Was mitnehmen nach Frankreich?

Hallo!

Wir fahren übermorgen für zwei Wochen nach Südfrankreich. Wir wollten uns die meiste Zeit selbst verpflegen. Ist es sehr teuer in Frankreich Lebensmittel zu kaufen? Welche Sachen sollte man aus Deutschland mitnehmen, weil sie in Frankreich zu teuer sind?

Vielen lieben Dank für Eure Hilfe!

Juliane

Hallo Juliane,

Wir fahren übermorgen für zwei Wochen nach Südfrankreich. Wir
wollten uns die meiste Zeit selbst verpflegen. Ist es sehr
teuer in Frankreich Lebensmittel zu kaufen? Welche Sachen
sollte man aus Deutschland mitnehmen, weil sie in Frankreich
zu teuer sind?

ich war schon einige Male in Frankreich. Mir ist nicht aufgefallen, dass da landesübliche Lebensmittel teurer wären, als hierzulande entsprechendes landesübliches.

Irgendetwas mitzunehmen wäre mir - von den Transprotproblemen auf dem Fahrrad und mit dem Zug mal ganz abgesehen - nie in den Sinn gekommen. Für mich ist ein wesentliches Urlaubserlebnis, die Essgewohnheiten im Urlaubsland - mehr oder weniger - zu geniessen und rundum zu erfahren, wie andere leben.

Das einzige, wonach ich nach ein paar Wochen Frankreich förmlich lechze, ist das deutsche Vollkornbrot. Das ist in Frankreich kaum zu kriegen und wenn, dann ist es schweineteuer. Aber da muss ich halt die Wochen mit Baguette und Co klarkommen.

Gruß, Karin

Hallo Juliane,

Südfrankreich ist sehr schön. Wir sind jedes Jahr mit dem VW-Bus in der Provence und an der Coté unterwegs.

Was die Preise betrifft, kommt es wie überall auch bei Südfrankreich darauf an, in welcher Gegend man sich aufhält. Im allgemeinen ist es etwas teurer als bei uns. Vor allem Restaurantbesuche können die Reisekosten ziemlich nach oben treiben. (Hier gibt es große Unterschiede: Man kann ein Super-Essen für 15 Euro pro Nase haben und ebenso für 25 Euro pro Person nur eine Handvoll bekommen, so dass man hungrig aufsteht). Die „besseren“ Restaurants kosten natürlich wesentlich mehr. Eine Bouillabaise kann durchaus mit 60 Euro pro Person zu Buche schlagen.
Es ist besonders auf die Getränkekarte zu achten. Wir haben schon erlebt, dass man 3.90 Euro für ein kleines Glas Wasser verlangt hat/5,50 Euro für ein Bier (Port Grimaud Hochsaison). Das ist dann einfach ärgerlich. Getränke sind in SüdF generell relativ teuer. Am besten außen die Speisekarte (Getränke) lesen und dann entscheiden. Auch wenn man im Urlaub ist und nicht ständig auf´s Geld achten will, muss man sich deshalb nicht über´s Ohr hauen lassen.

Nun aber zu deiner Frage:
Die meisten Lebensmittel in den großen Supermärkten unterscheiden sich nicht allzusehr von unseren. Dosenmampf (Ravioli/Reistopf/Bohnen) kostet ungefähr soviel wie bei uns, da lohnt es sich nicht, viel von zuhause mitzuschleppen. Wurst und Käse sind dort auch preislich ähnlich (abgepackte Ware). Besser schmeckt es natürlich vom Metzger oder vom Markt.

Teuer ist:

  • Bier: abartig – kostet locker das doppelte und mehr – ist für uns als Bayern immer wieder schockierend :smile:
  • Wasser (am günstigsten noch im Schlecker – wenn man dort einen findet), einige Supermärkte haben das günstigere Wasser auch in extra Bereichen und die teuren Marken bei den Fruchtsäften
  • Schokolade (auch Nutella)/Chips/Kekse
  • Fleisch (man sieht zwar überall Kühe rumstehen, aber scheinbar werden sie nur zur Milchproduktion eingesetzt – was ja auch gut so ist)
  • Zigaretten/Tabak

Preise insgesamt: Wie gesagt, kommt darauf an wo genau man sich aufhält. In der Provence gleichen sich die Preise so ziemlich (ähnliches Preisniveau wie bei uns, außer s.o.). In oder um Touristenorten etwas mehr. In vielen Gegenden der Provence gibt es oft keine großen Supermärkte.

An der Coté d´Azur hingegen gibt es extreme Schwankungen. Mit am günstigsten ist es in der Gegend um Toulon (unseren Preisen sehr ähnlich außer Wasser etc.). Richtig teuer (ca. 30%/40% mehr) wird es logischerweise Richtung St. Tropez - Nizza.
Immer, wenn möglich, in die wirklich großen Supermarktketten gehen: Carrefour, Intermarché, Giant, Casino. In den kleineren kostet das Gleiche oft wesentlich mehr.

