Was tun?

Hallo!

Ich bin Mutter zweier Kinder(3+5)und dabei mich erstmal wohnlich von meinem Mann zu trennen.
Doch irgendwie schaffe ich es nicht den Kindern davon zu erzählen.Sie hängen sehr an ihrem Vater und ich weiß nicht wie sie drauf reagieren.
Wir haben lange über eine Trennung gesprochen und uns schließlich geeinigt es durchzuziehen.Es fällt mir selbst sehr schwer den Weg zu gehen aber es ist das beste für uns.

hi

mein Lebensgefährte und die Mutter seines Sohnes haben sich mit Sohnemann zusammen hingesetzt und haben ihm gemeinsam erklärt, dass sie zwar nicht mehr zusammen wohnen werden, dass sie ihn selbstverstänldich genauso lieb haben wie bisher.

Sie haben ihm gesagt warum er bei der Mutter wohnen wird (GRoßeltern gleich um die Ecke + Halbtagsjob) - dass aber der Vater genauso wie bisher für ihn da sein wird.

Das war natürlich nicht eifnach aber ich denke man muss q00% ehrlich sein - gerade bei so einem sensiblen Thema

Mein Lebensgefährte und die Mutter seines Sohnes (ich sag mal T. zu ihr) haben das supergut auf die Reihe bekommen :smile: Er hat Sohnemann 3 Tage die Woche und 2 Wochen im Jahr (abwechselnd mal Pfingsten mal Sommerferien) machten sie bisher „Männerurlaub“ (jetzt ist der Sohn 19 und abzusehen dass er irgendwann nicht mehr mit Vaddern in Urlaub möchte :wink: )

Vater und Mutter haben sich immer zu ALLEN schulischen Veranstaltungen beide blicken lassen ohne gemeinsam hingegangen zu sein :wink: (Elternabend, Schulfest, Konzerte blabla) - Arzttermine hat immer der gemacht bei dem der Sohn dann eben gerade war. Das heisst der Sohn hat von Anfang der Trennung an beide Eltern wie bisher gehabt nur eben meistens räumlich getrennt

Ich wünsche dir, dass ihr dsa auch SO problemlos und vor allem auch freundschaftlich hinbekommt wie mein Lebensgefährte und T. :smile: Das ging nur, weil sie ihre ganzen persönlichen Animositäten immer zurückgestellt haben und ausschliesslich das Kind als Hauptgrund ihres Kontaktes gesehen haben :smile:

Viele Grüße
H.

schnulli,
das muß doch nicht an dir alleine hängen. nimm den papa mit ins boot. da seid ihr als ELTERN gefordert.
je länger ihr das raus schiebt, desto schwieriger wird es. und glaube nicht, dass die kleinen nicht schon wüßten wo der frosch die locken hat.
nur mut
seute

Hallo Schnulli

ich denke mit 3 und 5 Jahren bekommen die Kids schon sehr viel mit.

Habt ihr euch den nur räumlich getrennt? Du hast ja nicht geschrieben, dass ihr euch auch als Paar trennt.

Setzt euch zusammen an den Tisch. Sagt den Kindern, dass ihr sie BEIDE lieb habt und das es nicht ihre Schuld ist, dass der Papa auszieht. Kinder geben sich ganz oft die Schuld für die Trennung der Eltern. Sagt ihnen ganz direkt, dass es nicht ihre Schuld ist.

Vielleicht könnte ihr auch gleich feste Tage ausmachen, wo die Kinder den Papa sehen können. Dann haben sie feste Tage wo sie sich drauf freuen können.

Und ganz zum Schluß: Du musst kein schlechtes Gewissen haben. Wenn du beschlossen hast, es sei das Beste sich erstmal zu trennen, dann ist das ok so. Kinder können auch glücklich aufwachsen, wenn die Eltern getrennt sind!

