Ich habe in 5 Tagen eine NasenOp unter Vollnarkose und wollte mich etwas auf die Fragen vorbereiten.
Danke Im Voraus
Ich habe in 5 Tagen eine NasenOp unter Vollnarkose und wollte mich etwas auf die Fragen vorbereiten.
Danke Im Voraus
Das ist keine Prüfung, auf die du dich vorbereiten musst, es sind alles Fragen, die man ohne vorheriges Lernen beantworten kann.
Alles Gute für die OP!
Hallo,
ich meine auch, dass du dich nicht darauf vorbereiten musst, außerdem, stell dir mal vor, wir würden dir so einen Fragenkatalog an die Hand geben und dann fragt der bzw. die etwas ganz anderes - dann hättest du richtigen Stress.
Gruss
Czauderna
Servus,
„vorbereiten“ klingt nicht gut. Ungefähr so, als wolltest Du irgendwas zurechtfrisieren oder verschönern.
Also Klartext:
Ganz entscheidend wichtig ist, dass Du seine Fragen zum Themenkreis Kaffee - Nikotin - Alkohol - Dope usw. usw. richtig und ohne Beschönigung beantwortest. Es ist für keinen der Beteiligten (einschließlich Patient) besonders lustig, wenn der Operierte unterm Messer mit mal anfängt, aufzuwachen.
Schöne Grüße
MM
Das war jetzt überflüßig wie ein Kropf! ramses90
Nein, es war eine ernste Warnung, die durchaus nützlich sein kann. So viele Gründe gibt es nämlich nicht, aus denen man ein Gespräch mit dem Anästhesisten „vorbereiten“ müsste.
Und ja, es ist wirklich scheiße, wenn ein Anästhesist während der OP sieht, dass er zwar gemerkt hat, dass die Patientin ihn anlügt, aber eben nicht richtig eingeschätzt hat, wie hoch ihr normaler Spiegel ist: Mit der Folge, dass sie z.B. mit geöffneter Bauchdecke anfängt, aufzuwachen. Mal eben so ad hoc die Narkose umdisponieren geht zwar irgendwie, aber es geht nicht gut.
Schöne Grüße
MM
Es gibt überhaupt keine Gründe um sich auf das Gespröch mit dem Anaesthesisten vorzubereiten und dazu wurde von Christa, Guenter und von Dir schon alles geschrieben und deshalb war und ist dieseer Zusatz eine vollkommen überflüssige Feststellung Deinerseits. ramses90
Hallo
Bei mir gab es Fragen zu , Medikamentgebrauch (sowohl Dauer- als auch Gelegenheitsgebrauch), Eventuelle Vorerkrankungen, Allergien, Neigung zu Übelkeit wie z.B. Luft- und Seekrankheit , zu entnehmende Zahnprotesen, Suchtmittelgebrauch aller Art und vieles mehr.
Zum. war das bei meiner Gallenblasenop so.
Dann wird auch noch erklärt, wie die Narkose abläuft, wie man vorher und nachher (nicht) essen sollte, die Schmerzskala usw usfort.
Ich empfehle dringend, die Fragen wahrheitsgemäß zu beantworten, die Antworten fallen komplett unter ärztliche Schweigepflicht, und eine korrekte Narkose macht allen incl. dir das Leben leichter,
Viel Erfolg bei deiner OP
Bei komplexen Vorerkrankungen kann es durchaus sinnvoll sein, Befunde anderer Ärzte, Arztbriefe, Ergebnisse von Voruntersuchungen parat zu haben - gegebenenfalls auch Medikationspläne.
Sebastian
Quatsch, eine aktuelle Medikamentenliste ist recht hilfreich, wenn man die einfach dem Arzt in die Hand drücken kann.
MfG Peter(TOO)
Michael hat da einiges Wichtige genannt, was man wissen und bekanntgeben sollte:
Bekannte chronische Krankheiten, Allergien, aktuelle Medikamenteneinnahme, ob man schon mal eine OP mit Narkose hatte und dabei Probleme auftauchten…
Beatrix
Moin,
" aktuelle Medikamenteneinnahme", diese Formulierung - obwohl richtig - führt leicht dazu, dass frei verkäufliche Medikamente vergessen werden!
Diese müssen auch benannt werden!
Gruß Volker
Geht es hier nur um die Medikamente, die man regelmäßig einnimmt?
hier und da nehme ich nämlich ne Schmerztablette oder Dulcolax. muss ich das auch erwähnen?
Und wie sieht es mit Vitamintabletten aus?
Vielen Dank im Voraus.
LG
Oh mein Gott, das wird er dich schon fragen, wenn er das wissen möchte, und wenn du die Vitamintabletten erwähnst, wird er dir sagen, ob das relevant ist oder nicht.