Falls ihr campen wollt: Auch bei den Campingplätzen gibt es große Unterschiede. Teure Nieten und günstige Highlights gibt es öfter als man denkt. Also auch hier: vergleichen, vor allem wenn man ständig unterwegs ist und mehrere anfährt.

Günstig ist das Benzin/Diesel. Dieses Jahr (April) haben wir zwischen 72 und 80 cent/Liter Diesel gezahlt. Am besten bei den großen Supermärkten oder bei elf tanken.

Falls Du noch Fragen hast, ich kenne viele Orte in der Provence/an der Coté.

Die Zeit jetzt ist besonders schön in Süd-F. Die Leute dort (die sehr nett sind) sind noch nicht von den Touristen genervt. Es gibt wenige Urlauber die sonst oft alles verstopfen und das Wetter ist noch nicht so heiß. Ihr werdet sicher einen tollen Urlaub haben.

Gruß
Linda

Bier? in F?
Hallihallo,

Die meisten Lebensmittel in den großen Supermärkten
unterscheiden sich nicht allzusehr von unseren.

… um nicht zu sagen, dass es das selbe Zeug ist. Nestlé und Masterfood sind überall …

Dosenmampf
(Ravioli/Reistopf/Bohnen) kostet ungefähr soviel wie bei uns,
da lohnt es sich nicht, viel von zuhause mitzuschleppen.

Dosenmampf *entsetzter Blick* kauft doch frisches Gemüse.

Wurst
und Käse sind dort auch preislich ähnlich (abgepackte Ware).

Probiert Euch ruhig mal durch die verschiedenen Käsesorten an der Käsetheke durch, beim Wein nach dem Essen. (Ich bin ja ein Fan von Rohmilch-Camembert, bei dem man in D fast keine Auswahl hat)

Teuer ist:

  • Bier: abartig – kostet locker das doppelte und mehr – ist
    für uns als Bayern immer wieder schockierend :smile:

*entsetzt aufschrei* wo es doch wirklich guten Wein preiswert gibt. Besichtigungen auf Weingütern sind auch ein Suuuper Urlaubsprogramm . Allerdings sollte man daran denken, dass erwartet wird, dass der Wein nicht nur verkostet, sondern auch gekauft wird.

An der Coté d´Azur hingegen gibt es extreme Schwankungen. Mit
am günstigsten ist es in der Gegend um Toulon (unseren Preisen
sehr ähnlich außer Wasser etc.). Richtig teuer (ca. 30%/40%
mehr) wird es logischerweise Richtung St. Tropez - Nizza.

Nizza selbst fand ich völlig normal, genauso teuer/billig wie München.

Viel Spaß in F

Ciao R.

Hallo Juliane!

Nimm Geld mit.

Es ist doch ein Sakrileg in Frankreich mitgebrachtes zu verzehren. So seh ich das jedenfalls. Es heisst doch nicht umsonst: leben wie Gott in Frankreich:wink:

Grüße Dusan

Hallo Juliane!

Nimm Geld mit.

Es ist doch ein Sakrileg in Frankreich mitgebrachtes zu
verzehren. So seh ich das jedenfalls. Es heisst doch nicht
umsonst: leben wie Gott in Frankreich:wink:

Da kann ich nur voll zustimmen. Essen nach Frankreich zu schleppen ist wie Eulen nach Athen zu tragen, und ein Urlaub ohne landestypische Küche ist doch eigentlich gar kein Urlaub, oder? Ausnahmen gelten ganz klar, wenn es um Grundnahrungsmittel in Urlaubsländern mit deutlich höheren Preisen geht, und wir nehmen auch Kisten aus der Küche mit den Basics mit, wenn wir z.B. Richtung Dänemark ziehen, weil man Salz, Öl und Essig nicht unbedingt da kaufen muss. Aber wenn ich da an Leute denke, die sich Dosenfutter mitnehmen, pfui Spinne.

Schon die dänischen Kartoffeln von unserem Ökobauern in der Gegend sind so viel besser als alles was ich hier angeboten bekomme, dass ich vom Pastafresser in Dänemark immer sofort zum Kartoffelfan mutiere. Wenn ich nur daran denke, dass es Leute gibt, die Kühlboxweise Fischstäbchen nach Dänemark schleppen, während es 1A Fisch frisch in Massen gibt (OK, nicht ganz billig), …

Und in Frankreich die Fleisch-, Fisch- und Käsetheken zu ignorieren gehört ja eigentlich mit dem Tode bestraft. Man bekommt eigentlich an jeder Ecke bessere Qualität als bei uns, und dies zu vollkommen angemessenen Preisen (mal die Urlaubsorte der Reichen und Schönen außen vor gelassen).

