Was tun?

Hi Volker,

Auch ich will über mich möglichst lange selbst bestimmen.

Wer will das nicht? Aber gerade hier liegt ja die Crux!

Ich will selbstverständlich auch in der letzten Zeit meines Lebens so gut ich kann noch selbst über mich bestimmen. Gleichzeitig möchte ich niemandem zur Last fallen. Was ist aber nun, wenn - wie in meinem Fall - diese Person partout nicht ins Heim und gleichzeitig anderen nicht zu Last fallen will?

Für mich sind schon Krankenhäuser ein Horror. Ich lebe zurückgezogen und eigenbrödlerisch, die ständige Anwesenheit von Menschen ist mir ein Gräuel! Immer habe ich frühzeitig „auf eigene Verantwortung“ die Krankenhäuser verlassen, um bloß wieder in meiner Wohnung sein zu können.

Und nun soll ich mich - ganz altruistisch - dennoch in ein Altersheim begeben, weil ich doch gleichzeitig niemandem zur Last fallen will ??? Also ich quäle mich in meinem Lebensabend in einem Gefängnis (nach meinem Emfpinden) und freue mich darüber, dass Angehörige unbelastet leben können???

Also ich habe da keine Idee, wie man das lösen könnte. Falls ihr eine habt: her damit!

Schlussendlich kann man ja geradezu auf Alzheimer hoffen. Da merkt man selbst nicht, dass man im Heim ist und die Kinder haben ihre Ruhe… Oder es gibt auf Wunsch eine Pille, beim Ordnungsamt gegen Quittung abzuholen, um seinem Leben, so lange man noch entscheiden kann, ein Ende zu setzen. Bei der Gelegenheit sollte man nicht vergessen, sich beim Einwohnermeldeamt abzumelden.

Gruß,

Anja

Hi Anja,

ich versteh dein Dilemma.
Aber deshalb ist man dazu angehalten, so früh als möglich selbst Entscheidungen zu treffen. Alten-WG oder eine Wohnform, in der verschiedene Altersgruppen sich mischen, scheint mir eine sehr wohl geeignete Form zu sein, sich darum zu kümmern.
Das klappt aber nicht, wenn sich nur 85jährige an der Grenze zur totalen Pflegeabhängigkeit zusammenschließen, das sollte viel früher geschehen.

Gruß
Elke

Hallo BelRia,

Bei dem Gedanken, abgestellt zu werden, dazu es sauer und satt
zu haben, läuft es mir eiskalt den Rücken runter oder wie
könnte ich diesen Ausdruck verstehen ??

Sauber und Satt ??

