilfreichen Hinweise. Das bringt mich ein gutes Stück weiter.
Wer sich diese Frage stellt sollte keine Kinder bekommen -
meine Meinung.
Sorry, wenn ich das so deutlich sage, aber eine solche Antwort ist schlicht dämlich. Dies zum einen deshalb, weil sie enthüllt, dass der Antwortende die Frage nicht weiter als bis zur Überschrift gelesen hat, und zum anderen deshalb, weil sie auf dümmliche Weise leugnet, dass es Situationen gibt, in denen man um die Frage, wieviel Geld man in den nächsten Jahrzehnten für das eigene Kind einplanen muß, einfach nicht herum kommt - etwa wenn es darum geht, eine Entscheidung zu treffen, wieviel Investition man sich neben dem Kind noch leisten kann.
Hallo,
Neidisch?
Dein erster Gedanke dazu?
Nein eher Mitleid, daß du nicht die Zeit mit deinem Kind genießen konntest, da du wohl tatsächlich gleich wieder gearbeitet hattest.
Es ging ja um Kosten, also Fakten, weniger um (negative?) Gefühle…
Gruß,
Christiane
Wer sich diese Frage stellt sollte keine Kinder bekommen -
meine Meinung.Sorry, wenn ich das … wieviel Investition man sich neben dem Kind noch
leisten kann.
Danke für die Anmerkung!
Aber nicht aufregen, solche Antworten kommen meist von denen, die nicht (vermutlich nie?) über den Tellerrand hinausschauen.
Hi,
Die ersten Jahre hat mein Kind eigentlich nichts gekostet.
Stoffwindeln und Muttermilch…schläft bei uns im Bett,
Tragetuch geschenkt bekommen. Wickeltisch habe ich nie
gehabt…
die Stoffwindeln haben nichts gekostet? Du hast mehrere Jahre vollgestillt? Das Kind hatte keine Spielsachen in den ersten Jahren? Tragetuch geht auch nur bis zu einem bestimmten Gewicht - und dann? Schnuller, Moltontücher, Pflegeprodukte, Auto- oder Fahrradsitz, Kinderwagen, Klamotten, Betreuungskosten etc. pp?
Also ich gebe ja zu, dass ein Kind in den ersten Jahren sicher im Verhältnis zu später recht wenig kostet - aber „eigentlich nichts“ ist schon ein bisschen gemogelt, oder?
Gruß
Cess
Hallo Nina,
oder auch zwei:
b) genaues Umfeld:
- verlockende Freizeitangebote in der Nähe (Stadt) vs. Leben
auf dem Land lässt einen bestimmte Freizeitangebote aufgrund
des Aufwands eher selten nutzen
wenn man den Stadtvorteil nutzt, dass man kein Auto braucht, bleibt selbst nach Abzug der alternativen Mobilitätskosten eine Menge Geld übrig, das man dann in Freizeitangebote investieren kann.
- professionelle Kinderbetreuung nötig vs. Großeltern vor Ort
betreuen die Kinder gerne ohne dafür etwas zu verlangen
Der Preis für städtische Kinderbetreuung ist im allgemeinen abhängig vom Einkommen, dafür kann die Betreuung bei den Großeltern gewaltig an Nerven kosten.
d) eventuelle Erkrankungen/Behinderungen; bei weitem nicht
alles das nötig ist, wird von den Krankenkassen übernommen
(häufige Fahrten zu ggf. weit entfernten Fachärzten und
Therapeuten, ggf. ist eine normale Kinderbetreuung nicht mehr
nutzbar, ggf. dauerhafter Verdienstausfall eines Elternteils,
sicherlich auch selbst zu zahlende Spezialanschaffungen)
Und hier die dritte Lanze fürs Stadtleben: Fachärzte und Therapeuten sind hier im allgemeinen nicht so weit weg, dass es zu teueren Fahrten kommen muss. Wenn es denn nicht der eine und einzige Arzt in den USA oder der Therapeut am Tegernsee sein muss.
Gruß, Karin
Bitte nur mit kleinen Steinen werfen …
Sorry, wenn ich das so deutlich sage, aber eine solche
Antwort ist schlicht dämlich…
Arme Menschen die sich fragen ob sie sich ein Kind leisten können.
Niemand kann in die Zukunft schauen. Was kostet ein Kind denn? 500.000 Euro? Mehr?
Dann hätt ich mir dass nicht leisten können, denn ich hab sogar zwei Kinder.
Ich finde man soll dazu stehen wenn man keine Kinder haben will und nicht fragen was ein Kind kosten täte/würde/noch wird.
