Was tun wenn der Hund zieht?

Hallo, wir haben einen kleinen Jack Russel, der ist jetzt 9 Monate alt und bereitet uns ein wenig Probleme.

Er zieht an der Leine und ist beim gassi gehen irgendwie total abwesend, überall wird hingezogen und hingestürmt,egal ob die leine auch mal ein ende hat, alles wird beschnüffelt und wenn man weiter will bleibt er sturr stehen.

Ausserdem gibt es das Problem das man fast niergens normal an Leuten oder Kindern vorbei kann, immer wird rumgerauft oder gebellt, so langsam macht es mir schon keinen Spaß mehr mit ihm raus zu gehen weil es immer irgendwelche Probleme gibt. Es ist echt nervig.

Ich habe schon gelesen man soll stehen bleiben wenn der Hund zieht, oder die Richtung wechseln, gibt es sonst noch irgendwelche Ratschläge?

Viele werden jetzt sicher sagen (geh zur Hundeschule),
ich würde es aber ganz gern erstmal selbst versuchen in den Griff zu bekommen, denn so eine Hundeschule ist ganz schön teuer.

Hoffe auf ein paar gute Ratschläge,

danke im vorraus :smile:

Hallo,

da es nahezu keinen Hund gibt der „von Natur aus“ brav neben einem läuft, hat vermutlich jeder Hundebesitzer den Spaß schon hinter sich. Die Welt draussen ist einfach viel zu spannend um langweilig neben den Menschen her zu laufen.

Sehr empfohlen (und bei uns hat es auch funktioniert) sind die Methoden von martin Rütter. Das Grundkonzept ist dem Hund klar zu machen, wer die Richtung vorgibt. Sobald der Hund nach vorne zieht dreht man sich um und geht in die andere Richtung. Sobald er dann wieder neben einem läuft kann man wieder wenden. Dabei den Hund nicht ruckartig rumreissen sondern die Kurve am besten um den Hund herum drehen.

Das ist zugegeben eine ziemlich nervide Angelegenheit weil ein paar Tage bis Wochen kaum vonder Stelle kommt, sondern andauernd wieder zurück läuft.

Wenn unser Hund stehen bleibt um zu schnüffeln oder spontan ins Gebüsch hüpft weil er dort etwas spanndendes entdeckt hat, gehen wir einfach weiter geradeaus. So hat sie gelernt dass es einfach nicht funktioniert (wichtig hierbei ist den Hund aber am Anfang des Spaziergangs einmal dort hin zu schicken, sonst lässt sich nicht unterscheiden ob er mal muss oder ob er nur schnüffeln will).

Wir sind von Halsband auf Geschirr umgestiegen, damit dem Hund auch nichts passiert wenn er stehen bleibt, Mensch mit Leine aber einfach weitergeht.

Wie gesagt- das ist nervig und manchmal langwierig, aber es funktioniert.

Ein weiterer Trick ist sich spannender zu machen während der Hund an der Leine ist- also zB indem ab und an ein Leckerchen an den Hund geht wenn er brav neben einem läuft.

Was das ankläffen angeht- da hat man es mit Terriern natürlich nicht einfach, die haben einfach Spaß an sowas. Da gilt es herauszufinden warum er das macht- beschützt sich der Hund selbst, beschützt er seinen Menschen, ist er territorial oder einfach auf Krawall gebürstet? Sowas kann allerdings wirklich nur ein Profi im direkten Kontakt rausfinden.

Auch hier empfehle ich die (zugegeben nicht ganz billigen) Hundeschulen von Martin Rütter- bei denen kann man sich zumindestens sicher sein nicht auf Quacksalber und selbsternannte Experten zu treffen.

Ich wünsche viel Erfolg bei der Erziehung,

yummi

Hallo und danke für die schnelle Antwort, es heißt also viel Gedult haben :smile:

Das Problem ist immer - kriegt er ein Leckerchen will er mehr, sobald er mitkriegt das ich was in der Tasche habe hüpft er die ganze Zeit nur rum und will mehr.

Oder ist das etwas positives? (Aufmerksamkeit)

Wir benutzen auch ein Geschirr, das sitzt aber nicht gut weil es die ganze Zeit verrutscht, das Halsband das wir vorher hatten war aber noch schlimmer, darin hat er sich fast selbst immer die Luft weggeschnürrt.

Hallo Kittin,
klar, mit 9 Monaten ist euer Hund im normalen „Aufsässigkeits-Alter“! Wie Kinder und Jugendliche muss er seine Grenzen austesten. Und wehe -er bekommt sie nicht zu spüren, dann ist er verunsichert und vertraut seine Leuten nicht wirklich.

Ich würde euch raten, ihn auf Strecken, wo er brav bei Fuss laufen soll, richtig eng und kurz an der Leine zu halten und ihm keine Gelegenheit zu geben, stehen zu bleiben.
Natürlich nicht mit roher Gewalt, aber straff, energisch und falls nötig, vorn etwas mit dem Geschirr anheben. Falls er zur Zeit nur eine Hals-Leine hat, wäre es für den Anfang sicher praktischer, ein kleines Geschirr zu besorgen.
Freundliche, aber bestimmte Kommandos unterstützen dieses neue „Spiel“. Vielleicht danach eine Belohnung, wenns geklappt hat.
Immer ein wenig länger und mit viel Geduld und Fröhlichkeit!

Und dieses Vorgehen immer anwenden, wenn Leute, andere Hunde und Kinder etc. in Sichtweite sind, dann kann dieser kleine Wildfang gar nicht anders, ihr seid ja stärker als er. Und wenn er das ein paar Mal gespürt hat, dann lernt er es auch.

Viel Erfolg und trotz allem viel Freude mit eurem Hund und viele Grüße
Elke

Grundsätzlich immer gewünschtes Verhalten belohnen und unerwünschtes ignorieren. Wenn der Hund Theater macht um an ein Leckerchen zu kommen und einem damit vor den Füßen rumturnt gibt es keins. Wenn er brav neben einem läuft aber ab und zu den Kopf nach oben streckt und schaut ob er der Mensch vielleicht was von ihm will- dann gibt es eins.

Man erreicht über Ignorieren bei Hunden meist mehr als über bestrafen. Wenn er rumtanzt einfach nicht hinschauen sondern geradeaus weitergehen als wäre gar kein Hund da. Das wird dem Hund irgendwann zu blöd- wenn er es dann bleiben lässt und einfach weiterläuft kann man wieder belohnen.

Das dauert alles etwas bis der Hund das System kapiert und vor allem bis er es verinnerlicht hat, da brauch mal einfach Geduld. Aber irgendwann kann man entspannt ganz ohne Leckerchen mit dem Hund spazieren gehen- und was sind schon ein paar Wochen Arbeit gegen ein ganzes Hundeleben lang entspannt spazieren gehen?!?

Hallo, eigendlich hast du alles schon geschrieben was ich machen würde. Mein Hund war genau so, doch er hat so gezogen, dass wir heufig mit der Erde kontaktierten. Wir haben ein Stachelhalsband ( hört sich schlimmer an als es ist) gekauft, die Probleme hörten sehr schnell auf.
mfg
Seegab

Hallo,

das hört sich nicht nach Problem an, sondern nach einem ganz normalem jungen Hund, der noch nicht gut erzogen wird und zunehmend macht, was er möchte.

Zunächst ist ein Jack Russell von der Rasse her schon ein sehr eigenwilliger kleiner Kerl, der gerne seinen eigenen Kopf durchsetzt und einen Besitzer braucht, der Erfahrung in der Erziehung hat und sich fair und konsequent durchsetzen kann.

Das Gassi gehen ist das Highlight des Tages für Euren Hund, er muss überall schnuffeln und intensiv „Zeitung lesen“, ohne gleich weitergezogen zu werden. Soviel Zeit muss man als Hundebesitzer schon haben.
Lasst ihm bitte die Zeit, seine Umgebung zu beschnuppern und geht erst dann weiter, wenn es sein muss - dann aber konsequent.
Er kann das lernen - er darf neugierig sein und schnuppern, aber wenn der Chef sagt, es geht weiter, dann geht´s auch wirklich weiter. Die nächste Gelegenheit zum intensiven Schippern kommt aber dann bald.