Gruß und alles Gute

Lulea

Hi,

aus eigener Erfahrung möchte ich meinen, dass es das beste ist, den Kindern möglichst sachlich reinen Wein einzuschenken, sprich nicht rumzueiern, sondern sagen, was ist. Ansonsten stellt Euch den Fragen der Kinder und beantwortet diese ehrlich ohne auszuweichen oder Floskeln und Phrasen: Kinder haben verständlicherweise Angst in der Trennungssituation und folglich ein Recht auf konkrete und verbindliche Antworten, auch wenn diese bisweilen bedeuten „Ich weiss das jetzt noch nicht“. Überdies haben Kinder (besonders in dieser Situation) höchst-sensible Antennen . . .

Wenn Dein Mann und Du (noch) gut miteinander umgehen könnt, solltest Ihr das m. E. gemeinsam tun, dadurch lernen die Kinder auch diesen Aspekt (Freundschaft und Trennung in Anstand) kennen, was ihnen fürs eigene Leben durchaus von Nutzen sein kann.

Hallo Schnulli,

stimme Senftube uneingeschränkt zu!
Deine Situation ist schwierig, kenne es aus eigener Erfahrung, meine Tochter war 5 Jahre alt und die räumliche Trennung betrug 350 km!
Wichtig ist auf jeden Fall, dass Ihr als Eltern zusammenhaltet, keiner über den anderen schimpft, sondern den Kindern plausibel macht, man hat sich noch lieb, aber eben nicht so, wie man sich lieb hat, wenn man zusammenleben will.

Nehmt irgend ein Beispiel, das ruhig auch lustig vorgebracht werden kann, z.B. Vater: wisst ihr wie Mama immer schimpft, wenn ich den Klodeckel offen lasse…Mutter: und wie irre Papa wird, wenn er meine Haare in der Dusche findet…klingt vielleicht dämlich, doch demonstriert es den Kindern Zusammenhalt der Eltern, dass sie sich noch verstehen, denn sie können gemeinsam lachen.

Wichtig, nehmt ihnen die Angst, deshalb mein Tip, ruhig albern werden, ein Lachen schweißt zusammen und nimmt Ängste.

Bei meiner Tochter, heute 16, hat es funktioniert, sie kann/darf/soll beide Elternteile und deren Familien gleich lieben, auch wenn sie bei mir wohnt. Gezicke mit den Schwiegereltern gehört nicht an Kinderohren, sie sind Oma und Opa und auch sie haben ein Recht auf ihr Enkelkind.

Wünsche Dir Alles Gute und mach Dir keine Vorwürfe, sich ankeifende Eltern, ein Papa der nie zuhause ist oder eine unglückliche Mama ist für Kinder schlimmer als jede Trennung!

Gina

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Hallo Schnulli

ich denke mit 3 und 5 Jahren bekommen die Kids schon sehr viel
mit.

Ja wenn wir uns streiten sicherlich.

Habt ihr euch den nur räumlich getrennt? Du hast ja nicht
geschrieben, dass ihr euch auch als Paar trennt.

Nein natürlich auch partnerschaftlich, kann natürlich möglich sein man kommt sich wieder näher durch eine vorübergehende Trennung.
Er liebt mich noch aber meine Gefühle ihm gegenüber sind so gut wie weg.Nichts für eine harmonische Beziehung aber eine gute Freundschaft.

Setzt euch zusammen an den Tisch. Sagt den Kindern, dass ihr
sie BEIDE lieb habt und das es nicht ihre Schuld ist, dass der
Papa auszieht. Kinder geben sich ganz oft die Schuld für die
Trennung der Eltern. Sagt ihnen ganz direkt, dass es nicht
ihre Schuld ist.

Habe mal vor ein paar Monaten das Thema kurz angeschnitten weil es da schonmal so weit war.Sie weiß dass nicht die Kinder daran Schuld haben.Sie wirkte ganz „cool“. :frowning:
Nur kann ich schlecht einschätzen ob sie wirklich weiß was es bedeutet wenn Papa nicht mehr täglich da ist.Sie hängen an ihm.
Übrigens würden wir ausziehen…aber im nächsten Ort wohnen.

