Was sagt die Esoterik zu 'vererbten' Dispositionen

Hi,

ja, was sagt die Esoterik zu Krankheitsbildern, die sich von Generation zu Generation weitervererben, z.B. Entfernen einer Niere?

Ciao,
Romana

Hi Romana,

ja, was sagt die Esoterik zu Krankheitsbildern, die sich von
Generation zu Generation weitervererben, z.B. Entfernen einer
Niere?

ich weiss jetzt nicht, auf was Du Dich mit Deiner Frage genau beziehst??? Inwiefern soll die Esoterik dazu Antworten haben? Wie man solche angeborenen Krankheiten im esoterischen Sinne heilen könnte? Oder meinst Du, wie die Esoteriker solche Krankheiten in Bezug auf die Reinkarnation sehen?

Ich nehme jetzt mal an, Du meinst eher das zweite Beispiel. Also in der Reinkarnation (der Esoterik, nicht der fernöstlichen Religionen) sieht man das so, dass sich jeder vor der Geburt seine Lebensumstände selber aussucht, je nachdem, was er in diesem Leben lernen will. Dazu gehört auch die Familie, in die man hineingeboren wird, und damit auch die körperlichen Voraussetzungen, also auch vererbte Krankheiten. Ich weiss, das ist für jemanden, der sich noch nicht viel damit beschäftigt hat, ziemlich schwer nachvollziehbar, warum sollte sich jemand selber solch eine Familie aussuchen? Es geht dabei nur darum, was man daraus lernen soll und kann (und das ist von Fall zu Fall ganz verschieden). Der Spruch, dass man immer am meisten aus den „schweren Zeiten“ lernen kann, gilt eben auch für die ganze Reikarnationsthematik.

Lieben Gruss,

Sitamun

Hi Sitamun,

hatte ein paar Serverwechselprobleme und nun mich unter einer neuen E-Mailadresse eingeloggt.

Hi Romana,

ja, was sagt die Esoterik zu Krankheitsbildern, die sich von
Generation zu Generation weitervererben, z.B. Entfernen einer
Niere?

ich weiss jetzt nicht, auf was Du Dich mit Deiner Frage genau
beziehst??? Inwiefern soll die Esoterik dazu Antworten haben?
Wie man solche angeborenen Krankheiten im esoterischen Sinne
heilen könnte? Oder meinst Du, wie die Esoteriker solche
Krankheiten in Bezug auf die Reinkarnation sehen?

Ich nehme jetzt mal an, Du meinst eher das zweite Beispiel.

Jep :smile:

Also in der Reinkarnation (der Esoterik, nicht der
fernöstlichen Religionen) sieht man das so, dass sich jeder
vor der Geburt seine Lebensumstände selber aussucht, je
nachdem, was er in diesem Leben lernen will. Dazu gehört auch
die Familie, in die man hineingeboren wird, und damit auch die
körperlichen Voraussetzungen, also auch vererbte Krankheiten.
Ich weiss, das ist für jemanden, der sich noch nicht viel
damit beschäftigt hat, ziemlich schwer nachvollziehbar, warum
sollte sich jemand selber solch eine Familie aussuchen? Es
geht dabei nur darum, was man daraus lernen soll und kann (und
das ist von Fall zu Fall ganz verschieden). Der Spruch, dass
man immer am meisten aus den „schweren Zeiten“ lernen kann,
gilt eben auch für die ganze Reikarnationsthematik.

Man kann doch auch aus guten Zeiten was lernen, wenn es da einem wohl auch seltener bewußter ist bzw. diese Fälle wohl auch wirklich seltener sind.

Hm. Sogesehen würde Deiner Meinung nach gar kein Zusammenhang zwischen den einzelnen Menschen aus esoterischer Sicht bestehen, da sich ja jeder selbst im Vorfeld sein Leben aussucht. „Esoteriker“ sagen auch mal öfter, Menschen seien ihnen schon mal in früheren Leben begegnet. Sogesehen scheint es auch einer Ebene Verbindungen geben und ich fragte mich eben, ob es diese auch für Krankheiten gibt?

Ciao,
Romana

Lieben Gruss,

Sitamun

Hi Romana,

hatte ein paar Serverwechselprobleme und nun mich unter einer
neuen E-Mailadresse eingeloggt.

Ich hoffe, Deinem Surfer geht’s besser? Hatte der auch 'ne Erb-Krankheit…*grins*??

Man kann doch auch aus guten Zeiten was lernen, wenn es da
einem wohl auch seltener bewußter ist bzw. diese
Fälle wohl auch wirklich seltener sind.

