Hallo Experten,
nun mal ein Link gegen die Koalitionstruppen, um es vornehm zu umschreiben.
Oft wird man in diesem Forum angegriffen, wenn man Kritik an den USA äußert -
ich möchte aber doch unbedingt zwischen Außenpolitik/Militärpolitk und Sonstigem unterscheiden.
Wie ich schon oft schrieb, ein Besuch in den USA macht einem deutlich, dass diese Nation überaus hilfsbereit und freundlich ist. Ich habe sie nicht anders erlebt. Es macht einfach Spass, sich in diesem Land zu bewegen und die Leute kennenzulernen. Sie kommen mir noch offener und aufgeschlossener uns Touristen/Deutschen gegenüber vor, als manch andere Nation.
Schade dann nur, dass sie im Ausland solch negative Schlagzeilen verursachen.
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/19/0,3672,224987…
Natürlich kommt nun wieder eine endlose Diskussion - bin gespannt darauf, aber eigentlich gibt es zu dem Link nichts hinzuzufügen.
Es ist halt nur eine Information.
Bis dann,
MFG
Karsten
MOD: Wichtiger Hinweis
Hallo Karsten.
Nachdem deine e-mail Adresse leider derzeit nicht erreichbar ist, möchte ich dich auf diese Weise auf die Brettbeschreibung hinweisen:
Das ausschliesliche Posten von tagesaktuellen Nachrichten ist nicht Zweck dieses Brettes
Wo ist deine Diskussionsanregung.
Wo liegt der Bezug zum Thema dieses Brettes: Auslands politik
Für „Nur zur Info“ ist dieses Brett nicht gedacht.
Die Moderation steht wie immer gerne per mail zu Verfügung
Gruß
Mike
[MOD]
Hallo Karsten,
poste einfach im Brett nachrichten. Dann kannst Du Dich zu den USA auch negativ äussern.
Gruss Günter
Hi,
ich wurde innerhalb eines Jahres 2 mal in Miami beraubt.
Bei der Familie wo ich wohnte wird ab und zu mal eingebrochen.
Das nur zu dem Thema wie sicher man sich dort bewegen kann.
Es ist nicht anders als anderswo.
nicki
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
hallo
nach m.M. sogar gefährlicher.
Nicht umsonst müssen Wohnsiedlungen um sicher zu sein eingezäunt und von bewaffneten Personal bewacht werden.
Gibt es das irgend wo auf der Welt noch einmal?
Ja, in der ehemaligen DDR in Wandlitz.
Grüße
Raimund
Hallo Günter,
danke,
aber ich wollte ja nur auf die Meldung aufmerksam machen.
Ich kann nicht leiden, wenn man, wie unten, die Amis immer in Schutz nimmt, aber auch immer auf ihnen rumzutrampeln finde ich ebenso blöde.
Letztendlich sind es doch immer die Machthaber, der Normalbürger als solcher ist hier wie dort recht friedfertig.
Die beiden da oben haben mich völlig missverstanden.
Ich finde die Amis in den USA mir gegenüber sehr freundlich, ebenso die wie die Russen, aber dass es überall Gauner gibt, ist doch klar.
Nach Florida würde ich freiwillig nie reisen 
So lebensmüde bin ich auch nicht.
Bis dann,
MFG
Karsten
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Nicht umsonst müssen Wohnsiedlungen um sicher zu sein
eingezäunt und von bewaffneten Personal bewacht werden.
Gibt es das irgend wo auf der Welt noch einmal?
In Südafrika ist es noch viel schlimmer. Da sehen viele private Grundstücke aus wie Militärstützpunkte an der Front und in einigen Gegenden lösen Autofahrer vorsichtshalber ihren Sicherheitsgurt, wenn sie an eine rote Ampel fahren, damit sie bei einem Überfall möglichst schnell aus dem Auto kommen.
richtig!
daran habre ich gar nicht gedacht.-
Habe erst vor ein paar Tagen mit einem darüber gesprochen, der in Südafrika lange Jahre gelebt hat.
Nach seiner Aussage ist allerdings nur Johannisburg die gefährliche Gegend. Dort allerdings ganz extrem.
Er hat übrigens eine Heidenrespekt vor den Buschmännern. Er war damals auch beim Militär. Und in seiner Truppe waren als Kundschafter Buschmaänner beschäftigt. Er sagt, wenn die mal die Spur aufgenommen haben, dann hat der Verfolgte keine Chance mehr.
Grüße
Raimund
Hallo,
also das ist nicht nur in den USA oder war in der früheren DDR in einigen Bereichen so. Das findest Du insbesondere im afrikanischen Raum fast an jeder Küste, wo eine Feriensiedlung ist. Dort ist bis zum Meer teilweise eingezäumt oder es läuft - auch nachts - eine Strandpolizei entlang und schützt Eigentümer und Hotelgäste. nd man hat zwar möglicherweise keine Zäune und Mauern, aber wir haben sicher auch Städte, wo man alleine nicht hingehen sollte, wenn man dort nicht wohnt und sich auskennt.
Gruss Günter
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hi,
nach m.M. sogar gefährlicher.
in Florida ist es nicht viel anders als in jeder Großstadt dieser Welt. Es gibt in jeder Stadt Gegenden, um die man bei Dunkelheit nun einmal einen Bogen macht. Für Miami gibt es (als Besonderheit) Karten, auf denen die Stadtteile ausgewiesen sind, die besonders gefährlich sind.
Das dürfte allerdings auf das hohe Aufkommen von blauäugigen und leichtsinnigen Touristen zurückzuführen sein. Hinzu kommt, daß früher Mietwagen separate Autonummernkreise hatten, aufgrund derer sie noch leichter zu erkennen waren und sich daher die Überfälle häuften.
Gruß,
Christian
hallo Christian,
das kenne ich.
Doch jetzt vergleiche mal mit D:
ich fahre in jeder Stadt auch bei nachts sicher durch die Straßen.
Es gibt keinerlei erhöhtes Risiko für Touristen in D. Deswegen gibt es auch keine Straßenkarten, auf denen Offlimmitsgebiete eingezeichnet sind.
Noch haben wir keine Ghettos des Bürgertums, das mit scharfen Waffen bewacht werden muss.
usw.
Das hat allerdings mit Florida nicht zu tun. Ich weite das mal auf alle Großstädte der USA aus.
Wie es in Mexiko, Kanada, usw. ist, weiß ich allerdings nicht.
Grüße
Raimund
hallo Günter,
in Afrika hat das u.a. auch mit wilden Tieren zu tun, die nachts in die Städte eindringen und dort Futter suchen. z.B. wirst Du in afrikanischen Lodgen (richtig geschrieben???) immer Wächter vorfinden. Da hat einer meiner Freunde schon interessante „Gegenüberstellungen“ gehabt: Elefanten, Löwen, Zebras, …
In D. gehe ich durch jedes Vietel. Ob das HH ist, oder B, oder M, oder S.
In New York ist es nicht ratsam nachts durch die Bronx zu gehen. Kollegen von mir sind da mal nachts durchgegangen (ohne zu wissen, wo sie sich befanden) Als sie im Hotel fragten, was das denn für eine eigenartige Gegend gewesen ist, sah man sie wie Wunderwesen an: „You´r still living?“
In den USA musst Du möglichst Deinen Wagen beim Fahren abschließen. Denn an den Ampeln kann es passieren, dass Du überfallen wirst.
Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass es in den kleinen Landstädtchen in den USA gänzlich anders ist. Absolut sicher!
Grüße
Raimund
Hi.
Doch jetzt vergleiche mal mit D:
ich fahre in jeder Stadt auch bei nachts sicher durch die
Straßen.
es gibt in einer Vorstadt von Düsseldorf (nach Durchschnittseinkommen die zweitreichste Stadt in NRW) eine Gegend, über die man schon seit 20 Jahren sagt, daß aus ihr man bei zu geringer Geschwindigkeit mit mindestens einer fehlenden Felge rauskommt.
Es gibt keinerlei erhöhtes Risiko für Touristen in D.
In Deutschland ist das Risiko für Touristen nicht höher als für Einheimische, in der Tat. Nur heißt das nicht, daß es kein Risiko gibt.
Deswegen
gibt es auch keine Straßenkarten, auf denen Offlimmitsgebiete
eingezeichnet sind.
Den Grund, warum es für Miami solche Karten gibt, habe ich wohl dargelegt.
Noch haben wir keine Ghettos des Bürgertums, das mit scharfen
Waffen bewacht werden muss.
Nicht? Mach mal eine Sightseeingtour nach Düsseldorf-Garath. Dafür viel Glück.
Das hat allerdings mit Florida nicht zu tun. Ich weite das mal
auf alle Großstädte der USA aus.
Damit wäre dann Deiner Grundeinstellung, daß die USA ein Auffangslager für wahnsinnige Serienmörder ist, genüge getan.
Wie es in Mexiko, Kanada, usw. ist, weiß ich allerdings nicht.
Ich bin eher der Ansicht, daß Du auch von den Verhältnissen in den USA keine Ahnung hast. Zumindest nicht über das hinaus, was Du in Deinen Lieblingsquellen liest.
Gruß,
Christian
In den USA musst Du möglichst Deinen Wagen beim Fahren
abschließen. Denn an den Ampeln kann es passieren, dass Du
überfallen wirst.
Ehrlich: Du spinnst oder Du hast keine Ahnung. In weiten Teilen der USA ist es üblich, die Wohnungs-/Haustür unverschlossen zu lassen, weil da nichts passiert. Die USA sind nicht das, was Dir in Filmen und Serien vorgegaukelt wird. Ausgenommen davon sind (fast nur) Innenstadtlagen.
C.
hallo Christian,
das kenne ich.
Doch jetzt vergleiche mal mit D:
ich fahre in jeder Stadt auch bei nachts sicher durch die
Straßen.
Es gibt keinerlei erhöhtes Risiko für Touristen in D.
Bei uns in der Kleinstadt gibt es schon Gegenden wo ich ohne Hund oder Pfefferspray nachts nicht mehr raus geh.
MfG
In New York ist es nicht ratsam nachts durch die Bronx zu
Wann war das? Ist doch schon lange kein Getto mehr.
MfG
In den USA musst Du möglichst Deinen Wagen beim Fahren
abschließen. Denn an den Ampeln kann es passieren, dass Du
überfallen wirst.
Irgendwie scheint es noch ein zweites USA auf der Welt zu geben?
Byebye,
der zum zweiten Mal ein Jahr in den USA lebende Christian
Kleinstädte
Bei uns in der Kleinstadt gibt es schon Gegenden wo ich ohne
Hund oder Pfefferspray nachts nicht mehr raus geh.
Da du auch in der Kleinstadt noch zwischen verschiedenen Gegenden unterscheidest, nehme ich an, es handelt sich nicht um eine richtig kleine, sondern schon um eine mittelgroße Stadt.
Allerdings würde ich in der Tat sagen, daß es in Deutschland in kleineren Städten unter Umständen gefährlicher ist als in den Großstädten, insbesondere für Fremde. Dies ist zwischen den Städten aber selbstverständlich sehr verschieden.
Hi Raimund!
In D. gehe ich durch jedes Vietel. Ob das HH ist, oder B, oder
M, oder S.
Dann bist Du entweder unverwundbar oder lebensmüde!
Christian hat ja schon eine nette Ecke in Düsseldorf angesprochen, ich lege mit Duisburg-Laar, -Beeckerwerth und -Marxloh noch einen drauf.
Ich habe auf dem jahrelangen Arbeitsweg durch DU-Laar immer meine Knöpfe im Auto heruntergedrückt und war grundsätzlich zu schnell!
Nix für ungut
Liebe Grüße
Guido
hallo Guido,
in was für einer kriminellen Gegend wohnt Ihr denn? *GG*
Also, ich bin schön öfters durch alle Stadtteile von München nachts gegangen (bin ja schließlich daher), duch Stuttgart (in der Gegend wohne ich), kreuz und quer durch Berlin-Kreuzberg, durch Hamburg, auch Frankfurt, Köln, Dortmund und noch einige Städte. In Düsseldorf war ich allerdings noch nie.
Sieht so aus, als wäre mir da nichts ausgekommen, hmmmm? *g*
Vielleicht sehe ich so ärmlich aus, dass jeder Räuber sagt: dem musst Du höchstens noch was geben.
Grüße
Raimund