Ich schreibe am Donnerstag Physik Schulaufgabe über Anomalie des Wassers und die Modellvorstellung! dabei habe ich eine Frage gelesen: Welche Veränderungen gehen in Wasser vor, wenn es von 50 °C auf 20 °C abgekühlt wird?
was geschieht bei der Abkühlung mit der Dichte des wassers und den Abständen und der Geschwindigkeit der Molekülen?
Das ist im Temperaturbereich zwischen 50 und 20 Grad Celsius sehr einfach: Da die Temperatur die mittlere kinetische Energie (= Geschwindigkeit) der Moleküle darstellt, heißt das für die Fragestellung ganz konkret: die Moleküle werden im Durchschnitt langsamer (abnehmende braunsche Molekularbewegung), der mittlere (durchschnittliche) Abstand wird kleiner, dadurch steigt naturgemäß die Dichte an.
Die Anomalie des Wassers besteht bei 4 Grad Celsius (Temperatur mit der höchsten Dichte), bei Abkühlung darunter nimmt die Dichte wieder ab, deswegen schwimmt Eis… aber danach war ja nicht gefragt!
Wird Eis (gefrohrenes Wasser) weiter abgekühlt, so nimmt die Dichte wieder zu…
Bei verschiedenen Umgebungsdrücken ändern sich Siede- und Schmelzpunkt…
Wasser kann in einem der drei Aggregatzustände vorliegen: fest, flüssig oder gasförmig. Diese Aggregatzustände kann man mit dem Teilchen-Modell erklären.
Beim Abkühlen von 50 °C auf 20 °C erhöht sich die Dichte des Wassers. Die Geschwindigkeit der Moleküle wird niedriger, sie bewegen sich nicht mehr so schnell und so weit um ihre Plätze, da sie weniger Energie haben um die gegenseitige Anziehung zu überwinden.