Ja, Du sagst es, leider sind die eher seltener. Wir Menschen neigen wohl von Natur aus ein wenig zu „Bequemlichkeit“ (hat natürlich psychologische Hintergründe, ging aber jetzt wohl zu weit, die hier alle zu wälzen), und wenn es uns gut geht, sieht wohl niemand die Veranlassung dazu, um an sich selber zu arbeiten. Oder kennst Du jemanden, der sich selber hinterfragt, wenn es ihm gut geht? So nach dem Motto: Hmmm, warum geht es mir jetzt wohl gut…*grins*.

Hm. Sogesehen würde Deiner Meinung nach gar kein
Zusammenhang zwischen den einzelnen Menschen aus esoterischer
Sicht bestehen, da sich ja jeder selbst im Vorfeld sein Leben
aussucht.

Doch, doch, klar bestehen da Zusammenhänge zwischen den Menschen, eigentlich nur. Das meinte ich ja gerade mit dem, dass man sich die Umstände und natürlich auch die Menschen, auf die man trifft und von denen man lernen kann, selber aussucht. Jemand wird z.B. nicht „einfach so“ in eine Familie hineingeboren, die an erbbedingten Nierenproblemen leidet, derjenige hat sich diese Menschen als seine Familie ausgesucht, weil er aus genau dieser Situation und von den Menschen etwas erfahren kann, was er in vorhergehenden Leben noch nicht erfahren hatte.

„Esoteriker“ sagen auch mal öfter, Menschen

seien ihnen schon mal in früheren Leben begegnet.
Sogesehen scheint es auch einer Ebene Verbindungen geben und
ich fragte mich eben, ob es diese auch für Krankheiten
gibt?

Das verstehe ich jetzt nicht ganz was Du damit meinst, dass es Verbindungen zwischen den Krankheiten selber gibt, oder wie meinst Du das genau?

Lieben Gruss,
Sitamun

Hi Sitamun,

Hi Romana,

hatte ein paar Serverwechselprobleme und nun mich unter einer
neuen E-Mailadresse eingeloggt.

Ich hoffe, Deinem Surfer geht’s besser? Hatte der auch 'ne
Erb-Krankheit…*grins*??

mein Server ist tot. Lang lebe der (neue) Server. :smile:

Man kann doch auch aus guten Zeiten was lernen, wenn es da
einem wohl auch seltener bewußter ist bzw. diese
Fälle wohl auch wirklich seltener sind.

Ja, Du sagst es, leider sind die eher seltener. Wir Menschen
neigen wohl von Natur aus ein wenig zu „Bequemlichkeit“ (hat
natürlich psychologische Hintergründe, ging aber jetzt wohl zu
weit, die hier alle zu wälzen), und wenn es uns gut geht,
sieht wohl niemand die Veranlassung dazu, um an sich selber zu
arbeiten. Oder kennst Du jemanden, der sich selber
hinterfragt, wenn es ihm gut geht? So nach dem Motto: Hmmm,
warum geht es mir jetzt wohl gut…*grins*.

Hm. Nun, hört sich vielleicht paradox an. Doch es gibt durchaus Menschen, die ihre Situation beklagen, gleichwohl diese sogar objektiv (soweit möglich) betrachtet, durchaus als gut bzw. wenigstens nicht als schlecht einzuschätzen ist. Kann sein, daß diese Leute dann erst wissen, was sie hatten, nachdem sie es nicht mehr haben. Wobei… natürlich, wenn es mit der inneren Einstellung nicht stimmt, und man Äußeres nicht wert-schätzen kann, liegt sicherlich auch ein Ungleichgewicht im Menschen vor.

Hm. Sogesehen würde Deiner Meinung nach gar kein
Zusammenhang zwischen den einzelnen Menschen aus esoterischer
Sicht bestehen, da sich ja jeder selbst im Vorfeld sein Leben
aussucht.

Doch, doch, klar bestehen da Zusammenhänge zwischen den
Menschen, eigentlich nur. Das meinte ich ja gerade mit dem,
dass man sich die Umstände und natürlich auch die Menschen,
auf die man trifft und von denen man lernen kann, selber
aussucht. Jemand wird z.B. nicht „einfach so“ in eine Familie
hineingeboren, die an erbbedingten Nierenproblemen leidet,
derjenige hat sich diese Menschen als seine Familie
ausgesucht, weil er aus genau dieser Situation und von den
Menschen etwas erfahren kann, was er in vorhergehenden Leben
noch nicht erfahren hatte.

Bei mir muß ein Kommunikationsfehler oder Informationsübermittlungsfehler vorgelegen haben. Vielleicht stimmte auch die Sprache nicht, die Vergabestelle war schwerhörig oder machte wie dem auch sei, jedenfalls mal einen Fehler. Ich hätte mir sicherlich was anderes ausgesucht. :smile:

„Esoteriker“ sagen auch mal öfter, Menschen

seien ihnen schon mal in früheren Leben begegnet.
Sogesehen scheint es auch einer Ebene Verbindungen geben und
ich fragte mich eben, ob es diese auch für Krankheiten
gibt?

