Was lernt man bei einer Bank ?

Hallo,

momentan habe ich mal wieder das Gefühl, man hat ein paar Menschen zwangsverpflichtet, als Bankangestellte tätig zu werden, ohne Rücksicht auf den IQ.

„Ich kann das Programm für das Forward-Darlehen nicht bedienen, das kann nur ein einziger Kollege im Haus.“

„Bei einem Betreuungskonto muss das immer der Betreute unterschreiben.“

Flüsternd zur Kollegin (wenn schon, dann bitte leise!): „ich weiss gar nicht, wie man eine Betreuung eingibt.“

„Meine Kollegin hat alle Daten falsch eingegeben.“ Nachdem ich über 1 Stunde mit dieser Dame zusammen gesessen hatte, das war meine Freizeit !

„Diesen Herrn gibt es bei uns nicht.“ Komisch, gestern hatte ich mit dem Mitarbeiter (der einzige Lichtblick bei dieser Bank) noch persönlich gesprochen.

Ach Leute, was lernen die bloß bei einer Bank. Kann wohl nichts gescheites sein.

Gruss

Andreas

Vielleichts ists im Süden besser als im Norden :wink:

nee, im Süden ist es auch nicht besser.

Bespiel: Erlebt in FFM - ok in der Middlezone.

Seniorberaterin bei der Bank mit der Leidenschaft

  • trotz vorheriger Anmeldung mit Nennung der „Tagespunkte“.
    Sie musste Rückfragen ob die Verkaufskurse der Bank, die Einkaufskurse des Kunden sind. Kein Witz. Dann hat sie Unterlagen mit falscher Addition der Einzel-Verkaufspreise zur Unterschrift vorgelegt. Kontoeröffnungsformulare wurden unvollständig bereitgelegt.
    (Diese erhielt ich nochmals per Post, bitte der Bitte, diese
    nur ihr bei der Bank abzugeben. Konto wurde schon aktiv genutzt.
    Zur Bearbeitung weitere offener Punkte kam es nicht mehr. Die Zeit von 2 Stunden war um.

Quintessenz: Habe Konten wieder aufgelöst. Habs mit der Angst bekommen.

Und dies nachdem die Vor-Bank mit dem Slogan:
„Auf dem Strich zahle ich“ erst auf meine Beschwerden reagiert hat,
nachdem ich den Vorstand angeschrieben hatte.

Die Bank mit gelben Band, verhunzte einen Auftrag. Persönliche
Kundenberaterin ging anschliessend in Urlaub. Kundenberaterin:
„Schadensersatz bekommen sie nicht, kann ja mal vorkommen.“

Nu wird es mit der Bankwahl eng. Sind halt alle „BÄNKER“, wenn
man sie hört. Und wenn Sie handeln, sind sie „Hardgeldeinzhändler“

Es gibt einfach noch zuviele davon.
Solange bekommt der Kunde,das was er bekommt und nicht das was er will.

Guten Abend,

ich würde die oben stehenden Kommentare maximal als ziemlich unnötiges Stammtischgeschwätz bewerten, mehr ist es leider nicht.

@Andreas aus dem Norden hast du eine konkrete Frage die man beantworten kann oder willst du nur deinen Frust rauslassen weil Menschen einen Fehler gemacht haben und du perfekt bist und Fehler nicht kennst?

@Drs. BOB 1. Banker schreibt man ohne Ä!! 2. wie schon gesgat reines Stammtischgeschwätz, aber kann sich ja jeder selber ne Meinung dazu bilden.

MfG

Knobi

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Hallo,

momentan habe ich mal wieder das Gefühl, man hat ein paar
Menschen zwangsverpflichtet, als Bankangestellte tätig zu
werden, ohne Rücksicht auf den IQ.

sollen wir mal eine Umfrage machen, welche guten Erfahrungen die Mitglieder mit den Mitarbeitern der kommunalen Verwaltung gemacht haben?