Gruß vom Wiz

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Liebe Linda,

jeder isst, wo und wie er mag, daher keine Anmerkung zu den Restaurant-Preisen, die Du nennst - in Lyon kriegst Du im ehemaligen Brotteaux-Bahnhof für diese Preise einen original Bocuse auf den Tisch, er hat dort eine Brasserie…

  • Fleisch (man sieht zwar überall Kühe rumstehen, aber
    scheinbar werden sie nur zur Milchproduktion eingesetzt – was
    ja auch gut so ist)

Aber diese Feststellung schmerzt mich so, dass ich mir eine kleine Ergänzung erlaube: Die Fleischrassen Charolais und Angus, auch das Zweinutzungsrind Limousin bringen in französischer Weidemast das beste Rindfleisch auf dieser Seite des Atlantiks. Selbst in den Banlieu-Quartieren von Paris, wo der allergrößte Teil des SMIG, den Pappa heimbringt, in Miete und Metro geht, würde man Rindfleisch von der Art, wie es in deutschen Theken herumschwappt, mal grade dem Hund geben - wenn er böse war.

Dass Weidemast ein paar Cent mehr kostet als wenn man die Tiere mit Maissilage, Sojaschrot und noch viel schöneren Dingen aufbläst, ist klar. Das relativiert sich übrigens schon sehr, wenn man das Fleisch nicht vor, sondern nach der Zubereitung wiegt - nachdem man vom 0,98€-Preisknaller-Supergeilgeiz-Mitnahmeschnäppchen die Gülle abgegossen hat, die da beim Braten heraustrieft.

Die Empfehlung, Rindfleisch nach Frankreich mitzunehmen, lässt an einen Franzosen denken, der nach einigen hundert Kilometern Autobahn in München angekommen das Blech hinstellt und die Kühlbox aufmacht: Aah! Jetzt ein schönes Kronenbourg!

Dass man im Midi, insbesondere östlich der Rhone im Bassin d’Apt und südlich des Lubéron, um diese Jahreszeit schon so viel und so prächtiges Gemüse bekommt, dass man nicht unbedingt täglich sein Kassler braucht, steht auf einem anderen Blatt.

Schöne Grüße

MM

Hallo Juliane!

Auch wenn alle so von der französichen Küche schwärmen - ich war ein paar mal in Südfrankreich essen - sauteuer, und nicht wirklich gut. Vielleicht hab ich Pech gehabt, aber „Essen“ ist bei uns in Ö, aber auch in Slowenien, Kroatien, Italien um Ecken besser.

Sauteuer sind aber auch frische (oder tiefgekühlte) Halbfertigprodukte im Handel. Grundnahrungsmittel (d.h. du kochst ganz) sind gleich teuer wie überall anders auch.

Getränke sind relativ teuer, bester Wein dafür extrem günstig.

lg. Christine

Themaverfehlung?
Hallo zusammen,

Hätte nicht gedacht, dass so eine einfache Frage zu soviel Meinungen führt. Zu dem Ganzen möchte ich doch noch ein paar Takte sagen.

Scheinbar wurde die ursprüngliche Frage nicht von jedem richtig verstanden. Die Frage lautete:
Ist es sehr teuer in Frankreich Lebensmittel zu kaufen?
Wenn ich mir den Thread so ansehe, dann finde ich nicht, dass hier auf die Frage wirklich eingegangen wird.

Dass Weidemast ein paar Cent mehr kostet als wenn man die Tiere mit Maissilage, Sojaschrot und noch viel schöneren Dingen aufbläst, ist klar. Das relativiert sich übrigens schon sehr, wenn man das Fleisch nicht vor, sondern nach der Zubereitung wiegt - nachdem man vom 0,98€-Preisknaller-Supergeilgeiz-Mitnahmeschnäppchen die Gülle abgegossen hat, die da beim Braten heraustrieft.
Es gibt hier Abhandlungen über Rindfleisch

Die Empfehlung, Rindfleisch nach Frankreich mitzunehmen, lässt an einen Franzosen denken, der nach einigen hundert Kilometern Autobahn in München angekommen das Blech hinstellt und die Kühlbox aufmacht: Aah! Jetzt ein schönes Kronenbourg!
Weiterhin seltsame Behauptungen – wer hat gesagt man solle Rindfleisch nach Frankreich mitnehmen?

Nimm Geld mit.
Flache Sprüche

Besichtigungen auf Weingütern sind auch ein Suuuper Urlaubsprogramm.
Seltsame Vorschläge – dégustations als Super Urlaubsprogramm zu bezeichnen – naja.

Ich mache seit über 30 Jahren Urlaub in Südfrankreich und habe dort auch die schönste Zeit meiner Kindheit verbracht. Allerdings hat sich in SF wie überall viel verändert. Die Qualität der französischen Speisen wird sowieso stark überschätzt und hat in den letzten Jahren ziemlich nachgelassen – ist jetzt mehr auf den „dummen Touristen“ zugeschnitten.

Wenn jemand gerne frisches Gemüse, Fisch und Fleisch im Urlaub selbst zubereiten möchte – nur zu. Für mich bedeutet Urlaub vor allen Dingen mit Selbst-Kochen möglichst nichts zu tun zu haben. Fleisch esse ich im Urlaub wie zuhause sehr wenig und Rindfleich schon gar nicht – BSE lässt grüßen. Was das Büchsenessen anbelangt: Auch die Franzosen am Campingplatz essen abends oft eine Dose Ratatouille mit knusprigem Baguette oder holen sich eine Portion moules frites am nächsten Imbissstand.