Das verstehe ich jetzt nicht ganz was Du damit meinst, dass es
Verbindungen zwischen den Krankheiten selber gibt, oder wie
meinst Du das genau?

Manche Menschen sagen doch, sie seien anderen Menschen bereits in früheren Leben begegnet? Richtig? Von daher eben auch die Frage, ob dies sich auch auf Verbindungen z.B. für Erbkrankheiten sehen läßt, z.B. wer gerne kegelt, geht vielleicht zum Sauerlacher Seniorenkegeln e.V. und ebenso suchen sich möglicherweise bestimmte „Erbkrankheiten“. Hier wäre dann die Frage interessant, was führte sie zusammen bzw. was steckt dahinter? Eine Möglichkeit könnte sein, daß wenn man in einer Ahnengalerie von Feiglingen (Gespenst von Canterville) oder wie hier genannt von Nierenkranken ist, daß man im Grunde doch die Möglichkeit hat zu sehen, schon soviele Generationen vor einem hatten beispielsweise diese Krankheit mit jenen psychischen, physischen, sozialen Folgen. Was könnte man selbst dazu beitragen um aus dieser Ahnengalerie positiv hervorzutreten und eben vom Feiglich zum mutigen Helden oder vom Menschen mit einer Niere zum Menschen werden, der beide Nieren behält und dabei gesund bleibt.

Es ist 3:44 Uhr. Ich hoffe, Du blickst noch was ich im Dämmerzustand von mir gebe. :smile:

Dann Nächtle,
Romana

Lieben Gruss,
Sitamun

Hi Romana,

Doch, doch, klar bestehen da Zusammenhänge zwischen den
Menschen, eigentlich nur. Das meinte ich ja gerade mit dem,
dass man sich die Umstände und natürlich auch die Menschen,
auf die man trifft und von denen man lernen kann, selber
aussucht. Jemand wird z.B. nicht „einfach so“ in eine Familie
hineingeboren, die an erbbedingten Nierenproblemen leidet,
derjenige hat sich diese Menschen als seine Familie
ausgesucht, weil er aus genau dieser Situation und von den
Menschen etwas erfahren kann, was er in vorhergehenden Leben
noch nicht erfahren hatte.

Bei mir muß ein Kommunikationsfehler oder
Informationsübermittlungsfehler vorgelegen haben.
Vielleicht stimmte auch die Sprache nicht, die Vergabestelle
war schwerhörig oder machte wie dem auch sei, jedenfalls
mal einen Fehler. Ich hätte mir sicherlich was anderes
ausgesucht. :smile:

*grins* Klar, ich weiss schon was Du meinst, damit wären wir wieder bei diesem Paradoxon, das die meisten einfach nicht verstehen können, wenn es um’s Thema Reinkarnation geht: Ich soll mir dieses Scheiss-Leben selber ausgesucht haben…??? Ne…
(Psst, nicht weitersagen, nur so unter uns: In Zeiten in denen ich mich im Selbst-Mitleid herumwälze, kommt es schon mal vor, dass ich mir diese Frage auch mal stelle…*grins*)

Manche Menschen sagen doch, sie seien anderen Menschen bereits
in früheren Leben begegnet? Richtig? Von daher eben auch
die Frage, ob dies sich auch auf Verbindungen z.B. für
Erbkrankheiten sehen läßt, z.B. wer gerne kegelt,
geht vielleicht zum Sauerlacher Seniorenkegeln e.V. und ebenso
suchen sich möglicherweise bestimmte „Erbkrankheiten“.
Hier wäre dann die Frage interessant, was führte sie
zusammen bzw. was steckt dahinter? Eine Möglichkeit
könnte sein, daß wenn man in einer Ahnengalerie von
Feiglingen (Gespenst von Canterville) oder wie hier genannt
von Nierenkranken ist, daß man im Grunde doch die
Möglichkeit hat zu sehen, schon soviele Generationen vor
einem hatten beispielsweise diese Krankheit mit jenen
psychischen, physischen, sozialen Folgen. Was könnte man
selbst dazu beitragen um aus dieser Ahnengalerie positiv
hervorzutreten und eben vom Feiglich zum mutigen Helden oder
vom Menschen mit einer Niere zum Menschen werden, der beide
Nieren behält und dabei gesund bleibt.

