ich bin sei ca einem jahr krankgeschrieben wg depressionen und mache zur zeit eine therapie.
sobald diese zu ende ist möchte ich wieder ins arbeitsleben einsteigen. meine letzte arbeitsstelle wurde auf grund der krankheit in der probezeit gekündigt.
ich möchte die krankheit weder im lebenslauf noch beim vorstellungsgespräch erwähnen, aber wie erkläre ich die lange abwesenheit auf dem arbeitsmarkt??
habe mir schon gedanken gemacht, ob ich sage ich hätte meine oma gepflegt oder so, aber ich bin da sehr unsicher, weil ich angst habe diese notlüge könnte auffliegen.
ich wäre euch für eure hilfe sehr dankbar.
viele liebe grüße
eine Krankheit im Lebenslauf macht sich zwar nicht ganz so gut, aber eine Lüge, die früher oder später auffliegt, ist noch schlechter. Ein Jahr Abwesenheit auf dem Arbeitsmarkt ist auch keine so ganz lange Zeit.
Im Lebenslauf kannst Du auch noch eine „berufliche Auszeit“ angeben, spätestens im Vorstellungsgespräch solltest Du aber doch die Wahrheit sagen, ohne ins Detail zu gehen. Außerdem ist es wichtig, dass Du glaubhaft versicherst, dass Du wieder vollständig genesen bist.
Falls Du Dich während Deiner Krankheit mit beruflichen Themen beschäftigt hast, solltest Du das auch noch angeben.
Ich wünsche Dir alles Gute und viel Erfolg
Jeanine
ich bin sei ca einem jahr krankgeschrieben wg depressionen und
mache zur zeit eine therapie.
sobald diese zu ende ist möchte ich wieder ins arbeitsleben
einsteigen. meine letzte arbeitsstelle wurde auf grund der
krankheit in der probezeit gekündigt.
ich möchte die krankheit weder im lebenslauf noch beim
vorstellungsgespräch erwähnen, aber wie erkläre ich die lange
abwesenheit auf dem arbeitsmarkt??
habe mir schon gedanken gemacht, ob ich sage ich hätte meine
oma gepflegt oder so, aber ich bin da sehr unsicher, weil ich
angst habe diese notlüge könnte auffliegen.
unter bestimmten Voraussetzungen bei diesem Krankheitsbild erhältst du sogar Unterstützung bei der Jobsuche.
Zum Beispiel wenn du die Therapie erfolgreich abgeschlossen hast.
Dann wirst du auch langsam wieder an den Arbeitsalltag herangeführt und die Arbeitgeber, die dir vermittelt werden, sind von vorneherein informiert.
Ein, aus eigener Erfahrung, sehr guter Weg.
Enfach den Therapeuten fragen oder den Psycho-Sozialen Dienst in deinem Landkreis/Stadt.