gute Frage.
Mir ist das noch nie begegnet - in 7 Jahren Papiertechnik.
Sowass ist da schon eher bekannt: http://www.ptspaper.de/fileadmin/PTS/Dokumente/Forsc…
Also vermute ich mal eine ganz spezielle Prüfung - keine Ahnung, sorry…
Allerdings ist „pm“ der mittkere Flächendruck
Gruß
RF
was genau verbirgt sich hinter der Maßeiheit
pm/Pa*s ?
Es wird in der labortechnik angewandt um die Dichtigkeit von
Papieren zu Messen, je kleiner der Wert desto dichter ist das
Papier;
was genau verbirgt sich hinter der Maßeiheit
pm/Pa*s ?
ich nehme an pm/(Pa*s)?
das würde bedeuten, daß sich irgendeine länge um x pm pro pascal und sekunde ändert.
beispiel: du beaufschlagst ein mit dem zu prüfenden papier verschlossenes rohr auf der anderen seite mit einem druck. auf der durch das papier verschlossenen seite ist ein zweites rohr angebracht (luftdicht) in dem ein objekt nach unten (oben?) gedrückt wird. dieses nach unten (oder nach oben) drücken kommt zustande, weil durch das papier luft vom druckbeaufschlagten rohr in das andere rohr gelangt. gemessen wird die bewegung des objekts.
je dichter das papier, umso weniger bewegung gibt’s.
keine ahnung, ob das praktikabel ist. bin da zu wenig physiker.
was genau verbirgt sich hinter der Maßeiheit
pm/Pa*s ?
Es wird in der labortechnik angewandt um die Dichtigkeit von
Papieren zu Messen, je kleiner der Wert desto dichter ist das
Papier;
Aber was genau ist "Pykrometer / Pascal * sec.
Pa*s kann Pascalsekunde, also Viskosität bedeuten. Je viskoser die Zellstofflösung ist, desto größer ist der Nenner der Einheit, desto kleiner ist der Wert Einheit, desto dichter wird das Papier. Das deckt sich mit Fragestellung.
pm kann ein dezimales Vielfaches von Meter sein. Insgesamt ist die Einheit „Länge pro Viskosität“ oder Quadratlänge mal Zeit / Masse. Oder pm ist ein Schreibfehler und bedeutet qm, wie Quadratmeter.
Oder was noch?
Zum Beispiel: Länge pro Zeit und Druck. Also Geschwindigkeit pro Druck. Pro Druckeinheit sickert irgendwas irgendwie schnell durch. Also die sensationelle Dimension des Pampers- Tests
pm/Pa/s ?
Moin,
wenn Sven und watergolf recht haben, dann fehlt aber wohl in der AusgangsFrage eine Klammer um ( Pa * s ), damit beides in den Nenner kommt.
Freundliche Grüße
Thomas
Es wird in der labortechnik angewandt um die Dichtigkeit von
Papieren zu Messen, je kleiner der Wert desto dichter ist das
Papier;
sollte die Porosität sein…
Zitat:
„Die Porosität gibt an, wie viel Luft ein Papier durchlässt. Die Maßeinheit der Porosität lautet Gurley. Dazu wird das Normblatt in den Prüfapparat eingespannt und der Prüfapparat drückt 100 ml Luft mit 1,23 kPa durch eine Prüffläche von 6,42 cm² und misst die dafür benötigte Zeit. Eine Zeitdauer von einer Sekunde entspricht dabei einem Gurley.“
Aber was genau ist "Pykrometer / Pascal * sec.
„Gurley“
würde ich sagen…ich kann aber morgen noch mal unsere Laborfuzzys fragen.
was genau verbirgt sich hinter der Maßeiheit pm/Pa*s ?
1 Pascalsekunde = 1 Pa·s = 1 N·s·m−2 = 1 kg·m−1·s−1
ist eine der Einheiten für die (dynamische!) Viskosität. Der Kehrwert 1/Pa·s gibt die Fluidität des Materials an.
Mit „pm“ kann unmöglich „PykroPikometer“ gemeint sein, denn 1 pm = 10-12 Meter, was bezogen auf Papier wohl kaum Sinn macht
Mit Schreibfehler: pm = qm = m2 kommt man, glaub ich, auch nicht weiter.
würde ich sagen…ich kann aber morgen noch mal unsere
Laborfuzzys fragen.
jaja die deutsche Rechtschreibung
Deren (der Laborfuzzies) Lieblingsfotographie bestimmt deine
Portraitaufnahme darstellt.
nö, ich versteh mich mit denen ganz gut.
Achja, die Viskosität spielt bei der Papierherstellung keine Rolle.
Bei bei den Zuschlagsstoffen wird im Labor die Viskosität gemessen.
Beim Produktionsprozess werden ua. Konsistenz und Mahlgrad(Entwässerungszeit) des Zellstoffs überwacht. Bei den Zuschlagsstoffen wird ua.die Konzentration zb. der Stärkesuspension gemessen.
Als Qualitätsmerkmale des Papiers sind Rauhigkeit, Reissfestigkeit, Weiterreissfestigkeit, Dicke, Weissegrad, Farbe, Feuchte, Ascheanteil usw. wichtig.
Viskosität?..aber ich frag morgen mal unsere Laborantinnen und Laboranten…
… es geht um die Porositäts Messung von hoch dichten
Papieren, und es ist kein schreibfehler, es ist wirklich die
Einheit pm / Pa*s;
warum gibst du nicht als Hilfe die Literaturstelle (Buch, Zeitschrift, Dissertation, Diplomarbeit usw.) aus der die Porositäts-Messungen stammen an?
Mit welchem Gerät wird gemessen? (Abbildung)
Welche Firma stellt das Meßgerät her?
Wie groß ist die gemessene Fläche?
Nenne bitte einige Werte für verschiedene Papiere z.B.: 3123 pm/Pa*s (= Hausnummer) für etwa: „handgeschöpftes Büttenpapier“ oder eine andere Papiersorte.
Somit wäre die Erklärung das eine „Verluststrecke bei einem
angelegten Druck während einer Zeiteinheit“ gemessen wird
recht plausibel;
was mir allerdings danach noch eingefallen ist:
ein pikometer ist wirklich wenig. wie mißt man das genau genug?
das würde meine schöne erklärung in frage stellen
was genau verbirgt sich hinter der Maßeiheit
pm/Pa*s ?
da du auf die Bitte vom 17.01.2013 nach einer Literaturstelle zu deiner obigen Frage keine Antwort gibst, nehme ich an, daß du hier mehrere Koryphäen erfolgreich mit einem
„pm/Pa*s“ - Gerücht an der Nase herum geführt hast.