Was machen bei zu schwerer Arbeit?

Erst einmal ein fröhliches Hallösche in die Runde. Kurze Vorgeschichte! Meine Frau ist 43 Jahre jung und arbeitet im Gesundheitswesen/ Kur. Dort speziell in einer Großküche als Diätköchin. Mitarbeiter ca. 40 - 50 vorrangig Frauen nur in der Küche. Nun hatte sie vor 2 jahren einen Bandscheibenvorfall und die damit verbundene OP. Reha und folgend Wiedereingliederung. Leider ist die Arbeit so schwer, dass sie in einer 7 Tage - Arbeitswoche kaum noch laufen kann. Sie hat vom Arzt die dringende Empfehlung bekommen, nicht mehr schwer zu heben, da es ansonsten zu schwerwiegenden und dauerhaften Ausfallerscheinungen kommen kann. Abgesehen von einem weiteren Bandscheibenvorfall. Der Arzt empfahl ihr ebenso einen innerbetrieblichen Arbeitsplatzwechsel wo weniger schwer gehoben werden muss. Sie möchte sich auch innerbetrieblich umsetzen lassen. Nun wurde ihr vom Chef mitgeteilt, dass dies ginge, sie aber dann als ungelernte Arbeitskraft eigesetzt würde und mit über 500,- € weniger auskommen müsse. Der „neue“ Arbeitsplatz liegt ebenfalls im Bereich der Versorgung der Mitarbeiter/ Personal. Nun meine/ unsere Frage: Muss sie einen deutlichen Rückgang des Gehaltes in Kauf nehmen bei gleicher Stundenzahl? Kann sie außerdem vielleicht auf einen anderen Arbeitsplatz im Betrieb bestehen, wenn dies vom Arzt dringend empfohlen wurde? Wir müssen noch erwähnen, dass sie als eine der Wenigen in diesem Betrieb „noch“ in der Gewerkschaft Verdi ist und dort auch stellvertretend im Betriebsrat mitwirkt. Eventuell hat ja die Gewerkschaft ebenfalls ein klein wenig mitzureden. Wir bedanken uns vielmals im Voraus für eine kleine Hilfe in dieser Angelegenheit.

Es tut mir leid aber in derartig diffizilen Personalthemen kenne ich mich nicht aus.
Gruß Rolf

ich bedanke mich dafür trotzdem. leider hatte ich keine andere whlmöglichkeiten. werde es nochmal öffentlich rein setzen. gruß andreas

Es tut mir leid aber in derartig diffizilen Personalthemen
kenne ich mich nicht aus.
Gruß Rolf