Auch bei Kreditinstituten arbeitet ein Querschnitt der Bevölkerung. Da arbeiten Leute, die über die Aufmerksamkeitsspanne einer Stubenfliege verfügen, die kein Interesse an ihrer Arbeit oder am Kunden haben oder solche, denen in den letzten Tagen ein Verwandter wegestorben ist. Jeder, der einen Realschulabschluß hat, kann eine Bankausbildung machen und ein großer Teil von denen wird die Ausbildung auch mehr oder weniger erfolgreich abschließen.

In anderen Branchen ist es aber eben auch nicht besser: bei Saturn wollte mir mal einer erzählen, daß die mit dem Scanner mitgelieferte Schrifterkennungssoftware „PDF“ heißt, in einem Restaurant wollte mir mal einer den Unterschied zwischen einem Bordeaux und einem Cabernet Sauvignon erklären und was ich alles schon in und von Behörden gehört habe, wäre abendfüllend.

In jedem Bereich gibt es unfähige und unwillige Mitarbeiter und in Kreditinstituten ist das nicht anders. Insofern kann ich Deinen einseitigen Feldzug nicht ganz ernstnehmen.

„Ich kann das Programm für das Forward-Darlehen nicht
bedienen, das kann nur ein einziger Kollege im Haus.“

Tja, und wenn es so ist? Was kann der einzelne Mitarbeiter dafür, wenn niemand an dem System ausgebildet wird?

„Bei einem Betreuungskonto muss das immer der Betreute
unterschreiben.“

Ich kenne Leute, die Leute, die Kredite an Tote verlängert haben. Aber genauso ist es mir passiert, daß in zwei Jahren in Folge die vierte Seite des Mantelbogens nicht erfaßt wurde oder die Post aus einem Nachsendeauftrag an die alte Adresse geschickt wurde.

usw. usf.

Ach Leute, was lernen die bloß bei einer Bank. Kann wohl
nichts gescheites sein.

Meinst Du, daß Du nie Fehler machst und schon nach einem Jahr alles wußtest, was bei Euch in der Verwaltung so passiert? Ich würde das von mir nie behaupten.

Und was die Sache mit dem unbekannten Mitarbeiter angeht: ich habe mal in einer Redaktion gearbeitet, in der sich alle bis hin zum Chefredakteur mit Vornamen ansprachen. Irgendwann rief eine Frau an, die Herrn S. sprechen wollte. Ich habe ihr gesagt, daß der dort gar nicht arbeitete, was die Dame überraschte, weil sie sich sicher war, daß ihr Sohn dort seit einigen Jahren arbeitete. Es stellte sich später heraus, daß Herr S. für mich Frank der stellvertretende Chefredakteur war.

Gruß
Christian

Hallo,

momentan habe ich mal wieder das Gefühl, man hat ein paar
Menschen zwangsverpflichtet, als Bankangestellte tätig zu
werden, ohne Rücksicht auf den IQ.

Ich finde solche verallgemeinernden Aussagen und Beleidigungen
nicht fair.

„Ich kann das Programm für das Forward-Darlehen nicht
bedienen, das kann nur ein einziger Kollege im Haus.“

Forwad-Darlehn kommen in einer durchschnittlichen Geschäftstelle
sicher nicht jedenTag vor. Und nicht jeder Bankmitarbeiter
kann sich in allen Bereichen auskennen. Im Krankenhaus gibt es
ja auch Schwestern, Assistenzärzte, Fachärzte und Chefärzte.

„Bei einem Betreuungskonto muss das immer der Betreute
unterschreiben.“

Flüsternd zur Kollegin (wenn schon, dann bitte leise!): „ich
weiss gar nicht, wie man eine Betreuung eingibt.“

Nach meiner Erfahrung gibt es in Banken Angestellte, die manche Dinge noch lernen müssen. Insbesondere Vorgänge, die nicht alltäglich sind, beherscht nicht jeder.

„Meine Kollegin hat alle Daten falsch eingegeben.“ Nachdem ich
über 1 Stunde mit dieser Dame zusammen gesessen hatte, das war
meine Freizeit !

