Was tun mit einer uneinsichtigen Oma?

Ich (18) brauche euren Rat. Meine Oma war ein halbes Jahr im Krankenhaus durch eine Hüft-OP und viele Komplikationen weil die Ärzte mist gemacht haben und hat dadurch viel abgenommen. Jetzt wohnt sie bei uns. Mit ihrer unbeweglichkeit brauchte sie Hilfe. Früher hat sie jedoch gerne Wein getrunken und geraucht. Wein bestand sie drauf haben wir die Ärzte gefragt ein glas ist ok. Es ist zwar nicht sonderlich gut weil sie jetzt sehr viele tabletten nehmen muss( über 10 am tag), aber naja ein glas geht. Jeden abend bekommt sie also ein glas Wein. Bei dem rauchen war das sunne sache. Wir wollen eigentlich das sie aufhört doch sie konnte nicht… von zuhause hat sie sich also die letzten zigaretten mitgenommen und geraucht. Ich (nichtraucher) hab das schon gerochen. Hab meine vermutung doch für mich behalten. Es gibt orte in unserem haus da wird nicht geraucht und wenn es da plötzlich nach rauch riecht, wird man es früher oder später bemerken. Eines tages entdeckte ich sie auf frischer tat. Sie dachte meine mutter wäre schon los und ich wollte mit meinem freund weggefahren sein. Da ergriff sie sie chance und ging in den wintergarten. Ich war noch kurz rein um was zu holen und sah das. Ich war entsetzt das meine vermutung stimmte. Wir haben extra ein zimmer für sie hergerichtet. Haben sie fast jeden tag im KH besucht und als sie raus war nur ihr lieblingessen gekauft. Und sie verarscht uns und lügt uns an. Ich war kurz vor den tränen und ziemlich sauer so sauer das ich erstmal mutti anrief und meine Vermutung erzählte. Viele denken jetzt das ich eine petze bin, aber was hättet ihr denn gemacht? Ich erzählte es ihr und es stellte sich raus das sie das auch schon bemerkt hat. Meine mutter raucht auch relativ viel. Sie war entsetzt das auch sie recht hatte. Sie stellte sie am abend zur rede. Wie stellte sie sich das auch vor sie isst kaum was wenn sie drei meter von ihrem zimmer in die küche läuft ist sie sehr aus der puste. Und fängt an zu rauchen. Ich hab beschlossen erstmal nicht mit ihr zu reden. Weil sie uns nur hintergeht und es einfach nicht einsehen will das sie mit 75 und den anderen gründen sich sowas einfach nicht mehr zumuten kann. Ich fand es blöd sauer auf sie zu sein zu müssen. Immerhin ist es meine oma, einer der liebsten menschen die ich kenne, und dann sowas. Wenn sie so weiter macht, hab ich sie auch nicht mehr lange. Schlimm genug das opa weg ist. Es geht ihr auch echt nahe sie erzählt immer storys von ihm und ist den tränen nahe. Naja um wieder aufs eigentliche zurück zu kommen. Ihr ziel war es wieder zuhause zu wohnen. Als das laufen wieder ging hatte sie sich auch Zigaretten gekauft. Und rauchte weiter. Sie heulte rum wann sie wieder nach hause kann. Und irgendwann als alles fertig war (im EG des hauses haben wir es so hergerichtet das sie nicht die treppe hoch ins schlafzimmer muss) und sie sich alleine wieder versorgen konnte. Zog sie wieder bei sich ein. Wir kaufen alles ein auch tiefkühlgerichte das sie sich schnell machen konnte. Und auch wein, zigaretten wir konnten es ihr ja nicht verbieten und naja oma allein zuhause. Alles lief gut, denke ich. Wir besuchten sie eon paar mal die woche. Und sie beschwerte sich über durchfall und schmerzen am steißbein. Komischer weise hatte sie mehr weinflaschen als eingekauft. (Somit trank oma wohl über 2 litr. Wein die woche.) Sie sagte ihre nachbarin hätte ihr die mitgebracht. Sie war mit ihren nachbarn recht gut befreundet. Die Hälfte von ihnen war bloß ständig im urlaub nur eine sollte ab und zu nach dem Rechten sehen. Sie sprach uns an das was oma da macht ist wahrlich nicht gesund und es macht ihr sorgen. Wir bestätigten es aber wir können es ihr ja nicht verbieten sie müsste alt genug sein und es selber einzusehen. Tat sie ja bloß nicht. Wir fuhren in KH als ihre Schmerzen nicht besser wurden. Sie wurde geröntgt und ihr anderes becken ist geprellt. Sie war nochmal gestürzt und hatte es nicht erzählt. Sie will unbedingt bei sich zuhause bleiben und rauchen und sich mit wein zukippen. Essen tut sie auch nicht viel weil sie schon immer schlank sein wollte und es nie war jetzt ist sie dünn und ich denke sie findet das gut so. Sie macht nur mist, lügt uns an und alles nur weil sie ihre suchten nicht sein lassen kann. Ich glaub auch das das nicht mehr lange si weiter geht weil ihr körper das nicht ab kann. Ich will das nicht ich will mein tolles liebes omileinchen wieder haben was man einfach gern haben musste im moment könnte ich mich gut zu jeden zeitpunkt mit ihr anlegen weil ich innerlich richtig sauer auf sie bin. Ich hab sogar schon albträume davon. Sie hört nicht auf auch nicht als sie wieder bei sich eingezogen ist, wir graden gehen wollten und ich zu ihr sagte bitte übertreib es nicht ich möchte meine oma noch etwas behalten. Sie nagut. Ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Sie hat noch viel mehr scheiss gemacht den ich nicht erwähnt habe damit es nicht noch mehr wird. Sie lässt es nicht sein. Ich fühle mich mit ihrer Anwesenheit nicht mehr wohl zuhause. Bitte helft mir…ich will das alles nicht ich will das sie wieder normal wird und nicht diese scheisse mit uns abzieht. Was soll ich machen?