Vielleicht könnte ihr auch gleich feste Tage ausmachen, wo die
Kinder den Papa sehen können. Dann haben sie feste Tage wo sie
sich drauf freuen können.

Er sagt erstmal alle zwei Wochen obwohl der eheberater und ich auch besser finden würden wenn wöchentlicher Kontakt da sei.

Und ganz zum Schluß: Du musst kein schlechtes Gewissen haben.

hab ich aber

Wenn du beschlossen hast, es sei das Beste sich erstmal zu
trennen, dann ist das ok so. Kinder können auch glücklich
aufwachsen, wenn die Eltern getrennt sind!

Höre immer nur dass sie aus ihrer Umgebung gerissen werden und ihnen es schlecht geht.Das macht mir Angst…den Schritt manchmal zu tun.

Gruß und alles Gute

Lulea

Hallo Schnulli

mein Kleiner war gerade 8 Monate, als sein Vater und ich uns getrennt haben. Natürlich war es am Anfang total schwer, aber mittlerweile geht es sehr gut. Wir vertragen uns besser den je und das Kind leidet überhaupt nicht unter der Situation.

Wären wir zusammen geblieben, wären wir Beide sehr unglücklich gewesen und das Kind wäre in dieser Situation groß geworden.

Zwei Wochen finde ich persönlich auch zu lange. Aber vielleicht spielt sich das noch ein. Er muss sich ja auch erst einmal in die neue Situation finden und einen klaren Kopf bekommen. Und dann fällt es halt auch schwer, weil er die Ex sehen muss.
Vielleicht könnt ihr es ja aber einfach so einrichten, dass die Kinder ihn immer anrufen können, wenn sie wollen.

Ich würde ihm da ein bisschen Zeit lassen. Er wird die Kinder ja auch ganz sicher vermissen, wenn sie weg sind.
Mein Ex meinte am Anfang auch er will ihn alle 14 Tage sehen. Und jetzt holt er ihn jeden 3. Tag!

Du bist in erster Linie immer noch du! Und wenn DU für dich entscheidest es sei besser sich zu trennen, dann tu das. Natürlich verstehe ich, dass es für die Kinder erstmal schwierig ist sich in einer neuen Umgebung zurecht zufinden. Aber es kann ja auch toll für die Kinder sein, wenn sie z.B. die Farbe fürs neue Zimmer aussuchen dürfen, oder vielleicht auch ein paar colle Wandbilder bekommen…man kann es ihnen schon auch schmackhaft machen :smile:

Alles Gute

zusammenbleiben!

Wir haben lange über eine Trennung gesprochen und uns
schließlich geeinigt es durchzuziehen.Es fällt mir selbst sehr
schwer den Weg zu gehen aber es ist das beste für uns.

moin,

wenn ihr so rational miteinander reden koennt, spricht nichts dagegen, zusammen zu bleiben! wie bruder + schwester halt…

es ist mit abstand die beste loesung fuer die kinder!
sie werden sonst wahrscheinlich auf der strecke bleiben, aus dem ruder laufen.

goennt euch noch mindestens 10 freundschaftliche gemeinsame jahre, wo euer gemeinsames lebensziel darin besteht, die kinder vernuenftig in/ueber die pubertaet zu bekommen - dann kann man sich immer noch trennen und sein eigenes leben fuehren.

sie werden es euch „danken“, ihr werdet eine familie bleiben und ihr werdet spaeter stolz darauf sein, es durchgezogen zu haben.

mit diesem ziel vor augen ist das sogar machbar - 10 jahr sind fuer erwachsene menschen eine kurze episode, fuer kinder fast ein ganzes leben!

gruss + alles gute
khs

Ran ans Werk
Hallo,

Sie hängen sehr an ihrem Vater und ich weiß nicht wie
sie drauf reagieren.

