Was will Gott mir sagen?

Hallo Elke!

"Manche Dinge passieren einfach „zufällig“, und ich glaube ,
grade bei denen hat Gott die Hand im Spiel.

Ja, aber sicher!

Aber meist laufen wir auf, wenn wir bewerten (was gut und was böse/schlecht sein). „Besser“ ist es da, auch das Leid der Welt und das Leid Einzelner (auch vieler Einzelner) zu akzeptieren… also, als das was es ist und dass es so kam.

Die Sache ist, dass eine Furcht vor etwas haben, eine entsprechende Erfahrung anzieht. Und der Hintergrund dafür: wir Menschen sollen lernen, unsere Furcht/Angst los zu lassen. (Anders können wir im Zweifel nicht „in den Himmel eingehen“, so wir nicht doch noch im letzten Augenblick die grosse Gnade erfahren.)

Es hilft, einfach für diese Menschen, die – vielleicht ungerechterweisse – Leid erfahren haben, zu beten und ihnen Segen zu wünschen.

Ich habe Gott gesagt, ich möchte umziehen… ein einziges Mädchen
da. Sie sagte, sie möchte dafür beten, dass sie bald eine
Nachmieterin für ihre WGMitbewohnerin findet.

…so: Du stehst gut in Kontakt. Nutze dies (weiterhin)!

Gott fügt eben alles wunderbar-
auch wenn wir das manchmal nciht sehen.

So ist es!

Gruesse & CU
DannyFox64

Hallo Dusan, auch: sehr Guten Morgen! :wink:

§ 2 Wenn Gott existiert, ist er für alles auf der Welt
verantwortlich: Er muss den Weltpolizisten spielen, bei
Unrecht sofort dreinschlagen, Übeltäter bestrafen.

ER muss nicht den Weltpolzisten spielen, ER hält sich einfach raus aus Bewertungen!

Das ist doch eigentlich die Logik der Religionsgemeinschaften.
Wenn dem nicht so wäre, hätte ja auch beten keinen Sinn.

Erlaube mir, Dich zu korrigieren: Beten oder ein inneres Gefühl von Ausgeglichenheit sammeln, hat immer Sinn. – Allerdings suchen die „Religionsgemeinschaften“ ja immer nach Schäfchen, wofür sie auch gute Argumente brauchen, dass diese Schäfchen „dabei bleiben“.
Und da ist natürlich – gerade in der (histor.) Vergangenheit – die Sache mit „Gut und Böse“, „Seelenheil kontra drohender Ungnade“ sehr recht (gewesen).

Scheinbar gibt es noch immer genug Menschen, die jemanden
brauchen der für sie verantwortlich ist. Das würde auch
erklären wieso viele unglückliche Beziehungen aufrecht
erhalten werden.

Stimme ich Dir zu. – Besser ist es eigenverantwortlich zu handeln; aber das ist zunächst sehr, sehr unbequem, weshalb die meisten „dann lieber beim Alten bleiben“.

Gruss & CU
DannyFox64

Hallo Danny,

nur um das klar auseinanderzuhalten - du stimmst nicht mir zu,
sondern der Ursprungsposterin.

Ich glaube weder an Gottes Haende im Spiel noch sonst wo.
Und gut gefuegt finde ich es nirgends.
Gruesse, Elke

Oh, Entschuldigung, Elke!

Du hast recht! Minje Schneiderat hatte das gepostet, aber irgendeiner hat da wohl die Pünktchen raus gemacht!

Sorry, ich werde hier noch mal rein-verlinken…

Gruss, CU DannyFox64

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo Minje,

Elke (eklastic) hat mich gerade darauf aufmerksam gemacht, dass MEIN Artikel http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv… an der „falschen Stelle“ ist.

Nun, ja. So läuft’s halt…

CU DannyFox64

Also: das, was du als Glück bezeichnest, ist für mich der
wunderbare Gott. Und das, was für dich das Pech ist, ist für
mich der Gott, den ich in manchen Situationen, wenn mal was
daneben geht, nicht verstehe.

:wink: