1&1 ist kein Billigheimer, aber trotzdem günstig und seit Jahren schon der Provider meines Vertrauens. Ausfälle sind eine absolute Ausnahme und Support klappt auch üblicherweise recht gut, wenn es mal ganz selten nötig ist.
Habe selbst auch (ohne großes finanzielles Interesse, es geht dabei eher um Vereinfachung von Abläufen und die Provision ist dann ein netter kleiner Gag am Rande) immer mal wieder Leute (privat/gewerblich) an 1&1 vermittelt und auch da nie größere Beschwerden gehört. Also als „Brot und Butter“-Provider sicher eine gute Wahl, wenn man nicht auf das aktuell für die nächsten sechs Wochen verfügbare Superschnäppchen aus ist und sich dann wieder erneut auf die Suche machen will. Sprich, Du bekommst eine ordentliche Leistung zu einem angemessenen Preis.
Gruß vom Wiz
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Hallo.
Dieser Provider hat leider manchmal eine sehr eigenwillige Art mit Verträgen umzugehen.
Ich selbst hatte dort eine Flatrate mit einer laufzeit von 12 Monaten.
Dieser Preis wurde von 1u1 einseitig erhöht.
Ein solches Geschäftsgebahren mag ich nicht.
Außerdem ist mit einem Wechsel zu 1u1 der DSL-Anschlußwechsel verbunden.
Das bedeutet im Fall eines Wechselns von 1u1 zu einem anderen Provider wird eine Neueinrichtung oder Wechselgebühr , z.Z. 99 Euro, fällig.
Dieser Provider hat leider manchmal eine sehr eigenwillige Art
mit Verträgen umzugehen.
Ich selbst hatte dort eine Flatrate mit einer laufzeit von 12
Monaten.
Das macht die Telekom laufend. Also von daher kein Argument. Bei 1und1 ist das wohl eher die Ausnahme.
Bei Telekom und allen Tochterfirmen ist das standard. Siehe Tonnlein mit seiner Laufzeitverlaengerung.
Dieser Provider hat leider manchmal eine sehr eigenwillige Art
mit Verträgen umzugehen.
Ich selbst hatte dort eine Flatrate mit einer laufzeit von 12
Monaten.
Dieser Preis wurde von 1u1 einseitig erhöht.
Ein solches Geschäftsgebahren mag ich nicht.
Mag sein, dass Du es nicht magst, es ist aber zulässig und es ist sicher auch auf diese Möglichkeit hingewiesen worden. Viel wichtiger finde ich allerdings, dass ich über die lange Jahre, die ich dort Kunde bin, immer mal wieder auch Preissenkungen bekommen habe, ohne hiernach gefragt zu haben, oder einen neuen Vertrag abgeschlossen zu haben. Auch wird häufiger mal der Leistungsumfang ohne zusätzliche Kosten für Bestandskunden hochgeschraubt.
Außerdem ist mit einem Wechsel zu 1u1 der DSL-Anschlußwechsel
verbunden.
Das bedeutet im Fall eines Wechselns von 1u1 zu einem anderen
Provider wird eine Neueinrichtung oder Wechselgebühr , z.Z. 99
Euro, fällig.
Das stimmt tatsächlich, wobei sich auch dies in soweit relativiert, dass genug Provider bei einem solchen Wechsel die Wechselgebühr übernehmen. Ich selbst habe allerdings noch einen Telekom-Anschluss und nur der Volumentarif läuft über 1&1. Muss aber demnächst vielleicht wirklich mal wechseln, weil die Flatrate mit 1&1-Anschluss inzwischen unter dem Strich inzwischen billiger käme, auch wenn mir meine 2GB pro Monat üblicherweise reichen.
vom Preis Leistungsverhältnis her ist 1und1 eine gute Wahl.
Nur mit dem Kundenservice bin ich seit meiner schlechten Erfahrung in der Vergangenheit nicht so einverstanden.
Vor ein paar Wochen konnte ich aufgrund technischer Störungen seitens von wem auch immer, nicht ins Internet. Diese Störung zog sich über einen Monat, wobei ich die Hälfte der Zeit nicht ins Internet kam.
1und1 schob es auf die T-Com, was im Prinzip logisch erschien. Man bat mich ständig um Geduld.
Nach mehreren Telefonaten mit der Hotline und keiner Besserung setzte ich schriftlich eine Frist zur Behebung und teilte meine Kündigung mit, falls der Fehler nicht endgültig behoben wird. Und siehe da, plötzlich kam Leben ins Spiel. Zwei Tage später war dieser „nicht findbare“ Fehler behoben. Wieso klappte es plötzlich und wieso buchte man von meinem Konto trotzdem den vollen Preis ab, obwohl erwiesenermaßen ein halber Monat kein Zugang bestand.
Wenn ich wüsste, das andere Provider anders handeln würden, würde ich am Ende der Laufzeit kündigen. Allein aus Prinzip, aber wer weiß ob man nicht vom Regen in die Traufe kommt?
Dieser Provider hat leider manchmal eine sehr eigenwillige Art
mit Verträgen umzugehen.
Ich selbst hatte dort eine Flatrate mit einer laufzeit von 12
Monaten.
Das macht die Telekom laufend.
Die Telekom ist kein Provider.
Bei Telekom und allen Tochterfirmen ist das standard.
Falls Du T-Online meinst:
Ich kann nicht bestätigen, daß „laufend“ irgendwas am Vertrag einseitig geändert wurde. Genaugenommen noch nie. Ich habe eine Laufzeit von 12 Monaten, davon sind 8 Monate um und ich habe immer noch dieselben Bedingungen.
Hallo.
Ich möchte betonen, dass ich ein solches Geschäftsgebahren bisher nur bei 1u1 erlebt habe.
Es bestand ein 12 Monatsvertrag der einseitig und erwiesenermaßen ohne Rechtsgrundlage von 1u1 gebrochen wurde.
Mittlerweile haben die Gerichte gegen 1u1 wegen dieser sache entschieden.
Aber nicht jeder hat sich dagegen gewehrt.
Für mich ist 1u1 eine Firma die für mich nie wieder in Frage kommen würde.
Nebenbei gesagt, die Telekom hat solche Sachen noch nie gemacht.
Ich will mal folgenden fall kontruieren:
Ein Kunde geht wegen der günstigen Preise zu 1u1
Diese günstigen Preise werden von 1u1 erhöht
Der Kunde will wieder zu einem anderen Provider
Der Kunde darf 99 Euro bezahlen.
Deshalb lieber zu einem Provider der den Telekom DSL Anschluß beibehält.
Dieser Provider hat leider manchmal eine sehr eigenwillige Art
mit Verträgen umzugehen.
Ich selbst hatte dort eine Flatrate mit einer laufzeit von 12
Monaten.
Das macht die Telekom laufend.
Die Telekom ist kein Provider.
Wenn Du es schon so genau nimmst: Es gibt nicht „die Telekom“.
Aber egal, ob nun T-Systems, T-Online oder T-Com (jeweils verkürzte Bezeichnungen) gemeint sind:
_Habe ich mit Bereitstellung des T-DSL Anschlusses automatisch Zugang zum Internet oder brauche ich sonst noch was?
Mit T-DSL stellen wir Ihnen quasi den „Rennwagen“ für den rasend schnellen Transport der Internetinhalte vom und zum Internet-Provider, also gewissermaßen bis ans Tor zum Internet zur Verfügung. Das bedeutet, um mit
T-DSL im Internet breitbandig surfen zu können, benötigen Sie, wie beim Surfen mit ISDN oder Modem auch, unbedingt einen Internetzugang und somit einen gesonderten Vertrag bei einem Internet Service Provider (ISP) wie beispielsweise T-Online.
Sollten Sie einen anderen ISP als T-Online wählen, informieren Sie sich bitte bei Ihrem Provider, ob er breitbandiges Surfen mit T-DSL Geschwindigkeit ermöglicht._
Linksetzen geht leider bei den FAQs nicht, wenn Du es nicht glaubst, mache ich einen Screenshot für Dich!