Es mag ja Leute geben, die hauptsächlich in Urlaub fahren um sich dort kulinarischen Impressionen hinzugeben. Mir sind da andere Dinge wichtiger, z.B. die Atmosphäre aufzunehmen oder (speziell in SF) das tolle Licht und die Farben und Düfte zu genießen, die zu jeder Jahreszeit ganz verschieden sind. Gepflegt in Cafés abzuhängen, abends am Hafen spazieren und essen zu gehen und einfach absolut zu entspannen, nachdem man den ganzen Tag unterwegs war. Das lässt sich in der Provence und an der Coté vorzüglich umsetzen, solange man nicht in der Hochsaison fährt.

Das ist meine Meinung, aber jeder nach seiner Façon.

Gruß
Linda

Speiseplan
Hi,

Hätte nicht gedacht, dass so eine einfache Frage zu soviel
Meinungen führt.

eigentlich hast Du zwei Fragen gestellt:

  • Ist es sehr teuer in Frankreich Lebensmittel zu kaufen?
  • Welche Sachen sollte man aus Deutschland mitnehmen, weil sie in Frankreich zu teuer sind?

Darauf gibt es aus meiner Sicht nur eine Antwort: Gar nichts, weil es in Frankreich so viele feine Sachen gibt, die man hier nicht bekommt.

Ehrlich gesagt verstehe ich Dein Problem nicht, wobei das nicht nur Dein Problem ist, sondern immer mal wieder auftritt. Man kann die Frage „wie bekomme ich am besten meinen linken Mittelfinger in das rechte Loch von der Steckdose und gleichzeitig meinen rechten Daumen in das linke Loch, relativ einfach beantworten (ist wirklich einfacher als man denkt).

Man kann aber auch den Fragesteller darauf hinweisen, daß das an sich keine besonders brillante Idee ist. Es kann also Sinn haben, eine Fragen rein nach der Frage auf dem Papier zu beantworten, sondern einen kleinen Schlenker zu machen.

Wenn Du dazugeschrieben hättest, daß Du Dich im Urlaub in Frankreich von Fertigfraß ernähren willst, hätte ich mir für Dich eine geistige Notiz gemacht und wäre zur nächsten Frage übergegangen. So habe ich gestern nach ec-Kartenabrechnungen nebst Kassenbons aus Frankreich gesucht, um die dort aufgelisteten Preise mit denen hier in Deutschland zu vergleichen. Die Arbeit hätte ich mir offensichtlich sparen könne, weil da kein Fertigfraß drauf war, sondern feine Leckerchen, die man nur teilweise hier bekommt.

Ich mache seit über 30 Jahren Urlaub in Südfrankreich und habe
dort auch die schönste Zeit meiner Kindheit verbracht.
Allerdings hat sich in SF wie überall viel verändert. Die
Qualität der französischen Speisen wird sowieso stark
überschätzt

Ach, tatsächlich?

und hat in den letzten Jahren ziemlich
nachgelassen – ist jetzt mehr auf den „dummen Touristen“
zugeschnitten.

Evtl. müßte man auch dahingehen, wo die Karte nicht zwölfsprachig am Eingang hängt, sondern aus einer rein französischen schwarzen Schiefertafel besteht, auf der schon ein Drittel der Gerichte gestrichen ist. Das garantiert a) nicht-touristisches Essen und b) Frische.

Wenn jemand gerne frisches Gemüse, Fisch und Fleisch im Urlaub
selbst zubereiten möchte – nur zu. Für mich bedeutet Urlaub
vor allen Dingen mit Selbst-Kochen möglichst nichts zu tun zu
haben.

Diese Information wäre im ersten Artikel hilfreich gewesen. Dann hätten sich einige ihre Zeilen sparen können. Wahrscheinlich hättest Du zwar trotzdem ein paar – aus Deiner Sicht – unsachliche Antworten bekommen, aber dann hättest Du diese wenigstens – im Unterschied zur aktuellen Sachlage - zu recht kritisieren können.

Was das
Büchsenessen anbelangt: Auch die Franzosen am Campingplatz
essen abends oft eine Dose Ratatouille mit knusprigem Baguette
oder holen sich eine Portion moules frites am nächsten
Imbissstand.

Das macht die Sache nicht wirklich besser, um hier mal noch einen unsachlichen Kommentar anzubringen. Nur weil 70% der englischsprachigen Touris in Paris bei Burger King und McDonalds „speisen“, weil sie Angst davor haben, im Bistro auf französisch bestellen zu müssen, ist das kein Grund, das ebenso zu machen.

Machs also wie Du willst, aber stelle die Frage so präzise, daß man wirklich weiß, daß Du nicht am Essen sondern am reinen Ernähren interessiert bist.