„Diesen Herrn gibt es bei uns nicht.“ Komisch, gestern hatte
ich mit dem Mitarbeiter (der einzige Lichtblick bei dieser
Bank) noch persönlich gesprochen.

Ach Leute, was lernen die bloß bei einer Bank. Kann wohl
nichts gescheites sein.

Schön, dass zumindest Du einen hohen IQ hast, keine Fehler machst und ohne Ausbildung alles gleich konntest. Respekt!

Gruss Roland

Moin,

ja manchmal ist es erschreckend wenn eine Filiale nicht in der Lage ist eine einfache Frage nach den Kosten zu beantworten oder die einige Mitarbeiert/in für Kredite sich öfters mal widerspricht was sie benötigt. Aber es gibt auch gut ausgebildete Mitarbeiter, wie halt überall.

Tach!

In anderen Branchen ist es aber eben auch nicht besser: bei
Saturn wollte mir mal einer erzählen, daß die mit dem Scanner
mitgelieferte Schrifterkennungssoftware „PDF“ heißt,

Und die WLAN-Kabel hängen bei den USB-Kabeln :wink:

SCNR,
-Efchen

Hallo Knobi,

es wäre ja schön, wenn es reines Stammtischgeschwätz wäre. Es ist aber leider Alltag, was ich hier schildere. Und dann darf ich auch fragen, warum bei einer Bewerbung so strenge Tests durchgeführt werden, und die Azubis drei Jahre lernen, wenn das Ergebnis doch nicht so prickelnd ist.

Bei einer meiner Banksitzungen hatte eine Praktikantin ihren Arbeitsblock liegen lassen. „Bin gelobt worden über mein schickes Aussehen und die geschmackvolle Zusammenstellung meiner Kleider. Würde sehr gut zur Bank passen.“ So stand da zu lesen.

Schön für die junge Dame. „Bin gelobt worden für meine rasche Auffassungsgabe, Pünktlichkeit und Eifer“. Das hätte mich mehr überzeugt.

Natürlich ist die Bank eine Art Mikrokosmos, genau wie in der Dienststelle, in der ich arbeite. Trotzdem geht mir immer wieder mal der Hut hoch, ich bin wohl trotz 53 Jahren auf dem Buckel immer noch nicht abgestumpft genug.

Gruß

Andreas

schön knobi90, dass Du den Witz mit den B-Ä-nkern mitbekommen hast.
Unglücklicher Weise, hast Du den zweiten Witz, den besseren Witz, aber wieder nicht erkannt, sonst hätte es doch sicher hier auch ein kleine Belehrung gegeben? Die Bank mit dem Slogan: „Untern Strich zähle ich“ ist die gute alte Postbank!

Ich finde es gut, immer wieder auf Gutmenschen zu treffen, die jeden Mist verteidigen und die anderen, die nach deren Meinung keine Gutmenschen sind verunglimpfen.

Dennoch, ich gehe davon aus, dass es in Zukunft nicht mehr soviele Bänker geben wird. Und das ist gutso. Kein Mensch braucht hochnässige Einzelhandels-Fachleute, dessen Aufgaben auch Maschinen bzw. Software übernehmen kann.

Wenn wieder anderer Meinung bist, kannst mich ja auf dem HÄNDI anrufen.

Hallo Andreas,

es wäre doch auch einmal interessant wahre Begebenheiten aus der Verwaltung zu erfahren. Ich könnte mir vorstellen, dass dann die Bank doch besser davon kommt.

Ein von mir erlebte Geschichte: Bei einer Kommunalwahl wurden die Stimmen ausgezählt und an den Leiter des Wahlamtes zur Weiterleitung an das statistische Landesamt. Uhrzeit ca. 20:45

Gegen 22:30 erscheint aufgeregt der Stadt-Oberbürgermeister mit den Worten wo bleibt denn das Wahlergebnis.