Falls Du Wechsler werden 99,xx fällig.
(war vor einem Monat wohl noch so seitdem hab ich mich aber auch nicht mehr gekümmert)
Es sei denn, Du wählst eine höhere Geschwindigkeit, die teurer ist.
Ansonsten stört es mich noch, daß es unterschiedliche Tarif gibt.
City-Flat für besonders bevorzugte Gebiete ===> nee, lieber nicht
Gruß von Michael
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Die schreiben das, weil Du als Privatkunde noch einen Internetzugang von einem anderen ISP benötigst. Das heisst aber nicht, daß „die Telekom“ kein ISP ist.
ISP bedeutet Internet Service Provider = Internetdienstanbieter. Darunter fallen viele ganz verschiedenen Dienste, aber kaum ein ISP bietet das komplette Paket aus einer Hand an. Ich bspw. bin auch ein ISP, aber bei mir kannst Du keinen Internetzugang mieten und ich lege Dir auch keine Leitung nach Hause (gegen Aufpreis kümmere ich mich aber gern darum, daß das passiert )
Als Geschäftskunde kann man selbstmurmelnd seine Internetanbindung auch „direkt von der Telekom“ bekommen, allerdings sind das dann idR etwas andere Größenordnungen als ein popeliger DSL-Anschluß.
Die schreiben das, weil Du als Privatkunde noch einen
Internetzugang von einem anderen ISP benötigst. Das heisst
aber nicht, daß „die Telekom“ kein ISP ist.
Genau: Privatkunden. Und darum geht es doch hier im Brett.
ISP bedeutet Internet Service Provider =
Internetdienstanbieter. Darunter fallen viele ganz
verschiedenen Dienste, aber kaum ein ISP bietet das komplette
Paket aus einer Hand an. Ich bspw. bin auch ein ISP, aber bei
mir kannst Du keinen Internetzugang mieten und ich lege Dir
auch keine Leitung nach Hause (gegen Aufpreis kümmere ich mich
aber gern darum, daß das passiert )
Danke für das Angebot, ist aber nicht nötig, weil die Strippe schon existiert.
Als Geschäftskunde kann man selbstmurmelnd seine
Internetanbindung auch „direkt von der Telekom“ bekommen,
allerdings sind das dann idR etwas andere Größenordnungen als
ein popeliger DSL-Anschluß.
Eben. Und deswegen findest Du hier auch keinen Geschäftskunden. Denn welcher Geschäftskunde macht sich schon Gedanken, wo er am besten 5 Euro monatlich einsparen könnte?
Genervt hat mich aber an dem Posting, auf das ich ursprünglich reagiert hatte, die pauschale und deswegen unqualifizierte Verdammung der Telekom, deren Nennung in diesem Zusammenhang (Provider für Privatkunden) falsch war und immer noch ist.
Und nein, ich habe keine T-Aktien!
Ich habe einfach keine Probleme mit denen. Nicht mit der T-Com, nicht mit T-Online, das Telefon funktioniert immer, die DSL-Leitung auch, und sogar die Rechnungen stimmen.
Genau: Privatkunden. Und darum geht es doch hier im Brett.
Nein. In diesem Teilthread geht es um die Aussage
„Die Telekom ist kein Provider.“
und die ist schlicht falsch.
ISP bedeutet Internet Service Provider =
Internetdienstanbieter. Darunter fallen viele ganz
verschiedenen Dienste, aber kaum ein ISP bietet das komplette
Paket aus einer Hand an. Ich bspw. bin auch ein ISP, aber bei
mir kannst Du keinen Internetzugang mieten und ich lege Dir
auch keine Leitung nach Hause (gegen Aufpreis kümmere ich mich
aber gern darum, daß das passiert )
Danke für das Angebot, ist aber nicht nötig, weil die Strippe
schon existiert.
Lies bitte auch den Teil des Absatzes, der erklärt, was ein Provider ist. Auch für Privatkunden ist die Telekom ein Provider.
Genervt hat mich aber an dem Posting, auf das ich ursprünglich
reagiert hatte, die pauschale und deswegen unqualifizierte
Verdammung der Telekom, deren Nennung in diesem Zusammenhang
(Provider für Privatkunden) falsch war und immer noch ist.
Nein, die Bezeichnung als Provider ist immer noch korrekt. Du irrst.
Davon ab ist meiner Erfahrung nach (und ich kenne mehrere Sichten, nicht nur die des Privatkunden, sondern auch die des Kunden „Großkonzern“) generelle Kritik am Rosa Riesen tatsächlich berechtigt. Die bauen ziemlich viel Mist, den ich aus fachlicher Sicht oft für inakzeptabel halte.
Und nein, ich habe keine T-Aktien!
Ich habe einfach keine Probleme mit denen. Nicht mit der
T-Com, nicht mit T-Online, das Telefon funktioniert immer, die
DSL-Leitung auch, und sogar die Rechnungen stimmen.
Ist ja schön für Dich. Es gibt trotzdem bessere, und viele viele Menschen - überdurchschnittlich viele - die Ärger mit Magenta haben.
ich habe doch in meinem Artikel gar nichts von Providern erzaehlt.
Mein Vorredner hat gesagt, 1und1 aendert manchmal die Vertraege und darauf habe ich gesagt die Telekom auch.
Letztes Jahr wurde die Gebuehr fuer DSL von 12,99 auf 16,99 angehoben und gleichzeitig die Leistung veraendert (768kBit/s -> 1Mbit/s).
Das ist jawohl eindeutig ne Vertragsaenderung. In dem Schreiben wurde mir nur mitgeteilt, dass ich den Vertrag kuendigen darf, wenn mir das nicht passt. Der Leitungs-Bude heisst T-COM und ist ein Tochterunternehmen der Telekom.
Und auch bei T-Online, auch ne Tochter der Telekom, gab es in juengster Vergangenheit solche Vertragsaenderungen.
Von Providern habe ich nichts erzaehlt. Ihr streitet euch hier unnuetz und verliert den Focus auf das Thema.
ich habe doch in meinem Artikel gar nichts von Providern
erzaehlt.
Von Providern habe ich nichts erzaehlt. Ihr streitet euch hier
unnuetz und verliert den Focus auf das Thema.
das ist richtig. Ich hab Gudrun auch lediglich einen Begriff erklärt bzw. ihre „Beschwerde“ ob vermeintlich falscher Begriffsverwendung korrigiert.
Eigentlich eine Sache, die mit wenigen Zeilen erledigt ist, aber wenn sie meint, daß ich von der Materie keine Ahnung habe und das einfach nicht glauben mag, gibt’s eben noch einen zweiten Versuch (einen dritten eher nicht). Ich find’s schon wichtig, daß man die Bezeichnungen korrekt verwendet - tut mir leid, wenn Deine Frage da ein wenig „mißbraucht“ wurde.
ich habe doch in meinem Artikel gar nichts von Providern
erzaehlt.
Von Providern habe ich nichts erzaehlt. Ihr streitet euch hier
unnuetz und verliert den Focus auf das Thema.
hätte der Günther jetzt nicht sagen sollen.
das ist richtig. Ich hab Gudrun auch lediglich einen Begriff
erklärt bzw. ihre „Beschwerde“ ob vermeintlich falscher
Begriffsverwendung korrigiert.
Erklär ihm den Begriff.
Eigentlich eine Sache, die mit wenigen Zeilen erledigt ist,
aber wenn sie meint, daß ich von der Materie keine Ahnung habe
Das würde ich ja niemals nicht zu behaupten wagen.
und das einfach nicht glauben mag, gibt’s eben noch einen
zweiten Versuch (einen dritten eher nicht). Ich find’s schon
wichtig, daß man die Bezeichnungen korrekt verwendet - tut mir
leid, wenn Deine Frage da ein wenig „mißbraucht“ wurde.
Es besteht Aufklärungsbedarf, jetzt erst recht, wie sich gezeigt hat.