Hallo,
ich bin vor nun 7(!) Monaten umgenickt und habe mir dabei Kapsel und Außenband gerissen (6 Wochen SChiene mit Vollbelastung).
Vor zwei Wochen immer noch Schmerzen und Bewegungseinschränkungen also ab zum Doc der ein Mrt veranlasste wo (ein für mich als Laie unverständiger) dieses Ergebniss rauskam:
Verdicktes partiell mäßig amgehobenes Ligamentum fibulotalare, talarseits stärker aufgetrieben bei knöchernem Abriss DD Ausriss bei benachbart subchondralem Knochenmarködem talar.Unter dem Außenknöchel um das Band und die Gelenkkapsel prominentes KM-affines Weichteilgewebe. Kleine subchondrale Resorptionszone talar an der Gelenkfläche zur Fibula, die Gelenkfläche zur Tibia ist unauffällig. Sonstige Außenbänder einschließlich Syndesmose, Sehnen und sonstige Weichteilgewebe unauffällig.
Beurteilung: V.a. Impingementsyndrom bei Z.n. knöchernem Ab-/Ausriss des Ligamentum fibulotalare anterius talar mit narbigen Veränderungen, eingelagertem Weichteilgewebe zwischen Außenknöchel und Talus und subchondralem Knochenmarksödem talar.
Mein Artz riet mir daraufhin zu einem Atroskopischen Eingriff um das wieder in Ordung zu bekommen.
Also bin ich zum nach Überweisung zum nächseten Artz der dann zu den Bildern meinte:
Signalangehobenes LFTA, OSG mit Weichteilverdickung am Bandverlauf. o.B. befund imponiert wie kleiner knöcherner Ausriss der LFTA.
Prolongierte Beschwerden nach Supinationstrauma OSG, chronische LFTA Irritationen OSG.
Dieser Artz verordente mir nun KG und meinte ein Eingriff sein nicht notwendig.
Ich hab keine Ahnung was nun tatsächlich los ist und ob ich vlt noch eine dritte Meinung einholen soll? Bitte um Hilfe!
Vielen Dank und liebe Grüße