Was tun?

Hallo zusammen,
ich hoffe ich darf als Mittdreißiger hier auch einmal posten.
In meiner Familie hat sich neulich ein Vorfall ereignet der mich sehr bestürzt und sehr nachdenklich gemacht hat.
Es ging um meine Oma, dazu muss man sagen wir haben nicht das Beste Verhältnis und sehen uns auch nicht sehr häufig. Wir leben in verschiedenen Städten was mein Gefühl der Hilflosigkeit noch verstärkt.

Meine Oma ist gesundheitlich nicht mehr so auf der Höhe und wohnt bei meinem Onkel im Haus. Ihm gehört ein Mietshaus mit 7 Pareien und in einer Wohnung wohnt halt meine Oma. Onkel und Tante kümmern sich, machen die Wäsche, kochen usw. Wollten die Oma damals, sie wohnt dort schon ein paar Jahre, unbedingt haben und es hat auch immer alles gut geklappt.
Nun war sie ein paar Tage im Krankenhaus. Nach der Entlassung war sie noch bettlägerig und nicht besonders fit.
Nun was soll ich sagen, Onkel und Tante haben sich mal wieder komatös gesoffen und Oma vergessen. Diese rief dann irgenwann bei meinem Dad an und weinte, sie hätte so einen Hunger. Der Zustand in dem er sie gefunden hat lies darauf schließen das sie dort schon ein paar Tage in ihrer eigenen Sch… lag. Ich könnte schon wieder heulen, ich finde das einfach nur unglaublich.
Jetzt ist sie zunächst bei einem anderem Onkel und schläft auf dem Gästebett im Wohnzimmer. Auch kein Zustand. Zu meinen Eltern kann sie leider nicht da dort schon die andere Oma wohnt…
7 Kinder hat sie in die Welt gesetzt und keinem fällt es auf das irgendwas nicht in Ordnung ist.
Ich bin wirklich schockiert. Ich kann mich nicht mal raus nehmen da ich sie seit fast drei Jahren nicht gesehen habe, wie gesagt das Verhältnis ist nicht besonders gut, aber das hat sie nun wirklich nicht verdient und das tut mir total leid.
Wollte das nur mal los werden.
Cora

Hallo Cora,

ganz aktuell aus unserer eigenen Familie:

Am vergangenen Samstag fand mein Mann seine Mutter in ihrer Wohnung auf dem Boden liegend. Wie wir jetzt wissen, lag sie dort seit mehreren Stunden. Sie hatte in der Nacht einen Schlaganfall erlitten.

Er rief sofort die 110. Dort wurde ihm gesagt, im Moment komme kein Krankenwagen, es sei keiner frei (hat dann tatsächlich 1 1/2 Stunden gedauert).

Er hat daraufhin seine 5 (!) Geschwister angerufen mit der Bitte, sofort zu kommen und mit ihm zusammen die Mutter vom Boden aufzuheben. NIEMAND !!! hatte Zeit oder Lust. Die Ausreden gingen von „ich muss meine Arbeit fertig machen“ bis „ich habe kein Auto“.

Ich selbst war gerade in einer anderen Stadt bei einer Geburtstagsfeier. Mein Mann hat dann mich dort angerufen, weil er nicht mehr wusste, was er machen solle. Ich habe mich sofort ins Auto gesetzt und von unterwegs aus UNSERE Kinder angerufen mit der Bitte, sofort zur Oma zu fahren. Die kamen dann tatsächlich sofort.

So spielt halt das Leben. Manchen wird Nächstenliebe und Anstand erzogen. Anderen nicht.

Immer noch genau so entsetzt wie Du
S.