In Deutschland kann man sich Kinder leisten. Prioritäten setzen heisst das Zauberwort. Ein paar schicke Schuhe weniger und stattdessen dem Kind einen Wunsch erfüllen.
Viel wichtiger als teuere Dinge die man einem Kind kaufen kann sind sowieso Liebe und Geborgenheit. Das kostet nur Mühe aber sollte selbstverständlich sein.
Leseverstehen?
Arme Menschen die sich fragen ob sie sich ein Kind leisten
können.
Ich finde man soll dazu stehen wenn man keine Kinder haben
will und nicht fragen was ein Kind kosten täte/würde/noch
wird.In Deutschland kann man sich Kinder leisten. Prioritäten
setzen heisst das Zauberwort. Ein paar schicke Schuhe weniger
und stattdessen dem Kind einen Wunsch erfüllen.
Viel wichtiger als teuere Dinge die man einem Kind kaufen
kann sind sowieso Liebe und Geborgenheit. Das kostet nur Mühe
aber sollte selbstverständlich sein.
Es kann doch eigentlich nicht so schwer sein, ein paar - noch dazu nicht besonders anspruchsvolle - Beiträge von wenigen Zeilen Länge vollständig zu lesen und inhaltlich zutreffend zu erfassen. Da Du daran nichtsdestotrotz bislang gescheitert zu sein scheinst, hier noch einmal die Kurzfassung:
Es geht hier allein darum, zu beurteilen, wieviel finanziellen Spielraum eine Familie unter Berücksichtigung eines (bereits vorhandenen) Kindes noch hat, um sich mit eigenen vier Wänden zu versorgen. Hier geht es nicht, aber auch gar nicht, darum, die Entscheidung für oder gegen ein Kind allein oder auch nur überwiegend an dessen „Kosten“ festzumachen. Und es geht auch nicht darum, ob man sich ein Kind oder nicht doch lieber Urlaub auf den Malediven und/oder das fünfte Krokotäschchen leisten sollte.
Wer gleichwohl letzteres in den Vordergrund stellt, hat entweder ein ernsthaftes Problem mit dem Leseverstehen oder das nicht nachvollziehbare Bedürfnis, den Fragesteller grundlos zu diskreditieren.
Wenn Du allerdings einfach mal was sagen wolltest, nur um auch mal was gesagt zu haben, und alle wissen lassen wolltest, dass Du Leute, die bei der Frage, ob und wie viele Kinder sie kriegen wollen, auf das Geld schauen, absolut scheiße findest, dann sei Dir das - auch wenn es hier gar nicht darum geht, keiner von diesen Leuten hier ist und Dich auch niemand danach gefragt hat - gewährt. Aber jetzt wissen wir’s und Du kannst Dich weiterer nicht zum Thema gehörender Beiträge enthalten. Und wenn Du das nächste mal einfach nur mal was sagen möchtest - warum dann nicht ein schönes Gedicht. Oder einen Busfahrplan?
PS: Ich habe bereits ein Kind. (Auch das hätte man übrigens meinen Beiträgen entnehmen können - wenn man sie denn gelesen und verstanden hätte).
Hallo KUHmax,
auch wenn das so rüberkam:
Ich bin keineswegs der Meinung, dass das Landleben besser
ist.
Beispielsweise die oft weiten Fahrten, die meine Eltern für
meine medizinische Behandlung auf sich nehmen müssten, wären
in der Stadt nicht nötig gewesen.
Ebenso die Fahrten zu Freunden - in der Stadt wäre ich in die
S-Bahn oder einfach einen RB gestiegen, um die 40 km zu einem
guten Freund zu fahren (auf dem Land: Eltern fuhren mich
mittags hin, fuhren zurück (da sich dort nix erledigen ließ),
und fuhren abends wieder hin und zurück zum Holen; 160 km für
einmal Freund besuchen).
- verlockende Freizeitangebote in der Nähe (Stadt) vs. Leben
auf dem Land lässt einen bestimmte Freizeitangebote aufgrund
des Aufwands eher selten nutzenwenn man den Stadtvorteil nutzt, dass man kein Auto braucht,
bleibt selbst nach Abzug der alternativen Mobilitätskosten
eine Menge Geld übrig, das man dann in Freizeitangebote
investieren kann.
Das sehe ich ja auch so (und habe, nach Umzug in die Stadt,
das Auto gerne abgeschafft).
Die Sache mit „Freizeitangebote seltener nutzen“ sehe ich ja
bei weitem nicht nur positiv.