Sie machen lassen und sich nicht darüber ärgern.
Deine Oma ist ein erwachsener Mensch, der sich selbstverständlich nicht gerne bevormunden läßt.
Der Versuch, das trotzdem zu tun, seien die Gründe auch noch so rational und gutwillig, kann nur zu Trotz und meist letztendlich dem Gegenteil führen von dem, was Du erreichen willst.
Sie trägt die Konsequenzen, das weiß sie und will sie so.

Nimm sie so, wie sie ist, akzeptiere ihre schlechten Gewohnheiten, auch, was das Rauchen und Trinken angeht und unterstütze sie unabhängig davon.
Alles andere führt zu nichts Gutem.

Grüße,
Grünblatt

P.S.: Dein unstrukturierter Text ist so kaum zu lesen…

Ja, das ist auch das endergebnis was wir machen wir lasen sie und ignorieren es. Wie du schon schreibst, sie weiss ja was sie davon hat. Auch wenn es mich trotzdem traurig macht weil sie bestimmt nicht aufhören wird. Naja mal sehen vielleicht ja doch aber danke schonmal für deine Antwort :slight_smile:

Hallo,
Zuerst: dein text ist echt mühsam …

Du bist eigentlich noch im richtigen Alter und solltest dich noch erinnern können, wie das mit dir, deinen Eltern und deren Vorschriften so war…
Um 21 Uhr zu Hause sein, Erst die Hausaufgaben machen und das Zimmer aufräumen …

Deine Oma ist jetzt genau so begeistert wie du e warst!

Deine Oma ist jetzt 75 und wird, statisch gesehen, etwa 80 Jahre alt. Wenn sie jetzt mit dem Wein und dem Rauchen aufhört, lebt sie vielleicht 1 Monat länger. Je älter ,man ist, umso weniger bringt die Umstellung auf einen gesunden Lebenswandel.

Bei Diabetes wird dies schon so umgesetzt, die Spätfolgen durch Diabetes kommen so nach 20-30 Jahren. Es macht also gar keinen Sinn mehr mit 70 auf alle Torten usw. verbissen zu verzichten, weil man die Konsequenzen gar nicht mehr erlebt!
Wenn du 20 bist, sieht dies anders aus, 30 Jahre später, mit 50, steht man noch mitten im Leben.

Das Ganze ist eben auch eine Frage der Lebensqualität und dabei sind für jeden andere Dinge wichtig. Es ist auch nicht für jeden erstrebenswert möglichst alt zu werden.
Durch ihre Behinderung wird deine Oma tagtäglich daran erinnert, was sie früher mit Leichtigkeit konnte und wie kompliziert, oder unmöglich, ihr das heute ist. Da kann echt eine Menge Frust aufkommen.
Dazu dann noch eine Mutter und eine Enkelin die dauernd an ihrem Lebensstil rummäkeln.
Das will man nicht!