Das will ich mal hoffen, und ich freue mich, dass Du das so wahrnimmst. Wieviele Mütter entziehen den Vätern die Kinder, ohne dass ich je verstand was die sich dabei denken.
Auch ich habe nach 20 Jahren Partnerschaft trennen müssen, ziemlich hoppladihopp im Frühjahr. Der Große (16 J) wollte bei mir bleiben, für die Kleine (6 J)haben wir uns auf eine ziemlich genaue 50% Regelung verständigt, da wir nur 5 Gehminuten auseinander wohnen. Jeder hat 2 feste Tage, bedingt durch Berufstätigkeit paßt das sehr gut, und die Wochenenden machen wir auch abwechselnd.
Anfänglich war die Kleine sehr unsicher, ob nicht irgendeiner der Eltern plötzlich verschwindet, hat immer nach dem anderen geweint, hat von sich aus gefragt, ob sie nicht schuld daran sei und hat überhaupt sehr viele verdammt erwachsene Fragen gestellt. Inzwischen hat sie sich gut damit arrangiert. Wir haben unseren Streit auch nie auf sie übertragen und uns, falls wir vor ihr gestritten haben, auch anschließend ja sagen wir: versöhnt. Also sprich mit den Kindern wie Du mit einem Erwachsenen reden würdest.
Das schlechte Gewissen ist ein gutes Zeichen, lass es einfach zu. Mit der Zeit, wenn ihr wirklich eine saubere Trennung hinbekommt, wirst Du merken, dass die Kinder das auch verarbeiten können.

Man kann nach einer Trennung allerdings auch wieder zueinander finden! Das werden die Kinder wohl immer hoffen.

palma

Wir haben lange über eine Trennung gesprochen und uns
schließlich geeinigt es durchzuziehen.Es fällt mir selbst sehr
schwer den Weg zu gehen aber es ist das beste für uns.

moin,

wenn ihr so rational miteinander reden koennt, spricht nichts
dagegen, zusammen zu bleiben! wie bruder + schwester halt…

Ja super…wie Bruder und Schwester!
Sind wir aber nicht.

es ist mit abstand die beste loesung fuer die kinder!
sie werden sonst wahrscheinlich auf der strecke bleiben, aus
dem ruder laufen.

Sie bleiben nicht auf der Strecke.

goennt euch noch mindestens 10 freundschaftliche gemeinsame
jahre, wo euer gemeinsames lebensziel darin besteht, die
kinder vernuenftig in/ueber die pubertaet zu bekommen - dann
kann man sich immer noch trennen und sein eigenes leben
fuehren.

Genau das wollen wir nicht und finde ich als lächerlich.Den Kindern vorzuspielen alles wäre super mit Mami und Papi.Sie küssen sich zwar nicht mehr aber naja…muß so sein.
und kaum sind sie aus dem Haus trennen wir uns?Ne danke.

sie werden es euch „danken“, ihr werdet eine familie bleiben
und ihr werdet spaeter stolz darauf sein, es durchgezogen zu
haben.

Wir bleiben auch so eine Familie aber kein Paar.

mit diesem ziel vor augen ist das sogar machbar - 10 jahr sind
fuer erwachsene menschen eine kurze episode, fuer kinder fast
ein ganzes leben!

Auch für mich sind 10Jahre ne Menge Zeit.Ich möchte auch leben aber nicht mit einenm Partner für den ich keine Liebe mehr spüre.
Und glaube mir…Kinder spüren dass.Um so älter sie werden.

gruss + alles gute
khs

Auch für mich sind 10Jahre ne Menge Zeit.Ich möchte auch leben
aber nicht mit einenm Partner für den ich keine Liebe mehr
spüre.

moin,
dann hast du doch deine entscheidung schon getroffen und brauchst keine ratschlaege mehr.

ich habe es seinerzeit anders gemacht = bin mit meinem partner zusammengeblieben.