Gruß,
Christian

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Hallo,

tatsächlich finde ich deinen Beitrag und andere Beiträge hier teilweise ganz schön heftig. Wie kommt nur jemand dazu einem anderen vorschreiben zu wollen wie er seinen Urlaub verbringt.

Ach - und gleich mal was Grundsätzliches:
Tipp für die Zukunft: Erst den Artikel durchlesen – sehen wo er hingehört – dann eigenen Beitrag schreiben (oder besser gesagt: Kommentar abgeben – das trifft es ja hier wohl eher).

Die Fragen die hier gestellt wurden bezogen sich nicht auf das Ernähren sondern generell darauf, was in Frankreich teuer ist und was man evtl. mitnehmen sollte – für mich durchaus harmlose und legitime Fragen, die ich auch gern beantwortet habe.
Kurzform meines ersten Beitrags:
Bestimmte Lebensmittel in Frankreich zu kaufen kann teuer sein und Tabak/Zigaretten ebenso.
(Kannst Du ja mal nachlesen wenn Du die Zeit dafür erübrigen solltest).

Vom Mitnehmen war nicht die Rede (zumindest nicht in meinem Beitrag – außer ausdrücklich dass man „Dosenmampf“ (ich habe mich wirklich um eine euphemistische Beschreibung bemüht) NICHT mitzunehmen braucht - denn was jeder mitnimmt oder nicht sollte ja wohl jedem selbst überlassen bleiben.) Das schlimme schlimme Wort „Büchsen“ (huch) habe ich da noch gar nicht verwendet.

_eigentlich hast Du zwei Fragen gestellt:

  • Ist es sehr teuer in Frankreich Lebensmittel zu kaufen?
  • Welche Sachen sollte man aus Deutschland mitnehmen, weil sie in Frankreich zu teuer sind?_

Tja – eigentlich habe ich keine dieser Fragen gestellt – hättest Du dir das Ganze gut durchgelesen wüßtest Du das auch. Juliane s.o. hat diese Fragen gepostet. Den Beitrag habe ich direkt unter den Erstbeitrag gestellt, weil er sich an alle gerichtet hat, die bis dahin etwas zum Erstbeitrag oder zu meinem Beitrag geschrieben hatten und es meiner Ansicht nach klar zu erkennen war, das es sich um einen FOLGEbeitrag = kein Erstbeitrag handelte. Ich hoffe, das war jetzt nicht zu kompliziert für dich.

Ehrlich gesagt verstehe ich Dein Problem nicht, wobei das nicht nur Dein Problem ist, sondern immer mal wieder auftritt. Man kann die Frage „wie bekomme ich am besten meinen linken Mittelfinger in das rechte Loch von der Steckdose und gleichzeitig meinen rechten Daumen in das linke Loch, relativ einfach beantworten (ist wirklich einfacher als man denkt).
Mein Problem ist es ganz sicherlich nicht – da ich (s.o.) die Fragen nicht gestellt habe. Abgesehen davon ging es nicht um ein Problem sondern – ich wiederhole - um zwei Fragen.
Vielleicht wäre es dir aber lieber, wenn hier niemand mehr Fragen stellen würde, damit sich sensible Naturen wie Du nicht davon beleidigt fühlen?
Hast Du das mit dem Mittelfinger und dem Daumen schon probiert? Das würde zumindest deine Probleme beim Lesen erklären.

Wenn Du dazugeschrieben hättest, daß Du Dich im Urlaub in Frankreich von Fertigfraß ernähren willst, hätte ich mir für Dich eine geistige Notiz gemacht und wäre zur nächsten Frage übergegangen.
Wer hat hier geschrieben, das man sich im Urlaub nur von „Fertigfraß“ ernähren will? Wenn ich schreibe, dass ich im Urlaub im Restaurant essen gehe, dann heißt das für dich also, die setzen mir dort „Fertigfraß“ vor – aha.

Sehr nett, dass Du bereit wärst Dir (unter anderen Umständen – siehst Du – ich lese was Du schreibst) eine geistige Notiz zu machen, aber viel hätte die wohl nicht genutzt, wenn Du schon Probleme hast Geschriebenes richtig einzuordnen.

So habe ich gestern nach ec-Kartenabrechnungen nebst Kassenbons aus Frankreich gesucht, um die dort aufgelisteten Preise mit denen hier in Deutschland zu vergleichen. Die Arbeit hätte ich mir offensichtlich sparen könne, weil da kein Fertigfraß drauf war, sondern feine Leckerchen, die man nur teilweise hier bekommt.
Na, da hast Du gestern aber einen langweiligen Abend verbracht. Kassenabrechnungen zu suchen empfinde ich jetzt eher als einen unoriginellen Zeitvertreib. Kannst Du dir die Preise nicht merken? Ach ja – man sollte nicht mit Steckdosen spielen.

Evtl. müßte man auch dahingehen, wo die Karte nicht zwölfsprachig am Eingang hängt, sondern aus einer rein französischen schwarzen Schiefertafel besteht, auf der schon ein Drittel der Gerichte gestrichen ist. Das garantiert a) nicht-touristisches Essen und b) Frische.
Dass man im Ausland nicht in Lokalitäten geht in denen die Speisekarte auf deutsch ausgewiesen ist weiß ja nun wirklich jedes Kind – also bitte. Im übrigen sollte man, wenn man in Frankreich Urlaub macht, der französischen Sprache so weit mächtig sein, dass man eine Speisekarte lesen kann und falls nicht ist das auch kein Beinbruch, schließlich gibt es gute Reiseführer in denen Übersetzungen stehen. Leider muss ich dich enttäuschen – da ich ausreichend französisches Vokabular beherrsche um eine Speisekarte zu lesen, bin ich nicht auf Schiefertafeln mit deutscher Beschriftung angewiesen. Tut mir also Leid, dass Du da vollkommen danebenliegst.

Machs also wie Du willst, aber stelle die Frage so präzise, daß man wirklich weiß, daß Du nicht am Essen sondern am reinen Ernähren interessiert bist.
Machs also wie Du willst, aber lese die Beiträge so, dass Du sie auch verstehst und weißt wer sie verfasst hat.

Gruß
Linda

1 Like

Du hast vollkommen recht. Ich habe nicht bemerkt, daß der Artikel, auf den ich geantwortet habe, von einer anderen Frau stammt als der ursprünglichen Fragestellerin. Das ändert aber im Prinzip nichts an meiner Antwort.

Im Endeffekt schießt Du damit ein Eigentor: Du willst nicht, daß sich andere in fremde Angelegenheiten einmischen, machst es selber aber auch. Insofern spielen wir hier – noch – auf dem gleichen Niveau, was sich aber noch ändern wird, nach dem was ich eben las.

tatsächlich finde ich deinen Beitrag und andere Beiträge hier
teilweise ganz schön heftig. Wie kommt nur jemand dazu einem
anderen vorschreiben zu wollen wie er seinen Urlaub verbringt.

Hat keiner gemacht. Es wurde nur Befremden darüber geäußert, daß man nach Frankreich Lebensmittel importieren will. Das Stichwort „Eulen nach Athen tragen“ fiel bereits.

Tipp für die Zukunft: Erst den Artikel durchlesen – sehen wo
er hingehört – dann eigenen Beitrag schreiben (oder besser
gesagt: Kommentar abgeben – das trifft es ja hier wohl eher).

Das Dama beginnt: Herabwürdigung der gegnerischen Ausführungen.

Kurzform meines ersten Beitrags:
Bestimmte Lebensmittel in Frankreich zu kaufen kann teuer sein
und Tabak/Zigaretten ebenso.
(Kannst Du ja mal nachlesen wenn Du die Zeit dafür erübrigen
solltest).

Mal schaun.

Vom Mitnehmen war nicht die Rede (zumindest nicht in meinem
Beitrag –

Wie Du eventuell. bemerkt hast, war ich über die Identität des Autors im Irrtum, insofern bezog sich dieser Teil auf den ursprünglichen Artikel.

  • Ist es sehr teuer in Frankreich Lebensmittel zu kaufen?
  • Welche Sachen sollte man aus Deutschland mitnehmen, weil sie
    in Frankreich zu teuer sind?

Tja – eigentlich habe ich keine dieser Fragen gestellt –
hättest Du dir das Ganze gut durchgelesen wüßtest Du das auch.

Hm, das der dritte Hinweis. Ich kann nicht sagen, daß mich dieser weitergebracht hätte als die ersten beiden.

Juliane s.o. hat diese Fragen gepostet. Den Beitrag habe ich
direkt unter den Erstbeitrag gestellt, weil er sich an alle
gerichtet hat, die bis dahin etwas zum Erstbeitrag oder zu
meinem Beitrag geschrieben hatten und es meiner Ansicht nach
klar zu erkennen war, das es sich um einen FOLGEbeitrag = kein
Erstbeitrag handelte. Ich hoffe, das war jetzt nicht zu
kompliziert für dich.

Nun, hier hat dann einer der Teilnehmer das eben noch gleiche Niveau verlassen. Es darf geraten werden.

Ehrlich gesagt verstehe ich Dein Problem nicht, wobei das
nicht nur Dein Problem ist, sondern immer mal wieder auftritt.
Man kann die Frage „wie bekomme ich am besten meinen linken
Mittelfinger in das rechte Loch von der Steckdose und
gleichzeitig meinen rechten Daumen in das linke Loch, relativ
einfach beantworten (ist wirklich einfacher als man
denkt).

Mein Problem ist es ganz sicherlich nicht – da ich (s.o.) die
Fragen nicht gestellt habe. Abgesehen davon ging es nicht um
ein Problem sondern – ich wiederhole - um zwei Fragen.