Wie gesagt, du bist mit 18 in dem Alter, wo du auch noch so behandelt wirst, bzw. dich erinnern kannst wie das ist.
Und der typische Spruch ist dann: „Aber Kind, wir meinen es doch nur gut mit dir und wollen das Beste für dich!“, Damit bekommt man jeden Teen problemlos auf die höchste Palme.
OK, die arme Oma kommt nicht mehr die Palme hoch, fühlt sich aber genau gleich.

Das ist vermutlich einer der Gründe, wieso sich Grosseltern und Enkel meist sehr gut verstehen. Sie haben im Grunde die selben Probleme. Die ein dürfen noch nicht wie sie wollen und die anderen können es nicht mehr.

Und jetzt noch zum ernsten Teil der Geschichte.
Es ist lieb und nett von dir, wenn du dein Oma magst und dich um sie kümmerst. Allerdings ist es reiner Egoismus von dir, wenn du ihr das Sterben verbieten willst!

Leider hat unsere Gesellschaft den Bezug zum Tod verloren. Gestorben wird bei uns nicht mehr in der Familie, also Gesellschaft, sondern irgendwo abgeschoben und heimlich in einem Heim oder Spital.

Die Werbung suggeriert, dass man nur das richtige Yoghurt essen und die richtige Creme auftragen muss und dann 500 Jahre alt wird und jugendlich, wie mit 20, bleibt. Die Oma muss auch nur die richtige Creme auf ihre Kniearthrose schmieren und ist dann so gedopt, dass selbst der Enkel nicht mehr mithalten kann.
Das funktioniert aber nur, wenn man die Realität wegsperrt, weil diese falschen Versprechungen sonst entlarvt würden.

Das Leben selbst, erzeugt erst den Tod, Ohne leben kann es keinen Tod geben.
Und alles in unserem Universum hat einen Anfang und ein Ende, sogar das Universum hat mit dem Urknall angefangen und wird irgendwie Enden.

MfG Peter(TOO)

Hallo, ich finde es wirklich gut, dass und wie Ihr Euch um Eure Oma kümmert. Das ist heute leider nicht selbstverständlich.

Ergänzend zu Peter(TOO) zum Thema Gesundheit (rauchen, trinken, Tabletten, …)

  • Kindern bis 10 verbietet man rauchen und trinken (und andere Dinge), weil diese für sich und ihr Leben noch keine Verantwortung übernehmen können.
  • Bis 20 wächsen Möglichkeiten, Verantwortung und Freiheit für sich selber.
  • bis 60 etwa soll man arbeitsfähig sein. D.h.: Rauchen ist OK, selbst 10 Schachteln am Tag. Nur übermäßiges Trinken und Drogen sind geächtet, weil dies ganz schnell zu dauerhaftem Ausfall der Arbeitskraft führt. Egal ob als Eltern oder als Arbeiter.
  • danach ist es eigentlich egal, was man tut, solange man keine anderen schädigt, also z.B. schlechtes Vorbild für jüngere ist oder im Alkoholsuff andere belästigt.

Rauchen ist für Deine Oma schädlich. Für Deine Mutter aber genauso!! Beide werden sterben, mit und ohne Zigaretten.

Manche Leute brauchen Zigaretten wirklich, um sich besser konzentrieren zu können. Statt Ritalin für ADHS-Kinder. Ob das bei Deiner OMA so ist, weiss hier keiner.

Eigentlich ist es sehr positiv, wenn sie es vor Euch verheimlicht, sie Euch in diesem Punkt „anlügt“. Sie möchte kein schlechtes Beispiel sein und trotzdem ihren Alltag erträglich haben. Also lasst sie ihr Gesicht wahren.

  • Bitte sie darum, künftig nicht mehr zu rauchen.
  • Wenn Du es riechst, vergiss es sofort
  • Wenn Du sie „auf frischer Tat“ erwischst, dann sei kurz entrüstet, dass sie es wieder tut und sage ihr wie sehr Du Dich um sie sorgst. Aber komme nicht auf die vielen Male zuvor zu sprechen, die Du es gerochen hast.

Genauso ist es mit dem Wein: Wenn sie ein Glas abends bekommt, dann schaue über die Flaschen zwischendurch hinweg!

