Ja, ich konnte mich bisher nicht (aus Mangel an Erfahrung) für eine Variante, also Pauschale oder Vorauszahlung, entscheiden. Hatte da auf einen Bekannten gehört der bisher wohl recht gut mit der Pauschale gefahren ist.
Das werde ich mir heute noch einmal durch den Kopf gehen lassen und mir mal durchrechnen was wie hoch denn jetzt genau veranschlagt werden müsste etc.
Wobei ich mir dann wieder die Frage stelle wie es denn in anderen WGs ausgelegt wird. Dort existiert doch meist auch nur 1 Küche, 1 Bad und 1 Wohnzimmer? Ist das Hauptproblem hierbei wirklich nur das ich selbst der Eigentümer bin?
Natürlich wird sich der Hauptaufenthalt (jenach Jahreszeit) im Wohnzimmer oder dem Garten abspielen, jedoch nicht unbedingt immer zusammen, da man durch die Kinder tatsächlich recht viel unterwegs ist.
Die Überlegung ist auch, da im Prinzip noch 2 Zimmer aktuell nicht genutzt werden (eigentlich 3 mit dem Keller Zimmer) noch einen Mieter dazu zu holen. Wäre dies dann nochmal was anderes? Oder wird einem dann eine DreiEcksBeziehung vom Amt unterstellt? 
Ich weis auch nicht wie das bei euch so gehandhabt wurde, aber in der letzten WG in der ich gelebt habe, gab es keine wirkliche Trennung im Kühlschrank… da wurde an 5 von 7 Tagen zusammen gekocht und auch häufig, wenn nicht gerade jemand bei seinem Partner war oder etwas anderes zu tun hatte, etwas mit einander unternommen.
So wie sich das in euren Beschreibungen anhört, dürfte ich jetzt nichts mit meiner Mitbewohnerin zu tun haben, damit es nicht als „eheähnliche Gemeinschaft“ ausgelegt werden kann.
Wie sollte ich das denn blos machen wenn die Kinder in den KiGa müssen. Jeder fährt sein eigenes Kind (Fahrgemeinschaft aus Kostengründen nicht erlaubt, weil man es wieder als eheähn…Gemeinschaft auslegen könnte?).
Ich habe mich gerade darüber gefreut das es eine Person ist die selbst Kinder hat, da dort der Umgang mit meinem Kind voraussichtlich „erfahrener“ ist als bei jemanden ohne eigene Kinder (zumindest rede ich mir das selbst ein, bzw. hoffe ich das es so ist).