Hallo,
Das war zu Ostzeiten noch was anderes.
Ja, da hatte man keine Wahl.
Da hab ich noch einen gewissen Sinn dabei gesehen.
Ja? Welchen denn? Den verhaßte Sozialismus schützen? Danke! Ich hätte da gut verzichten können.
cu Rainer
Hallo Anwar,
Wenn man bestimmte Leute für politische Äußerungen (zu Recht!)
entlässt, dann kann man das mit normalen Soldaten machen. Tut
man dies nicht, so ist man natürlich für die
Ungleichbehandlung verantwortlich!
Fazit: Es geht nicht darum, ob es Verbrecher in der Bundeswehr
gibt (die gibt es überall), sondern darum, ob sie bestraft
oder gedeckt (no pun intended) werden.
OK, vernünftig. Und genau das unterstellt Frank. Wo die Erkenntnis her kommt ist mir unklar.
cu Rainer
Hallo Frank
hier siehst Du die Bundeswehr etwas im falschem Licht.
Die BW erfüllt nur die Aufgabe, die man ihr gegeben hat: Sicherung von Kabul.
Alles andere musst Du unserm „Beschützer“ „Freund“, „Befreier“, „Hort der Demokratie“, „Weltpolizisten“… vorwerfen. Das war ja schließlich eines seiner ziele: wieder an die Drogentöpfe zu kommen.
Die bösen Taliban hatten das ja unterbunden.
Grüße
Raimund
Nabend, Raimund,
tatsächlich ist es so, daß 90 % der Kräfte damit befaßt sind, ihre eigene rückwärtige Sicherstellung zu organisieren. Lediglich 10% der stationierten Bundeswehrsoldaten sind in Wirklichkeit damit befaßt, einen Kampfauftrag ( Streifen etc.pp ) zu erfüllen.
TOM
tatsächlich ist es so, daß 90 % der Kräfte damit befaßt sind,
ihre eigene rückwärtige Sicherstellung zu organisieren.
Lediglich 10% der stationierten Bundeswehrsoldaten sind in
Wirklichkeit damit befaßt, einen Kampfauftrag ( Streifen
etc.pp ) zu erfüllen.
Es ist sogar noch schlimmer. Sie dürfen nicht einmal allein Streife gehen oder Polizeiaufgaben übernehmen. Ihre Aufgabe besteht allein im Schutz der örtlichen Ordnungskräfte. Dabei kann es ihnen passieren, daß sie in der Nacht von denselben Polizisten, die sie am Tag bei ihrer Streife begleitet haben, überfallen und ausgeraubt werden.