Und bereite Dich darauf vor, dass Du Ihr auch auf dem Sterbebett (egal ob in einem Jahr oder in 20) irgendwie ein paar Fluppen organisierst. Am Ende sind nicht die Zigaretten Schuld an ihrem Tod! Vielleicht daran, dass er ein wenig früher anklopft, aber auf die letzte Fluppe kommt es dann auch nicht drauf an…

Hallo!

Dein Text ist ne Zumutung. Das geht auch kürzer. Das mal vorab.

Ist dir eigentlich noch nie aufgefallen, wie respektlos du von deiner „liebe Omilein“ redest?

Deine Oma ist ein Mensch mit allen Rechten, Pflichten, Schwächen, Stärken, usw.
Dazu gehört bspw. dass sie das Recht hat, so zu leben, wie sie es möchte.
Und anscheinend möchte sie Wein trinken, Zigaretten rauchen und ihr eigenes Leben führen.

Und nun kommt ihr und wollt sie bevormunden - aus eurer Sorge heraus, aber dennoch bevormunden. Und das geht eben nicht! Es steht euch nicht zu.

In dem Ton, in dem ihr eure Oma bevormunden wollt, wird sie niemals mit sich reden lassen.
Und da deine Mutter ja selbst starke Raucherin ist, sollte sie wissen, wie sich das anfühlt, wenn andere einem vorschreiben wollen, wie man zu leben hat.

Ja, jeder hat das Recht, ungesund zu leben, und nur weil deine Oma älter und empfindlicher wird, habt ihr nicht plötzlich das Recht, ihr Vorschriften zu machen.

Was viel sinnvoller ist: Versetzt euch bitte in ihre Lage, überlegt mal, wie ihr möchtet, dass andere dann mit euch reden sollen.
Ihr könnt Bitten äußern, aber keine Anweisungen.

Und ihr solltet eurer Oma soviel Freiheit wie möglich gönnen.

Gruß, Diva

P.S.: Mit Absätzen und Satzzeichen lässt es sich gleich viel besser lesen, gell?

Ist mir jetzt einfach zu viel Text…
aber:
Nur weil deine Oma bereits 75 Jahre ist, heißt das nicht, dass sie wie ein Kleinkind zu behandeln ist und ihr der Frau Vorschriften machen dürft wie sie zu leben hat.
Und wenn ihr danach ist die nächsten 2 Jahre glücklich mit Zigaretten und Wein zu verbringen anstatt 5 Jahre unglücklich mit einer Familie die sie bevormundet ist das ok.
Vielleicht trinkt sie inzwischen auch nur diese Menge um von eurem Genörgel an ihrem Lebensstil nicht mehr allzuviel mitzubekommen?
Mir scheint deine Oma merkt, dass sie nicht gebraucht wird sondern zum lästigen Anhängsel wird welches nicht so funktioniert wie es soll.
Akzeptiert sie doch einfach so wie sie ist.
Setzt euch abends zusammen, unterhaltet euch, spielt etwas und trinkt dabei gemütlich ein Glas Wein.

Übrigens sind 10 verschiedene Tabletten am Tag bei einer Frau von 75 definitiv zu viel.
Sucht für eure Oma einen guten Geriater und beschäftigt euch selbst mal mit der Priscus-Liste.

Krümel

Ist das nicht dieselbe Person, die schon immer gerne Wein trank und rauchte und dabei trotzdem das tolle liebe Omileinchen war? Hat sie ihren Lebensstil geändert? Ich denke nicht, Sie will bei sich zu Hause sein und so leben wie immer. Auf einmal sind alle entsetzt!

Es geht also nicht darum, es geht um etwas anderes. Es fällt aber schwer, Deinen Textwust auseinanderzunehmen.

Also, was ist es jetzt, dass Du sie nicht mehr als tolles liebes Omileinchen empfindest? Was ist anders geworden?

Was mich auch stört, ist das „Omileinchen“, die Versächlichung einer gestandenen Frau, die ihren Teil dazu beigetragen hat, dass es Eure Familie überhaupt gibt.

Gruß von Sylvia, die jeden Abend bestimmt 2 Gläser Weißwein trinkt (allerdings zusammen mit dazugestelltem Wasser; das könnte man dem „tollen lieben Omileinchen“ ja auch anbieten, dann ist das Gefühl der fremdbestimmten Rationierung vielleicht nicht so entwürdigend) und die sich jede Einmischung verbieten würde.

Deine Oma entscheidet, wie viel sie trinkt und raucht. Und du entscheidest, wie du sie unterstützt und unter welchen Bedingungen.