Sauber und Satt war gemeint. Vielleicht kam es wirklich schlecht rüber, aber so schlimm finde ich das Altersheim auch wieder nicht, wenn sich die Angehörigen zusätzlich (!) intensiv kümmern. Aber das tun sie dann oft nicht.
Wir haben 3 Jahre meine Schwiegermutter daheim gepflegt, sie hat Alzheimer. 3 Jahre kaum Privatleben, nachts nur wenig geschlafen. Tagsüber war sie in der Tagespflege. Morgens vor der Arbeit wurde sie von uns fertig gemacht, Toilette, helfen beim Waschen, beim Anziehen, aus dem Bett raus, was sie meist nicht wollte. Abends war sie immer aktiv, wollte immer wieder weglaufen, war sehr oft aggressiv. Wenn ich nicht so wollte wie sie, hat sie öfters zugehauen. Wir waren auf Angehörigenabenden, haben unser Verhalten immer wieder überprüft, sie konnte ja nichts dafür. Wenn sie wollte, musste das Licht ausgemacht werden, weil sie es dunkel mag. Sie hatte das Satt- und Durstgefühl verloren und ununterbrochen gegessen und getrunken. Alles wahllos durcheinander. Natürlich musste sie dann oft auf die Toilette, später wusste sie auch das nicht mehr und machte dort, wo sie wollte. Windeln wollte sie natürlich auch nicht, nein so was nicht. Nachts war sie dauernd unterwegs im ganzen Haus, wir haben immer die Sicherungen rausgedreht, weil wir Angst hatten, sie lässt wieder mal die Herdplatte an.Sie hatte immer viel Kraft und auf Medikamente zum „Ruhigstellen“, auch wenn jetzt das wieder viele Negativ sehen, hat sie mit gesteigerter Aggression reagiert. Ich bin öfters zu den Nachbarn geflüchtet, bis mein Mann heim kam. Wir haben sie auch öfters mit der Polizei gesucht, wir hatten oft Angst. Als nach 3 Jahren unsere Ehe fast kaputt ging, kam sie ins Altersheim. Dort wird sie gewaschen, gefüttert und versorgt. Es ist nicht optimal, aber auch nicht schlecht.
Wir sind wieder Menschen, können auch mal lachen, mal wieder ausgehen, können schlafen. Wir gehen abwechselnd zu ihr, sie bekommt jeden Tag 1-2 Stunden Besuch. In der Zeit machen wir oft auch Sachen, die im Heim zu kurz kommen. Wir schauen mit ihr Bilder an, singen, vesuchen sie zu aktivieren, machen Spaziergang. Wir sind mit ihr ausgelichen, wir schimpfen nicht mehr. Wir schauen, dass alles in Ordnung ist.
Für uns ist das jetzt so in ok.
Aber wir stellen auch fest, dass viele im Altersheim von ihren Kindern nicht mal 1 x in der Woche besucht werden und das finde ich schon schlimm. Die Pflege übernehmen andere, da hätte man doch Zeit für einen täglichen Besuch.
Wir selbst haben keine Kinder. Um mich kann sich deshalb im Alter auch niemand kümmern (aber wie gesagt, die meisten Kinder machen es eh nicht).
Ich werde deshalb vermutlich auch irgendwann im Altersheim sein.
Petra

6 Like

Hallo zusammen,noch ein Wort zu den horrenden Kosten im Altenheim(auch im Kinderheim!):abgesehen von den Wohn-Verpflegungskosten, Versicherungen, sind auf einer Station, ich bin selbst Schwester und kenne einige dieser Situationen, ev. 8-10 Schwestern, davon: 2Schwestern im Spätdienst, 1Schwester im Nachtdienst, 1Schwester im Nachtwachenfrei,1 Schwester ist im Mutterschutz,(wird nicht ersetzt), 1 Schwester ist im Urlaub, 1 Schwester ist krank, 1 Schwester hat kleine ,kranke Kinder, 1 Schwester hat verschlafen, 1 Schwester ist „grade heute“ nicht „so gut drauf“, 1Schwester hat ihr Auto schon wieder mal kaputt und kommt später…Es ist ziemlich „kurzweilig“ den Dienstplan zu machen, und ziemlich frustrierend die Morgenarbeit zu beginnen mit einem frohen Gesicht und einem Lächeln für den alten Herren, der grade aus Versehen „ein Malheur“ im Bett hat.(Die anderen müssen ja auch noch"geschafft" werden!)Die Zeiten sind heute so, es läßt sich nicht ändern. Jeder einzelne ist gefragt, wo und wie er ehrenamtlich helfen könnte, nur das hilft! Gruß Erika Renate

Wir haben aus dem natürlichen Gesetz: „Eltern sorgen für die
Kinder, Kinder sorgen für die Eltern.“ den zweiten Teil
gestrichen!

So ist es, Nemo,
und da der erste Teil ohne den zweiten auch nicht mehr
sinnvoll ist, gibt es immer weniger Kinder.

Und dazu kommt, dass die Kinder von Heute und Morgen durch die Globalisierung auf der ganzen Welt zu Hause sind, nicht nur an einen Ort gebunden, wie ihre Eltern.

Schon daraus ergibt sich, dass sie sich, selbst wenn sie wollten, nicht mehr so um ihre Eltern kümmern können, wie die Generationen vor uns und viell. auch manchmal gar nicht wollen, weil aus dem Auge aus dem Sinn.