Hallo Cora,

genau dafür sind die Altenheime da. Dein Vater kann das in die Hand nehmen, rumtelefonieren, wo ein Platz frei ist, dort alles anschauen und anmelden.
Du kannst ihm dabei helfen und natülich wäre es schön, wenn ihr sie dort immer wieder mal besucht. Aber sie wird dort wenigstens besser versorgt. Die Pflegerinnen haben zwar auch nicht übermäßig Zeit, aber sauber und satt sind die Leute. Wenn ihr dann immer wieder mal abwechselnd vorbeischaut und helft, prima.
Petra

Hallo Cora,

klar, es geht doch hier um die Probleme die wir Alten haben (Ich bin 52).

Ich war mal vor einigen Jahren in der Situation, dass ich mir auch mal Altenheime, Wohneinrichtung mit Betreuung usw. angesehen habe.

So wie Du die Situation beschreibst sollte man da suchen.

ABER, mir wurde immer gesagt „Zwingt niemanden zu uns“!

Du bist dann die „Böse“.

D.h., körperlich nicht mehr fit, aber geistig?

Dann unbedingt mit den Leitern einen Besuchstermin vereinbaren, vielleicht „Probewohnen“.

In einer Einrichtung wurde mir sogar angeboten, dass ich mit der betreffenden Person, auch sehr kurz fristig kommen kann, und auch in die Wohnungen der Leute darf, wenn diese einverstanden sind.

Es waren „Single-Wohnungen“, also Kochnische, Bad, Wohnraum, teilweise auch ein 1/2 Raum und (bei den meisten) ein Balkon.

Ein Betreuungsservice war erreichbar.

Aber Du darfst Dich nicht wundern, was alles nicht gefällt!

WEnn Du noch meher wissen möchtest schicke mir ne Mail, habe aber zurzeit Probs mit meinem PC, weiss also nicht wie greifbar ich bin.

Alles Gute

Gruß Volker

Hallo Petra B.,

Die Pflegerinnen haben zwar auch
nicht übermäßig Zeit, aber sauber und satt sind die Leute.

Wenn da alles ist, was man von einem Altersheim erwarten kann, wundert es mich nicht, wenn so wenige Menschen in Seniorenheimen möchten.

Abgestellt, aber sie haben es sauer und sind satt, na danke.

Ich möchte mal wissen, wie bei dieser Einstellung diese horrenden Kosten eines Seniorenheimes zustande kommen ??

Bei dem Gedanken, abgestellt zu werden, dazu es sauer und satt zu haben, läuft es mir eiskalt den Rücken runter oder wie könnte ich diesen Ausdruck verstehen ??

Sauber und Satt ??

Gruß
BelRia

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Hi Bel Ria,

Abgestellt, aber sie haben es sauer und sind satt, na danke.

und nochmal:

Bei dem Gedanken, abgestellt zu werden, dazu es sauer und satt
zu haben, läuft es mir eiskalt den Rücken runter

Selten so einen schönen (weil passenden) Freudschen Verschreiber gelesen…

Gruß,

Anja

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Hallo!

Ich möchte mal wissen, wie bei dieser Einstellung diese
horrenden Kosten eines Seniorenheimes zustande kommen ??

Zumal die Pfleger/innen, wie ich aus Erfahrung weiß, wirklich kaum Zeit außer für „sauber und satt“ haben!

Ich denke mal, dass sich da einige Leute ganz gewaltig bereichern!

mfg Nemo

Hallo Cora!

Hallo zusammen,
ich hoffe ich darf als Mittdreißiger hier auch einmal posten.

Das ist hier sogar sehr erwünscht!

Mein Rat wäre, einen Pflegedienst zu beauftragen, der wenigstens einmal am Tag nach der alten Dame schaut!

Vielleicht auch „Essen auf Rädern“ oder sowas.

Bei sieben Kindern und wer weiß wieviel Enkelkindern müßten die Kosten doch aufzubringen sein.

mfg Nemo.

‚Der alte Großvater und sein Enkel‘
Hallo Susanne,

So spielt halt das Leben. Manchen wird Nächstenliebe und Anstand erzogen. Anderen nicht.

ein Gedanke dazu: Wer erzieht die Kinder zu Nächstenliebe und Anstand? Wer gibt das Vorbild dafür ab?

Siehe auch das Märchen Der alte Großvater und sein Enkel von den Brüdern Grimm: http://www.grimmstories.com/de/grimm_maerchen/der_al…

Viele Grüße
Diana

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Hallo Cora,

dein Posting hat mich sehr berührt. Ein altes Sprichwort sagt:

„Eine Mutter ist für 10 Kinder da, aber kein Kind ist für die Mutter da“.

Zum Thema Heim:

Meine Tochter ist Altenpflegerin in einem Altersheim. Sie erzählte mir vor kurzen folgendes:
Der Nachtdienst muss morgens um 4 Uhr!!! mit dem Waschen der Heimbewohner anfangen, damit der Frühdienst die restliche Arbeit überhaupt schafft.
Zwar würden „nur“ Heimbewohner um diese Zeit gewaschen, die geistig verwirrt sind, aber ich war- und bin noch immer- ganz geschockt!

Was nutzt es da, wenn die Leute sauber und satt sind (wie eine w-w-w lerin unterhalb schrieb)?
DAS kann es doch nicht sein :frowning:(
Das Pflegepersonal hat leider überhaupt keine Zeit, sich mit den Bewohnern zu befassen. Einfach mal zuhören, oder sich mit den alten Leutschchen beschäftigen ist einfach nicht möglich, weil viel zu wenig Personal da ist.
Eingestellt wird natürlich auch niemand mehr, damit die Heimbetreiber einen möglichst großen Gewinn monatlich verbuchen können.

Traurig aber wahr.

Liebe Grüße,
Maria

Nö, hier steht nix!

@all
Hallo nochmal,
vielen Dank für Eure lieben Worte und Eure Vorschläge.
Ein Heim kommt für Oma nicht in Frage. Zum einen sind es na klar die Gründe die Maria schon angeführt hat, zum anderem weil sie absolut nicht will. Zwingen sollte man wohl niemanden.
Sie ist, und wird es auch wohl bleiben, noch bei meinem anderem Onkel. Mein Onkel hat wohl eins der Kinderzimmer (alle aus dem Haus) für Oma hergerichtet und war schon dabei das Bad behindertengerecht umzubauen. Ich finde es auf der einen Seite natürlich toll das er sich kümmert (wenn auch ein bißchen spät) auf der anderen Seite denke ich das es sicher nicht einfach für seine Frau (mein Onkel ist viel auf Montage) sein wird sich alleine um Oma zu kümmern. Mein Vater wollte aber mal schauen wie es mit einer Pflegerin aussieht die zumindest einmal am Tag vorbeischaut um zu helfen.
Na mal schauen wie sich das alles entwickelt.
Der Vorfall hat zudem auch eine Diskussion zwischen meinem Mann und mir ausgelöst als ich sagte dass ich meine Eltern niemals in ein Heim geben würde. Er steht auf dem Standpunkt das wir unser eigenes Leben opfern würden. Meine Eltern haben sich immer um mich gekümmert, waren da, haben unterstützt und ich weiß das ich bei den beiden immer ein zu Hause haben werde. Ich sehe keinen Grund warum ich ihnen das nicht zurückgeben sollte, wenn ich denn kann und der Fall eintreten sollte.
Wie seht Ihr das? Würdet Ihr Eure Eltern in fremde Hände geben?
Oder Ihr, liebe Eltern? - Wie ist Eure Erwartungshaltung? Würdet Ihr die Hilfe annehmen oder gibt es immer noch diese unverständliche Scheu niemanden zur Last fallen zu wollen?
Grüße, Cora

Hallo,

Wie seht Ihr das? Würdet Ihr Eure Eltern in fremde Hände
geben?
Oder Ihr, liebe Eltern? - Wie ist Eure Erwartungshaltung?
Würdet Ihr die Hilfe annehmen oder gibt es immer noch diese
unverständliche Scheu niemanden zur Last fallen zu wollen?

Hat nicht mit Last zu tun. ABer ich werde mich frühzeitig um eine geeignete Lebenssituation umziehen. Nicht warten, bis ich 85 bin und mit Alterstarrsinn oder - hoffentlich nicht! - Altersdemenz kämpfe und niemand kriegt mich mehr irgendwohin.
Wie die Lösung aussieht - Alten-WG oder eine Wohnsiedlung für Rentner in Südafrika (Südafrika wegen usnerer Bindung dahin, aber auch, weil die Modelle dort vergleichsweise erschwinglich sind: Man kauft ein Haus, zahlt marktorientierte Nebenkosten für die Siedlung, die Sicherheit bietet und bei Bedarf kann man das Pflegepersonal rufen oder ins siedlungseigene „frail care centre“ umziehen), weiß ich noch nicht. Aber ich will diese Entscheidung treffen, solange ich noch gut entscheiden kann.
Und nein, ich will meinen Kindern nicht zu Last fallen.
Das hat nichts mit Scheu zu tun, sondern ich möchte, dass meine Kinder mal sagen „leider ist sie gestorben“ und nicht „es wurde aber auch Zeit“. Ich habe miterlebt, wie meine Schwester sich voller Enthusiasmus in die Sorge für meine Mutter gestürzt hat. Nach außen hin, war es eine fast ideale Situation: meine Mutter hatte ihre eigene Wohnung (Einliegerwhg.), man war nah genug, aber hatte auch genug Abstand. Nach drei Jahren war meine Schwester ziemlich am Ende. Abgesehen davon, habe ich in der kurzen Zeit, in der meine Mutter dann richtig pflegebedürftig war, erlebt, dass man das als Laie gar nicht auf Anhieb kann.
Wenn man davon redet, einen alten Menschen „in ein Heim zu geben“, dann ist schon was schiefgelaufen. Ich möchte auch da über mich selbst bestimmen.

Gruß
Elke

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„Eine Mutter ist für 10 Kinder da, aber kein Kind ist für die
Mutter da“.

Ist nicht jede Mutter irgendjemandes Kind?

Grüße
Dusan

Es ist ein Sprichwort!! owT

Hallo,

ich hatte gerade den Artikel von Cora gelesen und überlegt was ich antworten soll.

Auch wenn ich nicht weiß, ob ich nach Südafrika möchte, kann ich Deine anderen Überlegungen nur bestätigen und nachvollziehen.

Also Sternchen, ich glaub, ich hät´s kürzer aber inhaltlich nicht anders geschrieben.

Auch ich will über mich möglichst lange selbst bestimmen.

Gruß Volker

Hallo Susanne,

So spielt halt das Leben. Manchen wird Nächstenliebe und Anstand erzogen. Anderen nicht.

ein Gedanke dazu: Wer erzieht die Kinder zu Nächstenliebe und
Anstand? Wer gibt das Vorbild dafür ab?

Das gefällt mir sehr gut.
Ich kenne es von meinen Kindern nicht anders, sie sind sofort da wenn Not an Mann ist, wenn Sachen erledigt werden sollen, die man alleine nicht bewerkstelligen kann, sie rufen mehrmals in der Woche an.

Wir haben es von Anfang an so gehalten, dass sich alle gegenseitig helfen, dazu ist man eine Familie.
Und jetzt im Alter bin ich froh darum. Die Familie ist mit den Schwiegerkindern und den Enkeln und Urenkelchen viel größer geworden und dadurch auch vielseitiger.

Ich denke, dass wir in der Familie auch sauber und satt werden und nicht in ein Heim müssen. Das viele Geld, das die da kassieren für nix und wieder nix ist in der Familie besser aufgehoben.

