Meine 15jährige sitzt beispielsweise seit 3 Jahren in einer Einrichtung die sich „Jugendstadtrat“ nennt. Sie hat regelmäßige Sitzungen, bekleidet das Amt `Spielplätze und Sportanlagen´, kommt mit der Stadtspitze nicht nur beim Planen von JugendEvents zusammen und reagiert zunehmends angewiedert von der leeren Rhetorik Erwachsener (Politiker). Das ist dann Deine Generation mit Klischee-Sprüchen und ihren Klischee-Fragen beispielsweise was gelangweilte Jugendliche heute außer dem Komasaufen noch so machen.
exakt - nur interessiert das diejenige eltern am
allerwenigsten!!Und deswegen müssen sich andere erst recht nicht drum kümmern?
nochmal, es bringt nichts wenn sich welche kümmern, die keinen einfluss haben …
das jene problemfälle
ein weiteres angebot gar nicht nützen würde und/oder willwas ich bezweifeln würde.
toll! nur bitte nicht begründen…
und zweitens das grundproblem der familienverhältnisse
intern nicht einen hauch auch nur besser würde…Die Eltern ändert man kaum noch, aber den Kindern kann man
noch eine Perspektive bieten, wenn die Eltern das schon nicht
hinkriegen. Und wenn es ein Ort ist, wo man nach der Schule
aktiv rumhängen kann. Sozialarbeiter gibts ja genug.
hattest du schon mal kontakt zu sozialarbeitern, dem jugendamt,
zu irgendwelchen bereitgestellten örtlichkeiten, die von allen
möglichen besucht werden oder auch nicht, aber bestimmt nicht
von den jugendlichen über die wir gerade reden…
Wie gesagt, es geht darum, einige Freizeitangebote ausserhalb
der Schule gerade für Kinder aus Problemfamilien
bereitzustellen.
es geht darum eltern zu fördern und vor allem zu fordern und da
bedarfs es ein paar anderer maßnahmen als irgendwas sinnloses
bereitzustellen, da bedarfs es maßnahmen, an die sich niemand
heran trauen will!! (und wie an deinen statements erkenne, auch
viele nicht mal im ansatz in betracht ziehen)
gruß
ad