Ein Mitarbeiter fährt zu dem Wahlleiter nach Hause - dieser empfängt ihn im Schlafanzug… mit den Worten, ach ich dachte dies hätte Zeit bis morgen…

Ich würde vorschlagen nicht über andere Mitarbeiter anderer Firmen herziehen. Zuerst einmal in der eigenen Behörde suche, da gibt es oft auch viel zu bemängeln.

Mit den Besten Grüßen!

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Hallo Dr.BOB,

ich kann Sie gerne auf dem Handy anrufen nur denke ich wird das ein sehr langes Gespräch.

Ich bin kein Gutmensch der hier irgendjemanden verteidigt, ich finde es einfach unnötig über einen Beruf im Allgemeinen herzuziehen und sich ein paar Beispiele rauszupicken und das beste ist ja vor der Finanzkrise ist das ja gar niemand aufgefallen… von dem her ist das meiste wirklich Stammtischgeschwätz. Wäre doch das gleiche wenn ich sagen würde alle Handwerker kommen zu spät oder sind dumm weil sie nicht im kaufmännischen Bereich arbeiten.

Klar wird es immer mehr Onlinebanken geben oder SB-Geräte aber falls es dir noch nicht aufgefallen ist die Zahl der B(ä)nker (haha guter Witz) die in der Beratung tätig sind steigt eigentlich bei jeder Bank und fällt nicht!!

MfG

Knobi

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hinter den Kulissen

Dennoch, ich gehe davon aus, dass es in Zukunft nicht mehr
soviele Bänker geben wird.

Große Erkenntnis. Die Überkapazitäten im Markt sind schon seit den 90ern bekannt. Der sich Trend der Personalreduktion wurde allerdings durch die dotcom-Blase ein bißchen aufgehalten.

Und das ist gutso. Kein Mensch
braucht hochnässige Einzelhandels-Fachleute, dessen Aufgaben
auch Maschinen bzw. Software übernehmen kann.

Du machst den gleichen Denkfehler wie die meisten anderen auch: Du meinst, daß alle Bankangestellten für Dich sichtbar oder hörbar an einem Schalter oder am Telephon arbeiten. Das ist mitnichten der Fall. Bei der Commerzbank arbeitet gerade mal ein Drittel des Personals überhaupt im Segment Privatkunden - und davon sicherlich nicht alle sicht- und greifbar für Dich. Bei den meisten anderen Banken liegt der Anteil der Mitarbeiter am Schalter eher unter zehn Prozent als darüber.

Der zweite Denkfehler ist, daß Du meinst, daß die Mitarbeiter durch Maschinen oder Software ersetzt werden können. Klar: für die Abwicklung des ganzen Standardquatsches wie Zahlungsverkehr und Konsumentenkredite braucht man neben ein paar Leuten, die die Abläufe überwachen, nur ein bißchen EDV und ein automatisches Briefversandsystem.

Nur ist das Brett hier voll mit Geschichten, bei denen es nicht gerade um eine Überweisung ging, bei der alles glatt läuft und um eine 08/15-Baufinanzierung im Volumen von max. 60% des Verkehrswertes.

Für die Abwicklung von dem ganzen Kram braucht man nunmal Menschen und davon gibt es solche und solche.

Gruß
C.

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Hallo Knobi,

o.k. vielleicht klingt das für „aussenstehnde“ wirklich so, als würde
jetzt eine ganze Berufsgruppe (…).

Aber meine Erfahrungen mit Banken waren in kurzem Zeitraum einfach mal so. Kontoführungen liefen meist reibungslos ab. Alles andere ist einfach … na sagen wir mal schwierig.

Die von mir oben dargestellten Fälle spielten sich innerhalb weniger Monate ab. Nach der Postbank, dort war ich Prämiumkunde *), was auch immer das bei denen bedeutete, war ich ca. 4 Monate bei der Commerz-bank, dann ca. 2 Wochen bei der Deutschen Bank. Alle drei Banken werde ich nicht mehr „ansteuern“. Wenn der Kunde erst mal weg ist, dann bleibt er auch (meist) weg. Das gilt in der Industrie, im Handel aber auch bei den Banken. Ich sehe das nicht minder so in unserem Hause (> ? Milliarden Umsatz). Da wird nicht lange gefackelt. Bankenwechsel ist „Alltag“.