Die Globalisierung bringt nicht nur Vorteile.

Also eher vorher drum kümmern, was wird…wenn…und nicht auf die Kinder verlassen.

Mfg.
BelRia

1 Like

Hallo,

Und dazu kommt, dass die Kinder von Heute und Morgen durch die
Globalisierung auf der ganzen Welt zu Hause sind, nicht nur an
einen Ort gebunden, wie ihre Eltern.

Das stimmt.

Schon daraus ergibt sich, dass sie sich, selbst wenn sie
wollten, nicht mehr so um ihre Eltern kümmern können, wie die
Generationen vor uns und viell. auch manchmal gar nicht
wollen, weil aus dem Auge aus dem Sinn.

Das halte ich fur eine bose Unterstellung (sorry, ich lass die Umlaute einfach mal weg, engl. keyboard). Nur weil man die Eltern nicht sieht, heisst das doch nicht: vergessen. Habe gerade in Saudi viele in meinem Alter kennengelernt, die sich grosse Gedanken um die Eltern in England, Amerika oder anderen Landern machten, weil man eben nicht vor Ort war.

Die Globalisierung bringt nicht nur Vorteile.

Das ist im Zusammenhang ein … Satz. Entweder man kummert sich oder nicht. Castrop-Rauxel kann weiter von Alzey entfernt sein als Mumbay.

Sangoma

2 Like

Hallo,

Schon daraus ergibt sich, dass sie sich, selbst wenn sie
wollten, nicht mehr so um ihre Eltern kümmern können, wie die
Generationen vor uns und viell. auch manchmal gar nicht
wollen, weil aus dem Auge aus dem Sinn.

Das halte ich fur eine bose Unterstellung (sorry, ich lass die
Umlaute einfach mal weg, engl. keyboard). Nur weil man die
Eltern nicht sieht, heisst das doch nicht: vergessen.

Aus dem Sinn heißt nicht unbedingt vergessen, nur die Gedanken darum schweifen eher ab, als wenn man in der Nähe wohnt, wenn sich alle Kinder so um ihre Eltern kümmern würden, wie es hier oft steht, warum sind dann die Seniorenheime so voll ??

Alles hat 2 Seiten - auch Kinder und Eltern oder Eltern und Kinder. Der Generationsvertrag vergangener Zeiten, gilt schon lange nicht mehr, auch wenn wir uns noch so sehr dagegen wehren wollen.

Meiner Meinung nach ist es so und nicht anders - Globalisierung trennt - ob wir wollen oder nicht.

Habe
gerade in Saudi viele in meinem Alter kennengelernt, die sich
grosse Gedanken um die Eltern in England, Amerika oder anderen
Landern machten, weil man eben nicht vor Ort war.

Sicher streite ich auch gar nicht ab und trotzdem sind unsere Seniorenheime voll, haben lange Wartelisten, leben viele ältere Menschen alleine usw. - ist schon komisch irgendwo, wo sich doch alle so viele Gedanken machen.

Die Globalisierung bringt nicht nur Vorteile.

Das ist im Zusammenhang ein … Satz. Entweder man kummert
sich oder nicht.

Die meisten kümmern sich nicht, egal wo sie wohnen.

Mfg.
BelRia

und da der erste Teil ohne den zweiten auch nicht mehr
sinnvoll ist, gibt es immer weniger Kinder.
So einfach ist das.

Hallo Eckard,

tja, das hat uns leider „der Alte“ mit seinem berühmten Spruch „Kinder kriegen die Leute von allein.“ eingebrockt.
Heute tut sich ja endlich etwas in der Richtung, aber 50 Jahre falsche Politik, brauchen womöglich 50 Jahre richtige Politik zur Korrektur.
In meiner Generation war ein Arbeiter mit mehreren Kindern einfach, man kann es nicht anders sagen, eine arme Sau! Und die meisten Leute haben das sehr schnell gemerkt.
Leider wird eben die Mehrzahl der Wähler immer noch von Leuten ohne Kinder gestellt. Und wer Politiker als Beruf hat, der möchte eben wieder gewählt werden.
Aber ich wollte hier gar nicht politisch werden.