Ach so, ja, das gibt’s bestimmt, dass man sich zu solchen „Lernverbänden e.V.“*g* zusammentut. Ich weiss auch von Freunden von mir, die infolge einer Rückführungstherapie herausgefunden hatten, dass sie in mehreren Leben immer wieder das selbe Problem zu bewältigen hatten, da waren auch körperliche Probleme mit dabei. Dies war einfach so, weil sie ihr „Lernziel“ in nicht „erreicht“ hatten, also mussten sie sich im nächsten Leben noch mal mit dem selben Problem herumschlagen. Aber im Prinzip hatten sie schon die Möglichkeit, bereits im ersten Leben, als sie dieses Problem hatten, die Aufgabe zu lösen, die sie sich selber gestellt haben damit, und dann hätten sie dieses Problem im nächsten Leben nicht mehr haben müssen. Also um bei dem Beispiel mit der Nieren-Krankheit zu bleiben: Jemand beschliesst vor der Inkarnation, er wolle in diesem Leben lernen, was es heisst, Hilfe von anderen anzunehmen (weil er das aus welchen Gründen auch immer vorher noch nicht gelernt hat). Jetzt sucht er sich eine Familie aus, die Nieren-Probleme hat, damit er durch diese Krankheit dann erfahren kann, was es heisst, dass sich andere Menschen um ihn kümmern (Krankenhaus etc.). Nimmt er diese Hilfe dankbar an, is’ alles paletti, Lektion gelernt. Er kann aber auch griesgrämig darauf reagieren und die Hilfe nicht gerne annehmen, also bekommt er im nächsten Leben nochmals die Gelegenheit dazu. Das ist jetzt natürlich ein wenig holprig, mir ist aber grad kein anderes Beispiel zu unserer Nieren-Sache eingefallen. Aber im Grunde geht es nur darum, herauszufinden, was hinter solch einem „Problem“ wie dieser Nieren-Sache steckt, was man daraus lernen kann! Dann tritt man auch positiv als Held mit zwei gesunden Nieren daraus hervor, und dann spielt es auch keine Rolle, wieviele Leben oder Generationen man schon daran herumgewurschtelt hat.

Es ist 3:44 Uhr. Ich hoffe, Du blickst noch was ich im
Dämmerzustand von mir gebe. :smile:

Bin schon froh, wenn Du meinem Herumgedockter noch folgen kannst…*g*

Gruss, Sitamun

Hi Sitamun,

und wieder mal stelle ich die Reinkarnation ansich in Frage. Grund: Du schreibst von Personen die hier regenerieren. Sicherlich wandeln sich bei uns Energiezustände und sicherlich wird die Energie nach dem Tode nicht einfach auch tot sein. Schließlich tauschen wir ein Leben lang Energie aus, verliere Energie, können sie auch wieder gewinnen. Sogesehen bin ich davon überzeugt, Energie geht nicht verloren, wandelt sich nur.

Doch wer will sagen bzw. wissen können, daß sich alle Energie in einem Menschen wiederfindet? Hm.

Aber auch gleich, ich lass’ das einfach auf mich zukommen. Ich werde vermutlich nicht mehr in diesem Leben zu einer überzeugten Reinkarnationsanhängerin werden, bin auch nicht dagegen. Ich lasse es einfach nur auf mich zukommen. :smile:

Danke für Dein Erklärungsmodell und wenn Dir Weihnachten was bedeutet, eine besinnliche Zeit,

Romana

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hi Romana,

und wieder mal stelle ich die Reinkarnation ansich in Frage.
Grund: Du schreibst von Personen die hier regenerieren.

Regenerieren? Von was denn regenerieren? Keine Ahnung wie Du da drauf kommst, aber dies habe ich mit keinem Wort auch nur annähernd angedeutet.

Doch wer will sagen bzw. wissen können, daß sich
alle Energie in einem Menschen wiederfindet? Hm.

Es gibt auch in der Esoterik Erklärungsmodelle, die besagen, dass dies nicht der Fall sei. Also dass die Energie von allen Menschen nach dem Tode sozusagen in „einen Topf“ käme. Dies widerspricht jedoch meiner eigenen Erfahrung und meinen eigenen Erinnerungen. Jedoch soll jeder glauben was für ihn besser stimmt, ich dränge mein Glaubenssystem niemandem auf, und versuche keine Glaubenssysteme anderer Menschen zu entkräften, was ich für lächerlich halte. Jedoch antworte ich gerne, wenn ich nach meinen Erfahrungen gefragt werde.

Aber auch gleich, ich lass’ das einfach auf mich zukommen. Ich
werde vermutlich nicht mehr in diesem Leben zu einer
überzeugten Reinkarnationsanhängerin werden, bin
auch nicht dagegen. Ich lasse es einfach nur auf mich
zukommen. :smile:

Da geht’s uns Gott sei Dank allen gleich: es wird uns wohl nix anderes übrigbleiben, als es auf uns zukommenzulassen…*g*

Danke für Dein Erklärungsmodell und wenn Dir
Weihnachten was bedeutet, eine besinnliche Zeit,

Nö, Weihnachten bedeutet mir nix, aber die besinnliche Zeit schon…*g* Danke Dir, wünsch ich Dir auch.

Gruss, Sitamun