Positiv eher dahingehend, dass man wohl nicht andauernd (!)
was unternimmt. In der Stadt ist man schon eher dazu verleitet, einen „ich-weiß-gerade-nicht-was-ich-tun-soll“-Tag im teuren Spaßbad, im Theater, beim Shopping etc. zu verbringen, während solche Aktivitäten bei Wohnort auf dem Land doch eher gezielt geplant werden.
Aber ich hätte es auf jeden Fall schön gefunden, wenn man
öfter als nur ein-, zwei Mal pro Jahr ins Museum, Theater oder
in einen Zoo hätte gehen können (ist ja, bei Wohnort auf dem Land, jedes Mal noch eine weite Anfahrt mit dabei, sowie möglicherweise noch Essen gehen). Hier in der Stadt genieße ich das kulturelle Angebot sehr!
Der Preis für städtische Kinderbetreuung ist im allgemeinen
abhängig vom Einkommen, dafür kann die Betreuung bei den
Großeltern gewaltig an Nerven kosten.
… da stimme ich dir auf jeden Fall zu.
Ich schrieb ja von einer Möglichkeit - ob man die nutzen
kann, ist eine andere Sache.
(Ich wurde übrigens, obwohl meine Großeltern mit im Haus
wohnten, überhaupt nicht von ihnen betreut, weil meine
Großeltern und meine Eltern nur schlecht miteinander zurecht
kamen.)
Gerade auf dem Land kann dann nochmal hinzu kommen, dass zu
einem Kindergarten eine recht weite Fahrt nötig ist.
Die Großeltern, die das Kind mal „so“ betreuen, können auch
in der Stadt nebenan wohnen - dies ist z.B. bei einer
befreundeten Familie der Fall, die Oma hat eine Wohnung im
selben Haus „obwohl“ sie in einer Großstadt wohnen.
Und hier die dritte Lanze fürs Stadtleben: Fachärzte und
Therapeuten sind hier im allgemeinen nicht so weit weg, dass
es zu teueren Fahrten kommen muss. Wenn es denn nicht der eine
und einzige Arzt in den USA oder der Therapeut am Tegernsee
sein muss.
Gaaaanz genau!
Ich brauchte über 5 Jahre hinweg zweimal pro Woche
Physiotherapie (einfache Fahrt mit dem Auto: 20 km; hier in
der Stadt gehe ich zur Praxis 5 Minuten und hab’ sogar eine
viel bessere zur Verfügung), hatte genauso lang
Facharztbesuche (war jeweils eine richtige Tagesreise), weite
Anfahrt zu einem vernünftigen Orthopädiemechaniker (war auch
ca. einmal pro Monat fällig), war oft in Kliniken (… wieder:
lange Anfahrt für Besuche)…
In der Stadt wäre das um einiges einfacher gewesen, auch wäre
es einfacher gewesen, sich mit Mitbetroffenen auszutauschen
(Selbsthilfegruppe).
Wenn ich aktuell noch Behandlungen brauche, kann ich hier in
der Stadt aus einem richtigen Angebot auswählen (!), statt mit
dem vorlieb nehmen zu müssen, was noch einigermaßen erreichbar
ist.
Dinge, die das Landleben auch arg teuer machen können, sind durchaus nötige Tickets für den (kargen…) öffentlichen Nahverkehr - nämlich dann nötig, wenn die Kosten für den Schulbus nicht mehr übernommen werden, oder das Kind bereits Auszubildender ist, aber nichts verdient (Berufsfachschule). Genauso das ggf. zwingend nötige Auto zum Erreichen des Ausbildungsplatzes, das aber noch von den Eltern mitfinanziert werden muss.
Derart hohe Kosten dafür fallen in der Stadt nicht an (gut nutzbarer ÖPNV zu relativ günstigen Preisen, die schon wenig verdienender Azubi selber zahlen kann).
Wie gesagt:
Ich bin keinesfalls der Meinung, dass das Landleben mit Kind
günstiger ist, auch wenn das ggf. zunächst so rübergekommen
ist.
Deine Anmerkungen finde ich daher ganz richtig!
… und, abgesehen vom Finanziellen:
Ich finde es auch nicht unwichtig, wie das Angebot in Richtung Vereine aussieht.
Auf dem Land hatte ich im Prinzip zwei Sachen zur Auswahl: Sportverein (ging aber nicht wegen körperlicher Behinderung), Schützenverein (… nun ja, nicht mein Interesse).
Hier in der Stadt ist das Vereinsangebot so groß, auch an Dingen die mich vereinsmäßig interessieren, dass ich gar nicht alles mitmachen kann - habe sofort drei regelmäßige Aktivitäten für mich gefunden.