Weder Commerz- noch DB haben übrigen bei mir nachgefragt, warum ich
(so schnell) gekündigt hatte. Vermutlich - zumindest bei der Commerzbank - scheint es ja zu genügen, Fernsehwerbungen zu plazieren und Neukunden mit 50 € zu kötern.

Schon mein VWL-Professor von vor 30 Jahren sagte, hinsichtlich der Beratungsqualität der Banken - gemeint waren die Anlageberater -
wenn die wüssten, wohin es (z. B. den Aktien) ginge, würden sie nicht in einer Bank arbeiten.

Was soll ich also mit den Bank-Beratern anfangen? Brauche ich nicht mehr.

Übrigens den Witz mit Strich fand ich besser.
Die Herren Postbank-Vorstände, glaube ich, eher nicht :smile:

*) Mich rief zu meinen Postbankzeiten, eine Beraterin an, nachdem
ich eine Vielzahl von PK-Schreiben aus ganz Deutschland erhielt (???) -Wir wissen schon, dass waren die ausgelagerten (angelernten?) Finanzzenter-MA auf Provisionsbasis, die mir erklären wolle, wie ich mehr aus meinem Geld machen könnte. Daraufhin bat ich Sie - der Streit mit dem Vorstand lief schon - mir Ihren Erfolg anhand des eigenen Kapitalzuwachses des letzten Jahres zu beweisen. Die Antwort hätte mein Frisör schreiben können (!!!).

Gruss
Drs. BOB

Es gibt im Privatkundengeschäft noch Bank BERATER?!?! Wo? :wink:

Gruß
Sheldrick

Massen in kurzer Zeit!
http://www.frankfurt-main.ihk.de/pdf/berufsbildung/a…

hier kannst du sehen, was man in der bank lernt.

in der mittlerweile zumeist nur noch zweijährigen ausbilung wird sehr viel, sehr grob angerissen gelehrt, da ja keine zeit mehr ist.

beim durchlauf verschiedenster abteilungen ist auch kaum zeit, wirklich in die tiefe zu gehen und wenn bestimmte dinge einfach nicht vorkommen, wenn der azubi in der abteilung ist, bleibt es bei der theorie.

wie in jedem unternehmen gibt es kompetenzen - nicht jeder mitarbeiter darf alles!
ob er es nun könnte oder nicht, spielt keine rolle - kann sein, dass der das programm einfach nicht bedienen darf!

solche sachen, wie deine betreuung, gehört nicht zum alltäglichen filialgeschäft! sowas wird von internen mitarbeitern im backoffice oder mittlerweile ausgelagerten sachbearbeitungsabteilungen abschließend bearbeitet.

jeder bankangestellte, der in einer filiale arbeitet, arbeitet dort, weil er die prüfung bestanden hat!
jede filiale hat für bestimmte bereiche einen oder mehrere spezialisten.
es kann nicht jeder alles können, schon gar nicht im breiten bankensektor!

und zu deiner sache mit dem mann, den es nicht gibt:
ich finde es immerwieder zu schön, wenn mir kunden namen an den kopf werfen, die es wirklich nicht gibt - kunde hat nämlich nicht zugehört! oder noch besser: herr meier - aha, herr meier, wir haben 3000 mitarbeiter, wie heißt der denn mit vornamen oder in welcher filiale arbeitet er? - weiß ich nicht!
vielleicht hast du ja einen fehler gemacht?

aber nein, ich denke, du scheinst unfehlbar zu sein! gott sei dank, gibt es noch menschen wie dich - so können wir menschlichen menschen, die menschliche fehler machen uns unmenschlich dumm fühlen!

und mal unter uns:
solltest du einen fehler gemacht haben und dich so aufgeführt haben vor den mitarbeitern, haben sie dich garantiert beim verlassen der filiale ausgelacht.
so wie du über andere denkst, denken sie auch zumeist über dich! :wink: