Hey Leute!
Ich bin 16 Jahre und seit 3 Jahren Christ. Ich bin in einem Unchristlichen elternhaus aufgewachsen. Für mich war es immer klar, daß der Sinn warum ich da bin der ist, das ich ein Beispiel für meine Eltern und meine Familie sein kann. Tja, meine Eltern haben sich bekehrt und mein Opa auch. Der Kern ist jetzt geknackt. Jetzt liegt nicht mehr alles in meiner Hand. Jetzt sind ja meine Eltern da. Und was soll ich jetzt machen? Ich mache Kinderarbeit, teilweise Jugendarbeit, Straßeneinsätze, Musikprogramm in der Gemeinde und sonst noch alles was mir vor die Füße fällt. Aber alles scheint mir mit der Zeit so sinnlos. Es gibt mehr als genug Menschen die meine arbeiten übernehmen könnten. Gibt es irgendwas was Gott mit mir speziell vorhat? Was? Ich will nicht ständig Sachen machen, wo ich mir fehl am Platz vorkomme. Wie kann ich von Gott ein Zeichen bekommen, was er wirklich mit mir vorhat? und woher weiß ich dann, daß es von Gott ist und nicht eine Irrlehre? Bitte wenn jemand dieses Mail ließt schreibem mir. Ich bin einfach schon voll entmutigt. Danke
Nina
Hallo Nina!
Ich bin auch schon seit einiger Zeit Christ, bin aber in einem gläubigen Elternhaus aufgewachsen. Ich habe in diesen Jahren sehr viel lernen dürfen.
Ich finde es echt super, dass sich durch dich Menschen bekehren durften.
Du hast dafür gelebt, dass sich deine Eltern bekehren, das ist geschehen. Warum kommst du dir jetzt fehl am Platz vor? Gibt es in deiner Bekanntschaft nicht Menschen, die Gott noch nicht kennengelernt haben? Hast du nicht irgendwelche Freunde, die verloren gehen? Jede Seele ist kostbar!
In Matt.9,27+28 steht:
Die Ernte ist groß, aber wenige sind der Arbeiter. Darum bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter in seine Ernte sende.
Das bedeutet doch, dass jeder Christ wichtig ist und von Gott gesendet wurde. Du bist sehr wertvoll und wirst von deinen Mitmenschen gebraucht!
Der andere Punkt ist der, dass Gott ein sehr persönlicher Gott ist. Er hat für jeden genau das richtige. Er hat gerade für dich einen besonderen Plan, der genau deinen Fähigkeiten entspricht. Du kannst ihn vielleicht noch nicht sehen, aber glaub mir: er ist da!
Ich weiss nicht, wieviel Zeit du dir nimmst, um Gott zuzuhören oder um zu beten. Aber egal, wie viel es sein mag, vielleicht solltest du dir noch mehr Zeit dafür nehmen.
Ich werde gerne für dich beten, und ich weiss, dass Gott dir die richtigen Menschen über den Weg schicken wird. Vielleicht mailst du mir mal, darüber würde ich mich wirklich, wirklich freuen.
Gott ist voll gut, und er liebt dich!
Und: Entmutigungen kommen nie von Gott! Das ist der Feind, dem es gar nicht gefällt, dass sich immer mehr Menschen an Gott wenden.
Sei stark und mutig!
Merhameh
Hallo Nina,
vor ca. 2 Jahren befand ich mich auch in der Situation, dass ich in der Gemeinde total viel gemacht habe und nicht gewusst habe, warum und ob das dem Willen Gottes entspricht.
Nach langer Überlegung und vielen Gesprächen habe ich dann folgendes gemacht: Aus allen Bereichen, wo ich ersetzbar war (das waren fast alle!) habe ich mich zurückgezogen und in den folgenden Wochen und Monaten sehr viel in der Bibel gelesen, gebetet, Gabentests gemacht, mit gläubigen Geschwistern gesprochen und mir keinen Stress gemacht, wenn mich andere „Gemeinde-Workaholics“ deswegen dumm angeschaut haben.
Nach einigen Monaten haben sich ganz neue Aufgaben herauskristallisiert, die ich mir vorher gar nicht so vorstellen konnte: Neue Kontakte zu Arbeitskollegen aufbauen und so ein Zeugnis für sie zu sein (außerhalb des „Gemeinde-Ghettos“!), Leuten mehr zuhören und sie so ein wenig seelsorgerlich begleiten, im Internet Kontakte zu Christen und Nichtchristen aufbauen und pflegen usw. Und auf einmal habe ich gemerkt, wie Gott mich gebraucht, mein Leben verändert und sichtbar handelt!
Ich möchte das hier bewusst nicht als allgemeines Gesetz aufstellen, aber mein persönliches Fazit lautet: Weniger Arbeit bewirkt oft mehr (Erfüllung, Segen, Veränderung…) und der Teufel freut sich manchmal über christliche Überaktivität, denn das stört oft das wichtigste: Die tägliche Pflege einer persönlichen Beziehung zu Jesus!!!
Bitte maile mir, wenn Du weitere Fragen hast oder mehr wissen willst - ich antworte gerne!
Herzliche Grüße,
Alex
P.S.: Für meinen Hausbibelkreis habe ich einmal einen Abend zum Thema „Den Willen Gottes erkennen“ erarbeitet - wer das Manuskript möchte, dem kann ich es gerne als Word-Dok. oder *.rtf mailen.
Hallo Nina,
ich habe deinen Artikel gerade mit etwas gemischten Gefühlen gelesen. Ich finde dein soziales Angagement schon sehr christlich und auch sehr lobenswert. Den Ursprung des Ergeizes den du dabei entwickest würde ich aber eher in unserer Leistungsgesellschaft und nicht in unserem Glauben suchen. Du beweist doch schon durch deine Gedanken und dem daraus relustierendem Handeln das du versuchst ein guter Christ zu sein. Immer noch besser und schneller usw. zu werden ist nicht mehr Sinn unserer Philosophie. Mache lieber wenige Dinge und die aber richtig. Du musst auch lernen auf dich selber zu achten, sonst könnte sich aus deinem ursprünglichem gutem Verhalten schnell ein Helfersyndrom entwickeltn und dabei geht es ja bekanntlich nicht um den Nächsten, sonder nur um einen selber, also wieder nicht mehr in unserem christlichen Sinn.
Kurz möchte ich noch deinen Wunsch anprechen andere zu bekehren. Viele Christen haben in viel zu vielen Länder versucht Menschen aus anderen Ländern zu bekehen, es hat bis zum töten Andersdenkender geführt, sogar noch innerhalb der letzen 100 Jahre. Bitte gehe mit diesem Thema sehr behutsam um, wissen wir den wirklich ob wir recht haben.
Du bist auf dem richtigen Weg, kümmere dich aber auch um dich und lerne deine Grenzen kennen, die erreicht man oft schneller als einem lieb ist.
Viele Grüße
Eberhard
Du laesst dich von gott leiten??
nimm dein leben in die hand und mache das was du willst den das ist das richtige…und gott wuerde auch nix anderes mit dir vorhaben was du nicht selber vorhaben willst…
mfg
Ben
Wer hat das recht menschen zu bekehren…und bekehren heisst aendern, die religion aendert sich auch nicht… also bleibt bei einem
Wer hat das recht menschen zu bekehren…und
bekehren heisst aendern, die religion aendert sich auch
nicht… also bleibt bei einem
Bekehren, das Wort gefällt dir wohl nicht?
Es bedeutet im Prinzip doch nur, dass man umkehrt von dem Weg, von dem man erkannt hat, dass er nicht zum Ziel führt.
Außerdem bekehrt niemand irgendwen, Menschen bekehren sich schon selbst!
Mal ehrlich, wenn du in einer fremden Stadt bist und dich verlaufen hast, und ein Einheimischer sagt dir, dass du in die falsche Richtung läufst, dann drehst du doch auch um, oder? Und zwar von selbst! Der Typ wird dich kaum zwingen, den Weg zu ändern!!!
Merhameh
Darum gehts doch gar nicht…
Ein bißchen Literatur (etwas schwierig, aber man muß nicht alles sofort verstehen):
„Und der ist nicht frei, der da will tun können was er will, sondern der ist frei, der daa wollen kann, was er tun soll“
(Matthias Claudius)
Das bedeutet: Gott hat mit niemanden „etwas vor“. Aber es gibt bestimmte Gesetze ("liebe deinen nächsten,…), nach denen man sein Leben ausrichten kann. Wenn man danach lebt, tut man nicht das, was Gott mit einem vor hat, sondern das, was man selbst will.
Viele Grüße
Dieter
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Ich würde vorschlagen, du arbeitest in einem Bereich, indem Leute fehlen. Z. B. bei der Seelsorge. Es kommt nicht immer auf die Quantität deiner Arbeit an, sondern auf die Qualität. Du kannst z. B. auch deinen Mitschülern bei den Hausaufgaben helfen, kostenlos (da mit christlichen Absichten).
Ich glaube aber nicht, dass es Gott glücklicher macht, wenn du dich selbst aufopferst und an diesem Druck kaputtgehst.
mfg
Martin
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Was will er nicht?
Hi Nina,
Du fühlst Dich nicht erfüllt, bei Deiner Arbeit, die Du für Andere tust(oder vermeintlich für Gott?). Dann kann es auch nicht das sein, was Gott von Dir verlangt oder erwartet…oder? Warum denkst Du mit Deinen 16 Jahren nicht auch mal an Dich??? In Deinem ALter gab es für mich nichts Schöneres, als mir den Wind um die Ohren wehen zu lassen…entweder auf dem Pferd oder dem Moped. Und glaube nur ja nicht, daß Du ersetzbar wärest. Das was Du tust und vor allem wie , macht die Individualität und das Besondere aus, denn Du machst Dinge ganz anders als ein Anderer, hast eigene Vorstellungen und Gedanken, die letztendlich das Ziel beeinflussen.
Liebe Nina, Du hörst Dich bei all Deiner Hingabe sehr unglücklich an, das kann nicht sein, daß Du in Deinem Alter schon derart Kummer hast. Du mußt mehr an Dich selbst denken!
Viele Grüße Maja
Ich glaube aber nicht, dass es Gott glücklicher macht, wenn du
dich selbst aufopferst und an diesem Druck kaputtgehst.mfg
Martin
Hallo Martin,
ich denke Du hast da etwas mißverstanden.
Es geht nicht darum, Gott glücklich zu machen. Das kann ohnehin keiner.
Es geht doch darum, das Beste aus seinem Leben zu machen. Und wer weiss was für mich am Besten ist? Natürlich Gott!!
Und deshalb frage ich IHN.
Ach ja, so nebenbei freut sich Gott natürlich, wenn es mir gut geht. Und dann habe ich IHM ja doch eine Freude gemacht, oder?
Liebe Grüße
Harald
Hallo Nina,
kennst Du die Bücher von Adrian Plass? (Aus dem Tagebuch eines frommen Chaoten, Andromedas Briefe, Die theatralischen Tonbänder des Leonhard Thynn, Ein Außerirdischer im Kirchenschiff, Die rastlosen Reisen des frommen Chaoten, …) Du wirst da sicher nicht nachlesen können, welches Deine persönliche Berufung ist, aber Du wirst etwas Abstand gewinnen, Deine Frage etwas nüchterner betrachten und Du wirst beim Lesen viel lachen.
Das klingt jetzt recht seltsam, was ich hier empfehle, aber vielleicht gibt es noch ein paar andere Leute hier, die Dir diese Bücher ebenfalls ernsthaft - auch wenn es da viel Humor gibt - empfehlen können.
Viele Grüße
Stefan
Bestätigung der Empfehlung
Ich möchte Deine Empfehlung bestätigen. Man bekommt auf sehr humorvolle Weise einen Spiegel vorgehalten. Allerdings werden Leute, die mit dem Christentum nichts anfangen können, vieles nicht verstehen.
Gruß
Thomas
Hallo Nina, ehrlich gesagt, mir ist es genauso ergangen als ich so alt war wie du (bin jetzt 33). Also eine Patentwantwort gibt es nicht. Es gibt oft Jahre des Suchens, aber auch Jahre des Findens. Das wichtigste ist aber einerseits etwas Geduld zu haben und andererseits auf sich selbst zu hören. Ich gebe Dir auch einen Buchtipp: Lies Erich Fromm (Die Kunst des Liebens bzw. noch besser: Haben oder Sein).
Liebe Grüße walter
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Mal ehrlich, wenn du in einer fremden Stadt bist und dich
verlaufen hast, und ein Einheimischer sagt dir, dass du in die
falsche Richtung läufst, dann drehst du doch auch um, oder?
Hi,
die Bemerkung kann ich mir nicht verkneifen, daß ich als Verirrter in der fremden Stadt nicht weiß, ob Du ein Einheimischer bist, oder jemand, der auch seinen Weg sucht.
Es gibt diverse Stadtführer (die Religionen), aber sie empfehlen mir nicht immer den gleichen Weg. Du zeigst mir zwar einen, sicherlich gültigen, aber er führt Dich zu Deinem Ziel - hilft er mir auch, mein Ziel zu finden?
Gruß
J.
Hallo Nina,
zunächst einmal möchte ich dich für deinen Fleiß, deinen Glauben und deine Werke sehr loben.