Gisélle

Siehe auch das Märchen Der alte Großvater und sein
Enkel
von den Brüdern Grimm:
http://www.grimmstories.com/de/grimm_maerchen/der_al…

Viele Grüße
Diana

1 Like

Hallo Cora,

Wie seht Ihr das? Würdet Ihr Eure Eltern in fremde Hände
geben?
Oder Ihr, liebe Eltern? - Wie ist Eure Erwartungshaltung?
Würdet Ihr die Hilfe annehmen oder gibt es immer noch diese
unverständliche Scheu niemanden zur Last fallen zu wollen?

ein Beispiel aus meiner Familie:
Meine Oma hat Alzheimer in einer der schlimmsten Formen, unsere liebe Omi geht, wenn ihr etwas gegen den Strich geht, schon auch mal mit einem Besenstiel auf ihre Helfer los. Körperlich ist sie im Moment noch ziemlich fit.
Gepflegt wird sie von meiner Mutti, meine Tante wohnt drei Straßen weiter, ist aber eben nicht immer da.
Wir Enkel sind alle mindestens 2 Stunden weit weg, arbeiten, versuchen aber schon zu helfen.
Soviel zur Situation.

Meine Mutti sagt schon ganz lange, SO möchte sie nicht alt werden. Lieber in einem Heim, wo man sicher auch mal nur „sauber und satt“ gehalten wird, aber ich glaube auch, nur wer eine solche Krankheit einmal hautnah erlebt hat, der kann sich ein Bild davon machen, wie das ist.
Sicher gibt sich meine Mutti mit Oma alle Mühe, versucht, ihr Gutes zu tun, hilft, wo sie kann und wird dafür mit „allem, was das Tierreich“ hergibt, „gelobt“.
Sicher kann auch meine Oma auf Grund ihrer Krankheit nichts dafür, egal wie sie tobt, 2 min später ist nichts gewesen. In der Öffentlichkeit, beim AWO Nachmittag, bei Geburtstagen oder so, ist sie übrigens wie ausgewechselt, wer sie nicht kennt, denkt zwar, sie lebt in der Vergangenheit, aber sonst ist sie total normal.

In einem Heim könnten die Ärzte in schlimmen Situationen sicher auch mal die Beruhigungsmittel höher dosieren, bloß macht man das zu Hause?

UND ICH WEISS GANZ GENAU: MEINER TOCHTER WERDE ICH DAS ERSPAREN, EGAL WAS ICH JETZT FÜR SIE TUE!!!

Was deine Oma betrifft: Wenn sie derzeit „nur“ körperlich nicht auf der Höhe ist, ist das bestimmt zu schaffen.
Mobile Pflegedienste bieten heutzutage ganz viele unterschiedliche Modelle der Hilfe an, sei es nur beim Verbinden, bei der Körperpflege, das sollte bei mehreren Kindern keine Geldfrage sein. Ich habe in der Zeitung auch schon Anzeigen gesehen, wo junge Frauen „Gesellschaft“ für Alte angeboten haben, so dass deine Tante mal zum Einkaufen oder zum Frisör gehen könnte, ohne ständig an zu Hause zu denken. Vielleicht kann die AWO oder Pflegedienste solche Kontakte vermitteln.

Ich wünsche euch allen ganz, ganz viel Kraft und deiner Oma gute Besserung!
Uta

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Wir haben aus dem natürlichen Gesetz: „Eltern sorgen für die Kinder, Kinder sorgen für die Eltern.“ den zweiten Teil gestrichen!

mfg Nemo.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Wir haben aus dem natürlichen Gesetz: „Eltern sorgen für die
Kinder, Kinder sorgen für die Eltern.“ den zweiten Teil
gestrichen!

So ist es, Nemo,
und da der erste Teil ohne den zweiten auch nicht mehr sinnvoll ist, gibt es immer weniger Kinder.
So einfach ist das.
Gruß
Eckard