Was sind die Trends für 2010?

Ich muss etwas zum Thema Trends vorbereiten und würde mich über eure Hilfe freuen.
Was denkt ihr, werden die Trends 2010?

Ich muss etwas zum Thema Trends vorbereiten und würde mich
über eure Hilfe freuen.
Was denkt ihr, werden die Trends 2010?

Social Media:
Social-Media-Revolution: Über Social Communities zu besseren
Kundenbeziehungen

Der richtige Umgang mit persönlichen Daten und eine gute Selbst-
vermarktungsstrategie sind noötig, um das Web 2.0 für Karriere und als
Absatzmedium zu nutzen.

Ein vollständig ausgefülltes Profil und mindestens 20 Kontakte sind wichtigste
Voraussetzung für die erfolgreiche Nutzung des geschäftlichen Online-Netzwerkes.
Das zumindest behauptet das weltweit agierende und europaweit größte Online-
Businessnetwork LinkedIn.
Tatsächlich nehmen geschäftliche Netzwerke im Internet einen immer höheren
Stellenwert ein. Der richtige Umgang mit persönlichen Daten und eine gute
Selbstvermarktungsstrategie sind jedoch notwendig, um das Potenzial des Web 2.0
für die eigene Karriere und als neues Absatzmedium zu nutzen. Denn egal, ob Sie
sich selbst oder ein Produkt vermarkten wollen, der sichere Umgang mit den
Instrumenten der sozialen Medien ist ein Zeichen von Professionalität und Qualität.
Schon bevor das Internet und die vielen sozialen Net-Communities Einzug in
unseren Alltag erhalten haben, war es vor allem das sogenannte „Vitamin B“, das
viele zu einem Job oder Auftrag verholfen haben.

Vitamin B

Eine Untersuchung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung hat zum
Beispiel ergeben, dass im Jahr 2008 knapp 50 Prozent der Betriebe bei der Suche
nach geeignetem Personal persönliche Kontakte ihrer Mitarbeiter nutzten. Bei
Kleinstbetrieben mit weniger als zehn Mitarbeitern lag der Anteil sogar bei 53
Prozent. Nur 30 Prozent aller Jobs werden über die klassische Annonce vergeben.
Für alle übrigen Stellen gilt: Was zählt, sind Kontakte.
Das Gleiche trifft auch für den Vertrieb zu: Der Managementprofessor Rob Cross
und seine Mitarbeiter an der University of Virginia haben herausgefunden, dass die
erfolgreichsten Spendensammler bei einer der weltweit größten gemeinnützigen
Organisationen jene waren, die über externe Netzwerke mit der notwendigen Breite
und Tiefe verfügten. 30 Prozent aller Geschäftsanbahnungen stammten aus
persönlichen Kundenbeziehungen, verglichen mit nur 18 Prozent für die Gruppe
insgesamt. Aber nicht nur die externen Netzwerke sind entscheidend. Die
erfolgreichsten Spendensammler waren auch signifikant häufiger in das interne
Netzwerk ihrer Organisation eingebunden und hatten unternehmensintern genauso
gute Beziehungen wie außerhalb des Unternehmens.

Richtige Kontakte zählen

Die Kunst besteht für Jobsuchende und Vertriebler gleichermaßen darin, die
richtigen Kontakte zu knüpfen – sprich die richtige Zielgruppe anzusprechen. Dank
Businessnetzwerken wie Xing, LinkedIn aber auch Freizeit-Netzwerk wie Facebook
ist es heute relativ leicht, Kontakte zu pflegen. Kein Wunder, dass die Bedeutung
von beruflichem Networking auch unter den Internetnutzern von Jahr zu Jahr
größer: So hat sich die durchschnittliche Anzahl der bestätigten Kontakte von Xing-
Mitgliedern von 2006 bis 2007 verdoppelt. 2006 hatten die Nutzer noch
durchschnittlich 50 Kontakte, ein Jahr später waren es schon 103. Im Sommer 2009
hatten rund 65 Prozent der 1,1 Millarden Internetnutzer weltweit ein Profil in einem
oder mehreren soziale Netzwerken.
Laut Untersuchungen von Cross darf das vorrangige Ziel eines erfolgreichen
Vertriebsexperten jedoch nicht sein, die Anzahl der Interaktionen nur zu erhöhen.
Es geht vielmehr darum, vermehrt produktive Netzwerke zu verwenden und den
Einsatz unproduktiver Netzwerke zu reduzieren.

Kontaktportale als Austausch- und Akquiseplattform

Wer sich scheut, Online-Communities für berufliche Zwecke zu nutzen, ignoriert
eine wichtige Informationsquelle und verbaut sich neue Absatzwege. Eine Studie
des Institute for Corporate Productivity (ICP) zeigt, dass immer mehr Berufstätige
das Potential entdecken. 65 Prozent der befragten Berufstätigen gaben an, sich bei
Kontaktwebsites Antworten auf ihre beruflichen Fragen zu holen und sich über Best
Practices auszutauschen.
Darüber hinaus können Vertriebsmitarbeiter Fachkräfte innerhalb einer
Organisation oder ganze Projektteams und Abteilungen mit den gesuchten
Wissensgebieten erkennen und in direkten Kontakt mit der gewünschten Person
treten. Dadurch können bestehende Kundenbeziehungen intensiviert und neue
Umsatzpotenziale erschlossen werden.

Kontaktwebsites erleichtern auch die traditionelle und häufig mühsame
Kaltakquise. Mithilfe von Onlinenetzwerken können die richtigen Informationen
zum Zielkontakt innerhalb kurzer Zeit gefunden werden. Will ein Vertriebsexperte
einen neuen und persönlicheren Kundenkontakt erreichen, so gibt er den Namen
eines Unternehmens, eine Stellenbezeichnung und zwei, drei weitere Stichwörter
ein und lässt die Datenbank des Netzwerks für sich arbeiten. LinkedIn ermittelt
unter seinen 21 Millionen Mitgliedern nicht nur den Namen des jeweils Gesuchten,
sondern deckt gleich die Überschneidungen Ihres Netzwerks mit dem des
Gesuchten auf. Ein gemeinsamer Kontakt, kann dann eine Empfehlung aussprechen
oder eine Verbindung herstellen. Dies ist zwar keine Garantie für einen neuen
Abschluss. Jeder Benutzer hat die Freiheit, die Antwort zu verweigern und E-Mails
und Telefonanrufe zu ignorieren. Diese neue Verkaufsdimension sollte jedoch jeder
nutzen.
Und noch ein Vorteil biete diese Art der Kontaktaufnahmen. Sie umgehen die
Gatekeeper, die in der Regel Ihren Anruf beim Abteilungsleiter oder
Geschäftsführer als erstes entgegennehmen.

Möglichkeiten der Social Communities richtig nutzen

Was für den potentiellen Arbeitgeber gilt, gilt ebenso für den potentiellen
Auftraggeber und Geschäftspartner: Ziel ist es, positiv aufzufallen. Ein
professionelles und durchdachtes Profil ist das A und O. Bei der Erstellung des
Profils gilt das Gleiche, wie bei der Zusammenstellung einer Bewerbungsmappe. Die
Wahl des richtigen Bildes und der relevanten Informationen ist entscheidend.
Mittlerweile bieten viele Businessportale auch die Möglichkeit Referenzen
einzufügen. Nutzen Sie diese Features! Allerdings lautet für alle Informationen, die
Sie über sich ins Netz stellen, die Devise: Klasse statt Masse. Den Lebenslauf durch
falsche Angaben aufzuhübschen oder sich mit falschen Federn zu schmücken, ist
eher kontraproduktiv und wird schnell aufgedeckt.

Auch wenn heute schon fast 8,3 Millionen Mitglieder ein seriöses Profil auf Xing
haben, wissen nur die Wenigsten, wie sie das Netzwerk und seine vielen Funktionen
richtig ausschöpfen können. Für viele sind diese Portale nur eine Adressdatenbank
und dienen zur Pflege alter Kontakte. Diese Online-Portale können aber noch viel
mehr.

Vertriebler finden gemeinsame Interessen

Grundgedanke der sozialen Online-Communities ist, eine Plattform zu schaffen,
auf der sich Gleichgesinnte zusammenfinden, um über Chats, Messaging, E-Mail,
Dateifreigaben oder andere Wege miteinander zu interagieren. Gemeinsame
Interessen werden in Gruppen gebündelt, in denen sich die Mitglieder austauschen
können. Die Teilnahme in solchen Gruppen ist in vielerlei Hinsicht von Vorteil und
sollte von jedem Vertriebsexperte in Erwägung gezogen werden.
Auch über die Funktionen „ich suche“ und „ich biete“ können gemeinsame
Interessen, Angebote und Nachfragen leicht identifiziert werden – sofern man sie
mit aussagekräftigen Informationen bestückt. Deshalb sei es wichtig, sich vorher zu
überlegen, welche Angaben über Suchmaschinen gefunden werden können. Erst
dann sollten sie der passenden Kategorie zugeordnet werden.
Konkrete Angaben sind auch beim Feld „Interessen“ gefragt. Interessen verbinden
und bieten Gesprächsstoff. Deshalb nutzen Sie dieses Feld, um Aufmerksamkeit zu
wecken und ins Gespräch zu kommen. Aber Vorsicht: Umfangreiche persönliche
Neigungen gehören nicht ins Profil und auch die Interessen des Arbeitgebers
sollten immer mitberücksichtigt werden.

Knigge für die Kontaktanfrage

Für das Kontakthalten gilt: Überfordern Sie Ihre Kontakte nicht mit Überaktivität
und wahren Sie die Höflichkeitsform. Schließlich handelt es sich um geschäftliche
Kontakte. Dazu gehört auch, auf Mitteilungen zeitnah zu antworten. Einige Nutzer
lassen sich verleiten, vom ursprünglichen Ziel der rein geschäftlichen Kontaktpflege
zu entfernen. Laut einer Studie des Netzwerks LinkedIn vermischen etwa zwei
Drittel der deutschen Befragten geschäftliche mit privaten Kontakten. Dabei ist es
wichtig, geschäftliche und private Kontakte strikt voneinander zu trennen. Der Mix
aus Kollegen, Geschäftspartnern und Freunden, kann sich negativ auf das
professionelle Kontakteknüpfen auswirken. Schnell lässt man sich dazu hinreißen,
allzu freizügig Betriebsgeheimnisse weiterzugeben. Auch sollte man sich davor
hüten, abfällige Bemerkungen über die Arbeit oder das Arbeitsumfeld zu machen.
Solche Kommentare kommen bei potenziellen Arbeitgebern, Kunden und
Geschäftspartnern nicht gut an.
So kam eine Studie des Verbraucherschutzministeriums im August 2009 zu dem
Ergebnis, dass sich bei 76 Prozent der befragten Firmen solche unüberlegten
Aussagen negativ auf ihr Bild des Job-Aspiranten auswirken.

Letzten Endes führt das Netzwerken jedoch nur zum Erfolg, wenn dem
Kennenlernen in der virtuellen Welt auch ein Treffen in der realen Welt folgt. Erste
Möglichkeiten dazu ergeben sich beispielsweise bei öffentlichen Veranstaltungen,
die von Gruppenmitgliedern organisiert werden. Nur so entsteht Vertrauen – die
Basis für jede Geschäftsbeziehung und ein gutes Arbeitsverhältnis.

danke für die Antwort.
Ich hab eher in RIchtung Mode gedacht. Was die Modetrends dieses Jahr sind.

Sehr unkonkret diese Frage. Wettertrends, Wirtschaftstrends, Kulturtrends, politische Trends, etc. ??? siehe Blogs und Artikel unter:

http://www.vedharma.de/newscast/

Ich muss etwas zum Thema Trends vorbereiten und würde mich
über eure Hilfe freuen.
Was denkt ihr, werden die Trends 2010?

Tut mir leid, dass ich mich nicht exakt genugausgedrückt habe,ich bin neu hier.
Ich interessiere mich für Modetrends.

Ich muss etwas zum Thema Trends vorbereiten und würde mich
über eure Hilfe freuen.
Was denkt ihr, werden die Trends 2010?

Ich würde da auch unter Goolge Alerts suchen:

http://www.google.com/alerts?hl=de&gl=us&source=aler…

Google Alerts werden Ihnen per E-Mail zugesandt, wenn Online-Nachrichtenbeiträge veröffentlicht werden, die zu Ihren angegebenen Themen passen.

Mit Google Alerts können Sie:
die neuesten Nachrichten im Auge behalten,
über Mitbewerber oder Branchen auf dem Laufenden bleiben,
das Allerneueste über Stars und Events erfahren
und immer über Ihr Lieblings-Team informiert sein.

Ich muss etwas zum Thema Trends vorbereiten und würde mich
über eure Hilfe freuen.
Was denkt ihr, werden die Trends 2010?

Hallo,

welche Trends meinst Du genau ?

Roland