gestern abend, als ich den artikel schrieb, kam ich gerade von einem feierabendbierchen mit einem teil meiner ( mittlerweile erwachsenen ) kinder zurueck… wir hatten mal wieder einen sehr netten abend…

es kann sein, dass ein teil deiner zukuenftigen zeit dabei draufgehen wird, dass du sie in schulen, bei jugendaemtern, erziehungsberatungen, etc verbringst…es kann!! es muss nicht!!
aber die statistik spricht leider dafuer…

kinder wollen ueberhaupt keine turtelnden eltern, die sich lieben - die kinder selbst wollen geliebt werden, und vor allem wollen sie stabilitaet, berechenbarkeit, zuverlaessigkeit.

das alles denen zu bieten wird dir in einer vernuenftigen partnerschaft erheblich leichter fallen, als bei umorganisation deines lebens.

stabile partnerschaften koennen auch ohne liebe bestehen!

ich wuerde es immer wieder so machen!

gruss
khs

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an karl-heinz schäfer

Wie kann man so einen Mist jemandem raten…

10 Jahre Leben verschenken. Bist Du noch bei Trost???

LG Rosenfreak

Aber was ist wenn ein neuer Partner ins Leben trifft mit dem ich dann vielleicht zusammenleben möchte?

Aber was ist wenn ein neuer Partner ins Leben trifft mit dem
ich dann vielleicht zusammenleben möchte?

moin,

dann KANN das ein wunderbares ende finden!

und zwar dann, wenn dem partner bekannt + bewusst ist, dass er von den 100% sympathie, liebe, leidenschaft, zeit, geld, engagement, problemen, etc … die er auf dich projeziert hat, nochmal 50-70% auf deine kinder abgeben muss - mit der rechnerischen konsequenz, dass dir die 30 - 50 prozent zu recht weggenommen werden.

die 100% , die er momentan an dir will, sind nicht von dauer, wenn er deine gesamte situation kennt.

wenn du zweifel daran hast, dass er das kann, dann versuch es lieber ganz allein! alles andere wird noch dramatischer!

ich sage es nochmal drastisch: falls du nicht bereit bist, dein leben komplett auf das wohlergehen der kinder einzurichten, wirst du in die statistik der vielen alleinerziehenden mit problemkindern eingehen.

und der stress mit allen ausgelebten + erfahrenen konsequenzen wird dich in der bilanz mehr als 10 angeblich verlorene jahre beschaeftigen!

gruss
khs

moin,
im ersten moment des lesens dachte ich, du bist eins der betroffenen kinder, aber bei nochmaligem leben gesteh ich dir ein etwas hoeheres alter zu:

eine ehe mit kindern hat man im normalfall so hinter sich, dass sich die partner mal sehr geliebt haben.
dann kamen die kinder , und aus irgendwelchen gruenden ist diese liebe nicht mehr vorhanden.

kinder sind eine riesenverantwortung! ich kenne keine groessere…

also ist mein bestreben, diese kinder, die ich „verursacht“ habe, vernuenftig ins leben zu bringen.

genau das gleiche will mein partner! damit haben wir schon mal ein sehr grosses gemeinsames interesse/hobby!

auch wenn nun mit diesem partner die flugzeuge im bauch nicht mehr fliegen, die schmetterlinge nicht mehr tanzen… etc: was spricht dagegen, mit diesem partner zusammenzubleiben, um sein „hobby/interesse“ weiter zu pflegen?

falls du einen neuen partner suchst + findest, wirst du auch mit diesem gemeinsame interessen/hobbys finden.

aber empfindest du das nicht auch als voellig banal gegen die groesste verantwortung, die ein mensch in seinem leben jemals uebernehmen kann?

gruss
khs

p.s. von den 10 jahren werden aus meiner erfahrung mindestens 9,5 jahre voellig ok sein - die kleinen „dispute“, die es in der gemeinsamen „hobbyphase“ gibt, wirst du auch mit einem oder mehreren neuen frischen partnern haben.
nur mit dem unterschied, dass du dich nach gelungener kindererziehung beruhigt zuruecklehnen kannst - genau das gegenteil wird der fall sein, wenn du jetzt egoistisch dieses kleine investment ausschliest!