Hallo liebe Dörte
einziges fand ich , dass es sich bei einem Konstrukt um ein
Gebilde oder eine Zusammensetzugn handelt und dass das
Konstrukt ein Zustand sei, der das Ergebnis des Konstruierens
beschreibt.
Das ist es wohl. Ich würde das aber, mit Bezug auf philosophische Diskussionen, noch ein wenig weiter ausführen:
Von einem „Konstrukt“ ist die Rede, wenn jemand hanebüchene, an den Haaren herbei gezogene Argumente vorbringt, um eine These damit zu untermauern. Er/sie könnte z.B. Dinge, Gegebenheiten in Beziehung setzen, die eigentlich gar nichts miteinander zu tun haben. Man will also wertend damit sagen, dass die Argumentation auf sehr dünnen Beinen steht, dass der/die Vortragende weniger das Gemeinwohl der Wahrheitsfindung im Sinne hat, sondern vielmehr nur das Interesse, die eigene Theorie durchzusetzen.
Das „Konstrukt“ auf der Wiki:
http://de.wikipedia.org/wiki/Konstrukt
Vielleicht interessiert Dich auch Konstruktivismus:
http://philolex.de/konstrur.htm
In einem anderen Zusammenhang kann der Terminus natürlich auch anders benutzt werden.
freundliche Gruesse
Martin B