Wichtiger ist das soziale Verhalten, da hat ein Besitzer große Verantwortung.
Das anbellen anderer Menschen kann Aggression sein, aber auch ein Angstverhalten.
Da solltet Ihr schnell handeln, bevor sich so ein Verhalten festigt.

Das Geld für eine gute Hundeschule ist eine absolut sinnvolle Investition, Ihr habt schließlich ca. 15 gemeinsame Jahre mit diesem Hund vor Euch. Es sollte also oberste Priorität haben, den Umgang mit dem Hund zu lernen und sein Verhalten zu verstehen. Bevor also Geld zum Beispiel für Urlaub ausgegeben wird, sollte man wissen, was einem eine angenehme Zukunft mit dem Hund wert ist und das Geld lieber einige Monate in die Ausbildung investieren.

Ansonsten gibt es jede Menge schlaue Bücher zum Thema, ich empfehle gerne Michael Grewe „Hunde brauchen klare Gerenzen“.

Nicht der Hund ist ein Problem, es ist immer der Mensch am Ende der Leine.
Ein Hund verhält sich völlig normal, bis sein Mensch anfängt, Fehler zu machen.

Bei einem so jungen Hund habt Ihr aber eine Chance, es noch in Ordnung zu bringen.
Viel Erfolg und Freude miteinander.

.

Hallo,

dein Hund kommt jetzt in die Halbstarken-Aufmüpf-Phase. Höchste Zeit klarzustellen, wer an welcher Stelle im Rang steht.

Der Hund als im Rang unter dir muß auf dich achten, nicht umgekeht. Das mußt du ihm begreifbar machen.

Dazu einige Tipps.

Der Druck des Halsbandes auf den Kehlkopf erzeugt reflektorisch Gegendruck um Lockerung zu erzeugen, den Hals frei zu kriegen. Darum nimm ein gut zu verschnallendes Geschirr mit einer im Rücken liegenden Leinenöse. Dadurch fühlt sich der Hund festgehalten und wird sich nach einiger Zeit umschauen wer ihn da in seiner Absicht behindert. Dann rufe ihn zu dir und lobe ihn.

Reagiert er anfang überhaupt nicht, dann ziehe ihn am Geschirr mit Nachdruck zu dir. Hast du ihn rangezogen, verlange, daß er sich setzt und dich anschaut, auf dich achtet. Dann lobe ihn. Das klappt nicht sofort, aber er wird es begreifen.

Nimm ein einfaches Kettenhalsband und wirf es nach ihm wenn er auf das Kommando nicht hört. Damit mußt du noch nicht einmal treffen. Es reicht wahrscheinlich wenn es rasselnd neben ihm auf das Pflaster fällt. HUCH! Wenn er dich anschaut gib das Kommando zum Kommen noch einmal und lobe die Reaktion.

Alles ankläffen, sich wichtig machen, bevor ein anderer auf die Idee kommen könnte, man würde nachgeben ist hundetypisch und bei Jackys oft stark ausgeprägt Auch da muß der Hund lernen sich unterzuordnen und friedlich zu sein, wenn du als Chef eine Verteidigung des Rudels oder des Platzes nicht für nötig hältst.
Zeige deinem Hund, daß du Konflikte vermeidest. Halte räumlichen Abstand, weiche entgegen kommenden aus. Gehe beim ersten Anzeichen von Zug oder Gekläff sofort, eindeutig, bedingungslos, mit scharfem NEIN und Nachdruck vom Objekt weg. Folgt er und läßt von dem Objekt ab, dann lenke ihn mit einigen Sekunden Spiel ab und lobe ihn. Die defensive Haltung muß Vorteile für ihn haben!

Eine klare und deutliche Erziehung zu Haus, wo der Hund lernt, daß NEIN auch NEIN heißt und strikt zu befolgen ist, würde die Erziehung draußen natürlich sehr unterstützen.

Na dann, viel Erfolg!

Hallo,

dieses Verhalten ist bei einem jungen Hund „normal“. Sie dürfen jetzt die Spaziergänge nicht einstellen!

Nicht alle Hundeschulen sind teuer, Sie sollten sich unbedingt nach einer guten Hundeschule umsehen die auch bezahlbar ist. Wenn man einen Hund hat, hat man auch die Verantwortung ihn zu erziehen. Die Erziehung sollten Sie nicht dem Zufall überlassen. Auf VOX oder RTL kommen regelmässig Hundesendungen wo man sich auch etwas „abgucken“ kann. Das ist schon sehr hilfreich.

Meines Erachtens braucht Ihr Hund unterwegs Beschäftigung. Ein Jack Russel ist ein sehr anspruchsvoller Hund und muss beschäftigt werden. Er braucht nicht nur Auslauf sondern auch Kopfarbeit.

Was das Ziehen an der Leine betrifft, es ist so! Entweder Sie bleiben stehen und gehen erst weiter wenn er nicht mehr zieht oder Sie drehen sich um und gehen in die andere Richtung sobald er zieht. Das erfordert Konsequenz und Geduld. Irgendwann sehen Sie Erfolge. Bei so einen Hund ist es nicht so schwierig, da er klein und leicht ist. Bei einem großen Hund ist es wesentlich schwieriger!

Um Freude am Hund zu haben muss man sehr viel Arbeit in den Hund investieren - Sie werden sehen, es lohnt sich!

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg!

Sotiria Ekizoglou

  1. Eine (GUTE!) Hundeschule erspart einem allerdings so einiges.
  2. Die Tipps unten, wie Richtung wechseln etc. können schon helfen.
    Aber 3) Sie sollten Ihrem Hund beibringen, dass Sie der Mittelpunkt des Lebens sind. Dass eben nichts so wichtig ist, wie Sie und vor allem, dass Sie das sagen haben. Das wird wohl das Kernproblem sein. Es gibt hierfür eine Übung, die aber ein bisschen Zeit in Anspruch nimmt und die Basis sollte dann auch schon gegeben sein (wie Sitz, Platz etc.)
    Also: Sie setzen sich hin und lassen Ihren Hund vor sich Sitz machen. Kein weglaufen, kein Platz etc. Nehmen Sie sein Lieblingsleckerli in die Hand, so dass er es sieht. Er bekommt es aber erst, wenn er Sie ansieht und nicht das Leckerli. Sie halten es also solange, bis sein (wahrscheinlich zunächst verunsicherter Blick) zu Ihnen fällt. Das kann anfangs ein ganz kurzer Moment sein und Sie müssen schnell reagieren und ihm dann sofort das Leckerli geben. Das machen Sie ein paar Minuten lang (nicht zu lange) und wiederholen es immer wieder. Die Übung an sich sollten Sie mindestens täglich machen, eben solange bis er begreift, er bekommt es nur, wenn er Sie anssieht. Ihr Hund wird lernen, dass es sich lohnt, Ihnen die Aufmerksamkeit zu schenken. Dann können Sie das auf der Straße probieren (natürlich bleiben Sie stehen) und dann später auch, wenn z.B. ein Hund vorbei läuft. Paralell dazu sollten Sie Ihren Hund auch außerhalb des täglichen Spazierengehen beschäftigen, so dass der Spaziergang nicht zwingend DIE Abwechslung des Tages ist.
    Hoffe, ich konnte helfen.

Hallo HelloKittin,

der Hinweis auf die Hunde-bzw. Welpenschule ist so verkehrt nicht. Ich hatte das gleiche Problem mit meinem Hund (kl.Münsterländer) weil Jagdhund (ewiger Drang nach vorn).
Ich bin mit ihr zur Welpenschule (effekt: Sozialisierung gegen
über anderen Vierbeinern u. gegenüber Menschen) danach war von anbellen und anmachen anderer Vierbeiner oder anderen Menschen keine Rede mehr. Das ziehen an der Leine ist der Drang zu laufen. Mein Tipp: Kein Halsband mit Leine, sondern Laufgeschirr mit Verbindung Leine am Ring auf dem Rücken. Nach
sehr kurzer Gewöhnungszeit hat sich der Vorwärtsdrang erledigt.
Vielleicht klappts ja auch mit Radfahren und Hund. Dann ist der
Hund in seinem Vorwärtsdrang zufriedengestellt und kann sich
entsprechend seiner Leistungsfähigkeit auspowern. Bei mir hats
so funktioniert. Viel Glück und Geduld.

Hallo

Dein Hund ist jetzt im „Flegelalter“! Sein Verhalten kannst Du als relativ normal betrachten !
Gerade ein Jack Russel will etwas erleben, dem reicht ein normaler Spaziergang nicht aus. MachDich interessant für Deinen Hund,indem Du z.B.ihn ansprichst,in dem Moment wo er zu Dir schaut,zeigst Du ihm ein Leckerchen(muß aber schon ein wirklich tolles Leckerchen sein,z.B. Fleischwurst,Käsewürfel),sagst "Schau" und hälst es Dir vor die Nase, so das er Dir wirklich ins Gesicht guckt. Das machst Du ganz,ganz oft,erstmal mit wenig Ablenkung,also im Haus oder wenn draußen wenig los ist.Wenn Du das Gefühl hast,es klappt gut,kannst Du das draußen weiter machen.
Aktion bringst Du dann rein, wenn Du erst das Kommando schau gibst,ihm das Leckerchen zeigst und dann ein kleines Stückchen wegwirfst mit dem Wort SUCH. So wirst Du immer interessant für Deinen Hund,denn Spaß findet mit Dir statt.
Leinen ziehen kannst Du gegensteuern indem Du wirklich wortlos die Richtung änderst. Jedesmal, wenn er an Dir vorbei zieht,drehst Du Dich um und gehst woanders lang!Halt die Leine fest und nimmihn einfach mit,aber bitte ohne ihn zu würgen oder zu stark an der Leine zu rucken! Am Besten trägt Dein Hund dabei ein Geschirr und kein Halsband. Gibnicht auf,finde wieder Freude an deinem Hund.
Vielleicht bietet ja auch ein Tierheim in Deiner Nähe Kurse mit Hund an, die sind meistens sehr kostengünstig.
Viel Erfolg

Hallo, wenn der Hund zieht, hilft nur ein Halti. Dieses gibt es im Fach Handel zu kaufen.
MfG
Gerald Schlosser

Hallo,

e-mail zu dir unterwegs!

LG

Resie

Hallo, wir haben einen kleinen Jack Russel, der ist jetzt 9
Monate alt und bereitet uns ein wenig Probleme.

Er zieht an der Leine und ist beim gassi gehen irgendwie total
abwesend, überall wird hingezogen und hingestürmt,egal ob die
leine auch mal ein ende hat, alles wird beschnüffelt und wenn
man weiter will bleibt er stur stehen.

Ausserdem gibt es das Problem das man fast niergens normal an
Leuten oder Kindern vorbei kann, immer wird rumgerauft oder
gebellt, so langsam macht es mir schon keinen Spaß mehr mit
ihm raus zu gehen weil es immer irgendwelche Probleme gibt. Es
ist echt nervig.

Ich habe schon gelesen man soll stehen bleiben wenn der Hund
zieht, oder die Richtung wechseln, gibt es sonst noch
irgendwelche Ratschläge?

Viele werden jetzt sicher sagen (geh zur Hundeschule),
ich würde es aber ganz gern erstmal selbst versuchen in den
Griff zu bekommen, denn so eine Hundeschule ist ganz schön
teuer.

Hoffe auf ein paar gute Ratschläge,

danke im vorraus :smile:

huhu, ich würde dir eine Hundeschule empfehlen, da bekommt man es am besten erklärt.
Alles Gute und Liebe Grüße und nen schönen Feiertag
Conny