Viele Grüße,
Nina
Andersrum!
Hallo,
es geht nicht darum, ob man sich neben dem Haus ein Kind wird leisten können, sondern ob man sich mit Kind ein Haus leisten kann. Und da man an einem Haus oft Jahre bis Jahrzehnte finanziert, finde ich es durchaus berechtigt, die Lebenshaltungskosten der nächsten Jahre mal durchzuspielen.
Konkret: Das Kind gibt es schon, es ist aber noch klein. Jetzt wird drüber nachgedacht, sich ein Haus anzuschaffen. Daher die Frage, wie hoch man die Lebenshaltungskosten mit Kind für die Zukunft ansetzen gegenüber denen ohne Kind. Wenn sich nun rausstellt, dass die Erfahrungen von den Leuten mit schon älteren Kindern Summen zu Tage bringen, die über dem liegen, was man sich so vorgestellt hat, sieht man womöglich vom Haus ab.
Ein durchaus überlegtes Vorgehen, sich das Haus nicht einfach aufgrund der anscheinend momentan ganz guten finanziellen Situation anzuschaffen und dann dafür in ein paar Jahren am Kind zu sparen, weil man ja dann das Haus hat und abbezahlen muss.
Jetzt verständlicher?
Gruß
Yvette
Hallo,
lass Dich bei Deiner Bank beraten. Die haben so Listen, wo sie reinschauen, da gibt es Durchschnittsangaben sogar für die verschiedenen Altersstufen (kleinere Kinder kosten weniger als große Kinder).
Gruß Anita
Was heißt hier „kleine Steine“?
Das war ein Felsbrocken von dir:
Wer sich diese Frage stellt sollte keine Kinder bekommen - meine :Meinung.
In Deutschland kann man sich Kinder leisten.
Wer ist den „man“ deiner Meinung nach?
Ach so, à propos leisten, der deutsche Staat scheint sich schwer zu tun sich Kinder leisten zu WOLLEN…
Prioritäten
setzen heisst das Zauberwort.
Tsss, hab ich mein Leben lang gemacht.
Ein paar schicke Schuhe weniger
Sehr reflektiert muß ich sagen… Tut mir leid, ich hab’s nicht so mit schicken Schuhen.
Viel wichtiger als teuere Dinge die man einem Kind kaufen
kann sind sowieso Liebe und Geborgenheit. Das kostet nur Mühe
aber sollte selbstverständlich sein.
Komisch, daß du bei „Kosten“ immer nur an Geld denkst, daß man verwendet um seinem Kind etwas kaufen zu können. Ein Kindergartenkind braucht wirklich nicht sooo viel Spielzeug, wie es in der Werbung vorgekaukelt wird. Und schon gar nicht den Gegenwert von ein paar Schuhen (wie viele Paare denn?).
Aber wo kommt denn überhaupt das Geld für „ein paar“ Schuhe her, wenn man mangels Hortbetreuung (die Nachfrage ist um ein Vielfaches größer als das Angebot) nicht arbeiten kann? (Und nein, ich spreche nicht aus Erfahrung, mein Kind geht noch in keinen Hort)
Hallo ,
Konkret: Das Kind gibt es schon, es ist aber noch klein.
Jetzt wird drüber nachgedacht, sich ein Haus anzuschaffen.
Daher die Frage, wie hoch man die Lebenshaltungskosten mit
Kind für die Zukunft ansetzen gegenüber denen ohne Kind. Wenn
sich nun rausstellt, dass die Erfahrungen von den Leuten mit
schon älteren Kindern Summen zu Tage bringen, die über dem
liegen, was man sich so vorgestellt hat, sieht man womöglich
vom Haus ab.
Für mich ist die Frage immernoch nicht logisch. Klassische Version: Einer der Partner arbeitet und einer bleibt beim Kind. So: Beide rechnen jetzt (mit Kind) durch ob sie sich das leisten können ein Haus zu finanzieren auf 20, 30 Jahre mit einem Gehalt und kommen zu der Entscheidung: Es geht - eigentlich. Dann taucht die Frage auf was das Kind denn kostet bis es Ausbildung etc. fertig hat.
Wenn ich mal davon ausgehe dass die Mutter vielleicht so ab dem Kiga-Alter wieder arbeiten geht und nicht bis das Kind volljährig wird zuhause bleibt, dann passt das doch wieder. Richtig rechnen kann man da sowieso nix.
Jetzt verständlicher?
Naja… du Guteste, hasts versucht
LG