Freundlicher Gruß,

Nemo.

Mein Rat wäre, einen Pflegedienst zu beauftragen, der
wenigstens einmal am Tag nach der alten Dame schaut!

Hallo,
das bringt mich auf die Idee, mal theoretisch die Vollpflege finanziell zu berechnen, duerften vielleicht 3000 EURO sein. Und nun fehlt ein Familientreffen, auf dem alle vorgehalten bekommen, diesen Betrag gemeinsam aufzubringen. Wer es nicht will, darf die Plege uebernehmen und erhaelt das Geld von den Anderen. Nach einieger Diskussion duerfte Allen klarer werden, welche Aufgabe ueberhaupt ansteht und was jeder dazu beitragen sollte und beitragen kann. Der ganze Sinn ist ‚Verstaendnis wecken‘ und ‚Lasten bewusst machen‘. So geruestet sollten sich hoffentlich tragbare Loesungen im Gespraech entwickeln lassen. Und der erste muss die Moderatorenrolle uebernehmen, anstossen, zusammenfassen, keine eigene Meinung aufzwingen, Anklagen aus der Vergangenheit abwuergen, Blicke aller nur in die Zukunft ausrichten.
Gruss Helmut

Hallo zusammen,

Also ich habe da keine Idee, wie man das lösen könnte. Falls
ihr eine habt: her damit!

Nein, habe ich leider nicht. Aber ich denke oft darüber nach. Ich bin noch jung, aber meine Mutter wird wahrscheinlich bald mehr pflege brauchen und dafür gilt es die bestmögliche Lösung zu finden.
Ergebnis: Es gibt keine.

Es kann doch nicht sein, dass wir ins Weltall fliegen können, aber die alten Menschen in (manchen) Heimen dahinvegetieren.

Ich würde meine Mutter nie in ein Heim geben wollen. Sie will mir aber nicht zur Last fallen und selbst das „altmodische“ Modell eines Mehrgenerationenhauses lehnt sie ab. Da bleibt ja nur doch die ausländische Pflegekraft und der gehetzte Pflegedienst. Bis auf ein paar wenige andere Projekte gibt es da kaum eine Alternative.

Jedoch klingt die Lösung „Altersheim“ immer so praktisch… hingeben und wegschauen… vielleicht zur Güte ein paar Taler in die Kaffeekasse stecken, um das Personal zu motivieren. Sorgende Verwandte werden dann mit milden Worten ruhiggestellt… ich komme vom Thema ab…

In welcher Gesellschaft leben wir? Kinder und Alte werden m.E. hier total vernachlässigt.

nachdenkliche Grüße
Tato

Hallo Tato,

Ergebnis: Es gibt keine.

Doch - es muss eine geben!

Es kann doch nicht sein, dass wir ins Weltall fliegen können,
aber die alten Menschen in (manchen) Heimen dahinvegetieren.

Da stimme ich Dir zu. Das ist unser aller Verantwortung und es ist ein Skandal, dass das kein öffentliches Thema ist.

Jedoch klingt die Lösung „Altersheim“ immer so praktisch…
hingeben und wegschauen…

Von außen mag das so wirken. In einer Selbsthilfegruppe für Alzheimerkranke treffe ich auf viele Leute, die jahrelang ihren erkrankten Angehörigen zuhause gepflegt haben - bis zum Zusammenbruch. Vorher wird an eine Heimunterbringung nicht gedacht. Die meisten haben riesige Schuldgefühle, weil sie es nicht mehr schaffen. Wenn es sich um Ehepartner handelt, läuft es meist darauf raus, daß die jeden Tag mehrere Stunden im Heim anwesend sind und tierisch leiden, weil sie sich eine andere Situation für ihren Partner wünschen würden und ihm nicht ermöglichen können.

vielleicht zur Güte ein paar Taler
in die Kaffeekasse stecken, um das Personal zu motivieren.

Das mützt auch nix, wenn es ansonsten schlecht läuft.

Sorgende Verwandte werden dann mit milden Worten
ruhiggestellt… ich komme vom Thema ab…

Woher weisst Du das denn so genau?

Viele Grüsse
Iris

Hallo Iris,

Ergebnis: Es gibt keine.

Doch - es muss eine geben!

Oh, hast du eine? Es MUSS eine geben, aber es ist schwer eine zu finden…

Jedoch klingt die Lösung „Altersheim“ immer so praktisch…
hingeben und wegschauen…

Von außen mag das so wirken…

Ja, dein Beispiel ist eines von den positiven. Manchmal / Oft ist es aber nicht so.

vielleicht zur Güte ein paar Taler
in die Kaffeekasse stecken, um das Personal zu motivieren.

Das mützt auch nix, wenn es ansonsten schlecht läuft.

Stimmt, aber manche denken, Geld regiert die Welt…

Sorgende Verwandte werden dann mit milden Worten
ruhiggestellt… ich komme vom Thema ab…

Woher weisst Du das denn so genau?

Nicht vom Heim aus. Ich habe - als eine Heimunterbringung bei meinem Opa anstand - meine Bedenken geäußert, Alternativen vorgeschlagen und auch schon vorher die Initiative gegriffen. Ich bin aber viel zu jung, um davon Ahnung zu haben, also wurde alles ignoriert.
Nachdem wurde ich von meinen Verwandten beruhigt, dass ja jetzt alles ok wäre, dass er gut untergebracht ist und das die Fesseln im Bett sein müssen. Mein Opa wollte nach Hause…
Ich wurde einfach „ruhiggestellt“… ein Heim ist das beste für ihn… Alternativen kommen nicht in Frage… es wurde nichts vorher besichtigt… Das ist jetzt aber ein sehr persönliches Problem, welches ich auch nicht weiter zur Diskussion stellen möchte.

Daher schrecke ich jetzt noch mehr zurück, meine Mutter irgendwann in ein Heim geben zu müssen. Zwar kann ich selbst die Kraft nicht aufbringen, sie zu pflegen, aber es muss doch Alternativen geben…

Viele Grüße
Tato

Hallo Anja! und alle!

Eine Alternative wäre doch die altersgeschützte Wohnung! Es gibt Seniniorenheime, die neben Pflegestationen auch Einzelwohnungen anbieten - auch für Ehepaare geeignet!Dort kann man schon einziehen, wenn man alt aber noch fit ist! Und Gemeinschaftsräume gibt es zusätzlich, für den, der Geselligkeit (ab und zu) liebt!
Und wenn Pflegebedarf ist, wird man vom Pflegepersonal mitversorgt und erst wenns gar nicht mehr so geht, also eine Rundumbetreuung nötig ist, zieht man auf der Station ein. Dann wäre man aber schon fast in einem Zustand, in dem es einem egal ist- bestenfalls.
Es ist natürlich schwierig, so einen Platz zu bekommen. Also rechtzeitiges Anmelden wäre von Nöten!
Und man muß solche Heime erst mal in seiner Umgebung finden!!

Liebe Grüße!
Doreen

Hallo Cora,und ihr Anderen! Eure und unsere Kinder können gar nicht ihren Beruf für die Pflege der Eltern aufgeben. Die kommen ja nie wieder in den Beruf rein, und dann?

Wenn die Alten noch zu hause bleiben können, obgleich gebrechlich, kann man doch froh sein über die Kinder, die Essen, Putzdienst, Einkaufsdienst, e.c.t. organisieren. Und ich hoffe, das wir Eltern genug kooperativ sind, und ihre Freundlichkeit nicht mit Meckerei torpedieren, wie man es so häufig hört. Gruß Erika