Fast jeder kennt ja hilfsbedürftige Menschen in seiner Umgebung. Was sollen die denn alles tun, um sich Hilfe auch so richtig zu verdienen? Wie dankbar müssen sie sein? Warum hilfst du jemandem? Was erwartest du, was hast du davon?

Beantworte ein paar Fragen für dich allein. Spreche auch mit der Oma, aber versuche nicht, sie zu erziehen.

Manchmal hilft der Hinweis, dass verantwortungsloses Verhalten auch Auswirkungen auf die unterstützende Umgebung hat.

Krötengrüße

Ich habe Deinen etwas konfusen Text so verstanden: Du bist in hellen Aufregung um Deine Oma und ihn Benehmen. Halt recht verzweifelt.
Das ist Dein gutes Recht, es ehrt Dich auch.
Deine Oma ist in einem ganz anderen Alter und entscheidet Alles anders. Weil sie weiß, dass sie auf den Tod zusteuert. Du bist in dem Alter, in dem man auf Leben zusteuert und viele Ideen dafür hat.
Wenn es nicht Deine geliebte Oma wäre, könntest Du das vermutlich anders sehen. Deine Omi wird irgendwann sterben. Das Leben ist so.
Du kannst jetzt schon anfangen, ihren letzten Weg einfach zu akzepzieren. Sie wird ja dadurch keine schlechtere Omi, sie will ihren Weg nur alleine gehen bzw. dabei nicht gehindert werden.
Das ist für Dich bitter und hart. Gehört aber für dazu.
Du bist eine tolle Enkelin.
LG
Rebekka

Ich lass sie auch machen es ist mir auch egal sie soll das so machen wie sie will. Mittlerweile geht es bei uns zuhause auch recht ruhig zu diese Spannungen am Anfang sich auch soweit weg. Mir ist aufgefallen (ok das hört sich blöd an aber ich weiss nicht wie ich es sonst schreiben soll) das sie von zu viel wein schlechten stuhlgang bekommt. Also machen wir es so das wenn sie wieder nach Hause kann (heisst wenn die Anwendungen abgeschlossen sind zu denen wir sehen jeden Tag hinfahren müssen) werden wir ihr zu viel wein mitgeben und wenn sie zu viel trinkt wir sie es dann schon merken. Wenn ihr versteht was ich meine😅. So weiss ich das sie nicht zu viel trinkt sodas ihr herz, Blutdruck, etc. Auch noch wirken können.

Wer HEUTE noch raucht, hat ETWAS nicht verstanden !
Leider gilt das auch für Deine Mutter. Du mußt halt NACH OBEN delegieren: Im ganzen Haus wird nicht mehr geraucht - auch auf der Toilette nicht.
Ich selbst kenne jede Methode Nikotinabusus auf Dauer aufzugeben (ausgenommen Hypnose) & brauchte daher 3 Jahre (nach fünundzwanzig JJ). Gerne hätte ich mich als Erwachsener mit meinen Eltern unterhalten, aber die haben trotz BESSER-Wissen nicht aufgehört & beide daher viel zu früh den Löffel abgegeben.
Ich hatte aufgehört, um meine Menschen-WÜRDE wiederzugewinnen & bin heute AUFRECHT vor dem Spiegel !
Als ich überraschend DIABETES II erwischte, wies man mich ins Khs ein; mein halb so alter Zimmernachbar holte sich aus dem Automaten regelmäßig ZUCKER-Zeug, obwohl ein Stockwerk tiefer die Leute apathisch zu sehen waren, die schon einen oder beide Unterschenkel verloren hatten, ihm selbst fortwähend der Schweiß in Strömen lief & er schon SPEZIAL-Schuhe tragen mußte.
Unser Körper sollte ein TEMPEL sein zur Ehre unseres Schöpfers & wir sollten es erst einmal VERDIENEN hier zu sein.
Leider kommen schon deshalb die meisten nicht zur Besinnung, weil sie den Fernseher einschalten wenn eigentlich die Zeit gekommen wäre nach-zu-DENKEN.
Falls Du es schaffst KLARE LUFT zu schaffen - wie z.B. in Behörden, die KEINE Raucherecken haben - auch N.Y. - & Du die Leute qualmend auf der Straße DAVOR antriffst - hat Du Deine Pfadfinderpflicht schon getan - sagt ein ewig GESTRIGER (der im Alter aufblühte !!).