Hi,
noch als Ergaenzung:
Man lernt, die Stimme beweglicher zu machen.
Im Klassenverbund mit den anderen Saengern erfaehrt man, wie man sich besser einschaetzen und auch selbst bis zu einem gewissen Grad unterrichten kann.
Die neutrale Selbstbeurteilung ist wichtig, um seinen eigenen Stil zu entwickeln.
Ein Zweitinstrument gehoert auch zur Ausbildung,
sowie Grundprinzipien ueber die Gesangstechnik, Muskelfunktionen…usw, damit man andere auch unterrichten kann.
Disziplin und Belastbarkeit sind auch grosser Teil des Studiums; man aergert sich naemlich oft ueber Dozenten, Studenten, Lerninhalte und macht trotzdem weiter. Man lernt auch, mit der kranken Stimme umzugehen und wie man sich bei Proben etwa verhalten soll, wenn man am Abend Vortellung hat.
LG
Sprite