Hallo , was mache ich wenn einer meiner Kinder von einem Pitbull gebissen wird oder ähnlichem Hund , es gibt ja Videos wo aus heiterem Himmel Hunde ausrasteten und Kinder angreifen , was mache ich als Vater Mutter bei so einem Fall um mein Kind zu retten .
PS: Gewalt gegen Tiere ist für mich fast genau so wenn nicht schlimmer wie gegen Menschen.
Was Du machst ?
Erst einmal keine unnötigen Gedanken ? Es gibt Dinge, die passieren, Vorbeugen kann man nicht oder kaum.
Und wenn es mal passiert dann muss man aus der Situation heraus handeln. Wie man es instinktiv sowieso machen würde. Klar, manche sind handlungsunfähig vor Schreck. Wer weiß ob Du nicht auch dazu gehören würdest. dann hätte sich nämlich die Frage „Was soll ich dann machen ?“ schon erledigt.
Hundehalter, so in der Nähe, anschreien, Passanten auf die Notlage aufmerksam machen, je nach dem was man in der Hand hat, Stock, Schirm,Tasche, auf den Hund einschlagen, beherzte Fußtritt in die Seite (ja das tut ihm weh und soll es auch !) versuchen ihn vom Kind zu trennen usw.
Kopf hoch, es wird nie passieren !
MfG
duck313
Na dann bleibt wohl nur übrig, deinem Kind tröstend die Hand zu haltend, während es vom Pitbull zerfleischt wird.
Hallo @seli80,
Ich schließe mich
an.
Es gilt auf jeden Fall den Hund und den Mensch zu trennen.
Wenn Dich das Thema arg beschäftigt, buche mit Deinen Kindern eine Stunde in einer guten Hundeschule in Deiner Nähe. Dort wird man Euch beibringen, wie man vielen Gefahrensituationen vorbeugen kann.
Viele Grüße,
die Schlauchbootsafari
Damit wollte ich sagen das ich Normal Fall gegen Gewalt bin du Witzigen .
Hallo,
der beste Schutz ist, Deinen Kindern Regeln im Umgang mit Hunden beizubringen, an die sie sich auch wirklich halten.
dazu gehört zB, keinen Versuch zu machen, einen Hund ohne ausdrückliche Genehmigung des Besitzers anzufassen - und sieht er auch noch so niedlich aus.
Auch wichtig ist es, den Kindern beizubringen, sich einem Hund nie (!!!) von hinten zu nähern. Sind Hunde gerade durch was anders wie besonders interessante Gerüche abgelenkt oder durch Kontakt mit anderen Menschen, reagieren viele Hunde rein instinktiv mit schneller Drehung und aggressivem Schnappen zur Verteidigung. Das ist keine besondere Aggression, sondern völlig normales Schutzverhalten
Ich finde es regelmäßig bemerkenswert, wie wenig Eltern ihren Sprösslingen selbst diese beiden Regeln beibringen und rede mir regelmäßig den Mund fusselig, wenn ich sie bzw. den Nachwuchs darauf hinweise, daß auch die aller- allerfriedlichste und kinderliebe Hundedame gesetzten Alters nervös reagiert, wenn sie auf einmal von hinten betatscht wird.
Und es ist bemerkenswert, wie oft ich mich dann von Eltern angoschen lassen muß, wenn ich sie bzw. ihre Sprösslinge darauf hinweise.
Nicht immer ist der Hund schuld, wenn er beisst.
Alberca
Aber meistens der Halter.
Udo Becker
Gewalt gegen Ihr Kind erzeugt Gegengewalt, in dem Fall gegen den Hund. Mit Bitte wird er nicht loslassen. Wenn Sie die Kraft und die Nerven haben, können Sie z.B. bei einem Rüden die Hoden greifen und ordentlich quetschen und eindrehen. Jeder Rüde lässt dann garantiert aus. Es hilft auch generell mit den Daumen bis zum Anschlag in beide Augen fahren. Beide Möglichkeiten funktionieren sehr gut, es kommt aber - wie vorher geschrieben - auf Kraft und noch viel mehr auf die eigenen Nerven an.
Gruß! Gerhard
Oh ja Kraft zu genüge und in diesem Fall nerven und gleichzeitiger Amoklauf Zustand gegen den Hund . Danke