Du hattest das Problem, daß nicht präzise die ursprüngliche Frage beantwortet wurde und um nichts anderes ging es in meinem Beitrag. Eine Antwort, die sich nicht genau auf die Frage bezieht, kann auch hilfreich sein, was mein aber nicht nur mein Standpunkt ist…

Vielleicht wäre es dir aber lieber, wenn hier niemand mehr
Fragen stellen würde, damit sich sensible Naturen wie Du nicht
davon beleidigt fühlen?

Beleidigt fühle ich mich allmählich von Dir, wenn ich ehrlich bin.

Hast Du das mit dem Mittelfinger und dem Daumen schon
probiert? Das würde zumindest deine Probleme beim Lesen
erklären.

Vierter Hinweis, Spitze!

Wer hat hier geschrieben, das man sich im Urlaub nur von
„Fertigfraß“ ernähren will? Wenn ich schreibe, dass ich im
Urlaub im Restaurant essen gehe, dann heißt das für dich also,
die setzen mir dort „Fertigfraß“ vor – aha.

Ich las da irgendwas von Franzosen und Dosen und Imbissen, aber ich kann mich irren.

Sehr nett, dass Du bereit wärst Dir (unter anderen Umständen –
siehst Du – ich lese was Du schreibst) eine geistige Notiz zu
machen, aber viel hätte die wohl nicht genutzt, wenn Du schon
Probleme hast Geschriebenes richtig einzuordnen.

Fünfter Hinweis. Langeweile kommt auch weiterhin nicht auf.

So habe ich gestern nach ec-Kartenabrechnungen nebst
Kassenbons aus Frankreich gesucht, um die dort aufgelisteten
Preise mit denen hier in Deutschland zu vergleichen. Die
Arbeit hätte ich mir offensichtlich sparen könne, weil da kein
Fertigfraß drauf war, sondern feine Leckerchen, die man nur
teilweise hier bekommt.

Na, da hast Du gestern aber einen langweiligen Abend
verbracht. Kassenabrechnungen zu suchen empfinde ich jetzt
eher als einen unoriginellen Zeitvertreib.

Tja, so lange hat es nicht gedauert. Im übrigen: Es geschah, weil ich jemandem bei einer Frage helfen wollte. Wenn das schon so verwerflich ist, dann muß hier jeder sein Engagement in Frage stellen.

Kannst Du dir die
Preise nicht merken? Ach ja – man sollte nicht mit Steckdosen
spielen.

Tjaja, eine wahre Humorkanone.

Dass man im Ausland nicht in Lokalitäten geht in denen die
Speisekarte auf deutsch ausgewiesen ist weiß ja nun wirklich
jedes Kind – also bitte.

Tatsächlich?

nicht ist das auch kein Beinbruch, schließlich gibt es gute
Reiseführer in denen Übersetzungen stehen. Leider muss ich
dich enttäuschen – da ich ausreichend französisches Vokabular
beherrsche um eine Speisekarte zu lesen, bin ich nicht auf
Schiefertafeln mit deutscher Beschriftung angewiesen. Tut mir
also Leid, dass Du da vollkommen danebenliegst.

Macht nichts. Wenn Du die Tourikaschemmen nicht besuchst, wieso hast Du dann den Eindruck, daß das Essen auf die Touristen zugeschnitten ist?

Machs also wie Du willst, aber stelle die Frage so präzise,
daß man wirklich weiß, daß Du nicht am Essen sondern am reinen
Ernähren interessiert bist.

Machs also wie Du willst, aber lese die Beiträge so, dass Du
sie auch verstehst und weißt wer sie verfasst hat.

Sechster Hinweis. Alles in allem reicht mir das dann auch eigentlich. Ich werde Dich in Zukunft mit meinen vollkommen nutzlosen Beiträgen verschonen. Ich hoffe nur, daß ich Dich mit meinem keiner bisherigen 13.000 Artikel belästigt oder verärgert habe.

Andererseits: Werde ich wohl nicht, denn eine derart unverschämte Antwort wäre mir sicher aufgefallen. Vor allem eine derart dämliche, die sich an einem einfachen Irrtum derart und gleich mehrfach hochzieht. Aber vielleicht bin ich ja einfach nur zu dämlich, um die Brillanz Deiner Ausführen angemessen zu würdigen.

C.

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Hallo Linda,

Scheinbar wurde die ursprüngliche Frage nicht von jedem
richtig verstanden.

Wenn wir hier schon Wörter klauben: Wenn die Frage nur scheinbar nicht verstanden wurde (statt anscheinend), dann können die Antworten ja nicht so falsch gewesen sein.

Die Frage lautete:
Ist es sehr teuer in Frankreich Lebensmittel zu kaufen?
Wenn ich mir den Thread so ansehe, dann finde ich nicht, dass
hier auf die Frage wirklich eingegangen wird.

Dann zitiere ich mal aus meinem Posting:

>ich war schon einige Male in Frankreich. Mir ist nicht aufgefallen, dass da landesübliche Lebensmittel teurer wären, als hierzulande entsprechendes landesübliches.
Für mich ist ein wesentliches Urlaubserlebnis, die Essgewohnheiten im Urlaubsland - mehr oder weniger - zu geniessen und rundum zu erfahren, wie andere leben.

Hallo,
nun, ich hatte Dir etwas mehr Humor zugetraut, als Du in Deinem Posting versuchtest, das Preisnivieau für Lebensmittel am Preis für (bayerisches) Bier festzumachen. Das ist ungefähr so, als ob man das Preisniveau in D am Preis für Bordeaux-Weine festmachen wollte. Ich hielt das für einen (recht gelungenen) Witz. Nun, ich sehe, dass ich mich getäuscht hatte.

Besichtigungen auf Weingütern sind auch ein Suuuper
Urlaubsprogramm.
Seltsame Vorschläge – dégustations als Super Urlaubsprogramm
zu bezeichnen – naja.

Gut, es ist jedem selbst überlassen, sich mit der Kultur des Urlaubslandes auseinanderzusetzen. Genauso wie manche Gäste Kühe, Brauereien und Bier in Bayern uninteressant finden, mag man das mit den Weingütern und Märkten sehen. Das sehe ich ein.

Ciao R.

Hey Christian!

Lass es doch sein. Sollte dir doch zu blöd sein.
Scheinbar hat es die „Lady“ nötig mit mehreren Identitäten hier rumzutrollen.

Was kümmerts die Eiche…

Grüße Dusan

Nur noch soviel:

Wer so etwas schreibt:

Man kann die Frage „wie bekomme ich am besten meinen linken Mittelfinger in das rechte Loch von der Steckdose und gleichzeitig meinen rechten Daumen in das linke Loch, relativ einfach beantworten (ist wirklich einfacher als man denkt).

sollte sich nicht darüber beschweren, wenn ihm in gleicher Weise geantwortet wird.

Und damit ist für mich das Thema erledigt.

Linda

Hallo Karin,

dein Posting habe ich mit keinem Wort erwähnt, ebenso habe ich auch nichts daraus gequotet – warum auch, schließlich hast Du einfach Julianes Frage beantwortet und Du hast auch keinen Kommentar zu meinem Posting abgegeben.

Ich werde es so kurz wie möglich machen:

Ich würde es als etwas mehr als Wortklauberei bezeichnen wenn ich sage:
„Teuer: Fleisch“
und daraus
Die Empfehlung, Rindfleisch nach Frankreich mitzunehmen, lässt an einen Franzosen denken, der nach einigen hundert Kilometern Autobahn in München angekommen das Blech hinstellt und die Kühlbox aufmacht: Aah! Jetzt ein schönes Kronenbourg!
gemacht wird.

Wenn jemand gerne frisches Gemüse, Fisch und Fleisch im Urlaub
selbst zubereiten möchte – nur zu.

Juliane sprach davon, als Selbstversorgerin Urlaub machen zu wollen. Hast Du hier vielleicht nicht genau genug gelesen?

Was Du hier quotest war nicht an Juliane gerichtet, sondern an rOs, der schrieb:
Dosenmampf *entsetzter Blick* kauft doch frisches Gemüse.
da nur ich das Wort „Dosenmampf“ verwendet hatte, ging ich auch davon aus, das sich das auf mich bezog.

Habe ich hier etwas vom Essen gehen gesagt? Als Radlerin und Camperin habe ich durchaus öfters mal aus Dosen gelebt, aber so leckere Fischravioli wie in Frankreich habe ich hier noch nirgendwo gesehen. Deshalb habe ich mir schon zweimal eine Dose davon mit nach Hause genommen.

Ich weiß, dass gerade Fisch dort sehr gut ist, auch der aus der Büchse – ich campe auch und habe nichts gegen eine Büchse ab und an.
Wenn andere das als „Fertigfraß“ bezeichnen, bitte sehr – ich würde es nicht so nennen.

Das war´s dann. Soviel zu dem Thema.

Gruß
Linda

Lass es doch sein. Sollte dir doch zu blöd sein.
Scheinbar hat es die „Lady“ nötig mit mehreren Identitäten hier rumzutrollen.

Hallo Dusan,

Du sprichst zwar C. an aber da Du über mich schreibst, solltest Du mir vielleicht erklären was das bedeuten soll.

Gruß
Linda

Nochetwas
Hallo,

für Dich ist es jetzt wahrscheinlich schon zu spät. Falls Ihr durch die Schweiz fahrt, kannst Du die gesamte Diskussion unten, was ist billig und „was kauft man wo“ getrost vergessen.

Relevant sind für euch dann folgende Grenzen:
http://www.zoll.admin.ch/d/private/rv/nahrung_fleisc…
http://www.zoll.admin.ch/d/private/rv/abgabenfrei.php

Damit hat sich der Transport grösserer Mengen Tabak, Alkoholika und Fleisch von selbst erledigt.
Neben Strafzöllen können auch (mehrjährige) Einreiseverbote bei groben Verstössen ausgesprochen werden.

Schöne Ferien
R.