Was muss alles separat abgesichert werden?

In-Wall APs: https://inwall.ubnt.com/

Im Haushalt meiner Schwester gibt es nur Smartphones und Tablets.

Das TV-Signal kommt über Glasfaser ins Haus (wenn man es will) und würde dann auf DVB-C umgesetzt. Da meine Schwester und mein Schwager aber kein TV gebucht habe und keine Schüssel auf dem Dach wollen (und kein lineares TV schauen), geht es rein um Streamingdienste. Also kein T-Entertain.

Bei mir @home hängt auch alles am Kabel, aber die jungen Leute wollen kein Kabel mehr.

Ha,

Ubiquiti war meine zweite Wahl. Warum nennen die die „in Wall“, die sind doch deutlich auf Putz?
Auf jeden Fall kannst du dann auch mit besserer Performance rechnen als mit den Krüppeln von z.B, Rutenbeck
http://www.rutenbeck.de/produkte/c/wlan-accesspoint-ac-wlan/p/ac-wlan-uae-up-rw.html
Die heißen AC, weil sie mit 230V AC versorgt werden. Hat nichts mit WLANac zu tun.

Hast du schon Erfahrungen mit dem WLAN - ich nenne es mal „Mesh“ - von Ubiquiti?
Ist halt preislich ne ganz andere Größenordnung als Lancom.

Nein, das ist Realität. Denn Otto-Normalverbraucher hat da keine Ahnung von.

Ich kann in meinem Freundes-/Bekannten-/Familenkreis fragen wen ich will, keiner wird mir dort sagen können, was eine haushaltsübliche Sicherung aushält.

Und sowohl zuhause als auch im Büro ist gängige Praxis, einfach eine Mehrfachsteckdose zu nutzen, wenn die fest installierten Steckdosen nicht ausreichen.

Im Büro haben wir Bodentanks mit roten Steckdosen für IT-Geräte und weiße für alles andere. Pro Bodentank zwei rote und zwei weiße (mehr passt nicht rein, in die blöden Dinger).

Und da jeder ja seine eigene Senseo am Arbeitsplatz braucht…

Mit den Mesh-Komponenten habe ich noch keine Erfahrung. Aber im Gegensatz zu dem was AVM als Mesh verkauft, ist das von UBNT ein echtes Mesh. Denn hier bauen die Komponenten wirklich Verbindungen untereinander auf und bilden einen redundanten Backbone.

Und das Preis-/Leistungsverhältnis bei UBNT ist spitze. Mit den Nanostations haben wir in der Firma einen Bürocontainer in 500m Entfernung angebunden ( 8 Arbeitsplätze und IP-Telefone). Die merken nicht, dass sie über ein WLAN arbeiten.

Ein letztes Mal Tach,

ich hab sowas in der Art mit ner OAP321 Bridge am laufen. Da liegst du aber schon bei 1.600 für das Set. Andererseits: OAP von Lancom hängen auch an der Zugspitze. Das ist so mit das Robusteste, was handelsüblich erhältlich ist.
Ansonsten schmeiß ich aber dann auch mal gerne eine popelige Telefonleitung durchs Buschwerk, da kann man mit nem VDSL-Master-Slave-Modempaar auch ordentlich Dampf rüberbringen.

Nö, ich glaub der meint das ernst… Ohne weitere Worte.

Hallo,
die Leerrohere oder Installation sind doch nicht nur fuer heute. Als das Haus gebaut wurde, gab es noch Roehrenradios. Wenn es wieder umgebaut wird, was wird es dann geben? Richtig, Leerrohre um in 20 Jahren neu zu Erfindendes dort zu legen.

Das musst du mir nicht sagen.

Aber anscheinend sind die Architekten noch nicht auf diesem Stand. Somit wurden bei der Budgetplanung keine Leerrohre für Elektro vorgesehen (Planung nach RAL-RG 687 **, ohne plus).
Und das jetzt nachträglich zu ändern ist kaum möglich bzw. nicht bezahlbar.