Mach weiter so!
In einigen Antworten zu deinem Beitrag, kam eine Einstellung zum Tragen, die man verkürzt so wiedergeben kann; Tu ruhig etwas Gutes, aber ja nicht zu viel!
Ich kenne eine menge Menschen, die sich stark verausgaben und oder sogar verheizen. Aber dies tun sie nicht für caritative Zwecke oder für Gott, sondern für die Firma, Geld und Karriere.
Wenn ein junger Mensch in deinem Alter geschäftlich erfolgreich ist und eine Firma gründet, hört man keine Stimmen nach dem Motto, daß er sich besser schonen sollte.
Laß dich nicht deprimieren, du hast im Himmel mehr Schätze angehäuft, als deine Kritiker.
Was die Frage betrifft, was Gott von dir möchte; ist der folgenden Vers ein guter Ansatz.
Prediger 12:13
Der Abschluß der Sache, nachdem man alles gehört hat, ist: Fürchte den [wahren] Gott, und halte seine Gebote. Denn das ist des Menschen ganze [Pflicht].
Dazu muß man diesen Gott und seine Gebote kennen.
Zum Thema Buchempfehlung siehe auch Prediger 12:12
Was irgend etwas außer diesen betrifft, mein Sohn, laß dich warnen: Des vielen Büchermachens ist kein Ende, und sich [ihnen] viel zu widmen ist ermüdend für das Fleisch.
Gruß
Carlos
Hey Leute!
Danke, daß ihr mir geantwortet hat. Es hat mich ein riesen Stück weiter gebracht. Seitdem ich mich mit dem Thema beschäftige, kommen mir voll viele Anfechtungen entgegen, aber es ist voll beruhgend zu wissen, daß Gott hinter einem steht. Und das habe ich in den letzten Tagen voll spüren dürfen.
Nochmals ein Herzliches Dankeschön.
Gruß, Nina
Liebe Nina,
was Gott von Dir will? Ganz einfach, ich habe von Ihm gelernt, Ihn einfach darum zu fragen! „Lieber Gott, mir steht die ganze Sache bis hier, ich fühl mich ausgepowert, hab momentan keinen Bock mehr auf „Gutes tun“. Was willst Du eigentlich wirklich von mir?“ Oder so ähnlich. Wichtig dabei: es müssen Deine!!! eigenen Gedanken sein, die Du an Ihn, Gott, richtest. Wenn der lebt und zuhört, ich versichere Dir, Er tut dies!!!, dann wird Dir Dein (und Mein!) Vater im Himmel in liebevoller Weise zu Seiner!!! Zeit die Dir zukommende Antwort "zufall"en lassen. Er will geduldige!, vertrauende! Kinder aus seinen Geschöpfen machen. Das ist harte Arbeit! Und kostet viel „Nerv“. (Wg. mir hat „Der“ schon einige Büschel sich ausraufen müssen, angesichts all meiner Schandtaten!!!) Aber, weil Er Geduld mit mir hatte, und ich in meinem „Herzen“ spürte, daß Er mich dennoch will und mich haben will, als sein „adoptiertes“ Kind, deswegen halte ich ganz doll fest zu ihm. Und bitte um die Kraft, die ich brauche, um darin festbleiben zu können. Und ein Vater hört die Wünsche seiner Kinder. Und was Er von Dir will? Nun, warte es geduldig ab, Er wird in Deinem „Herzen“ (Gewissen, Seele) sich schon bemerkbar machen. Und zwar genau dann, wenn Er will. Denn Sein Wille geschehe - nicht der Deinige!!! Das haben wir Kinder Gottes alle zu lernen! Da ist Er, der „Alte, Weise“ ziemlich „konservativ“ drin. Wenn Du nix spürst, dann mach halt einfach mal ne Pause. Brauchen wir alle. Keine Sorge, der macht sich schon bemerkbar. Gerade dann, wenn Du überhaupt nicht mit Ihm rechnest. Ganz sicher. - Ich rede aus Erfahrung, hab schon 9,5 Jahre Christ-Sein mit allen Höhen und Tiefen mit Ihm hinter mir. Nimmermehr würde ich darauf verzichten wollen.
Dein Norbert.
Hallo Nina,
ich denke deine Frage ist falsch formuliert. Dir darf sich im christlichen Glauben nicht die Frage was Gott mit dir vorhat, vielmehr solltest du dich fragen, wie du ein gutes Leben führst. Den die Tatsache auf der Welt zu existieren ist schon der Wille von Gott. Du mußt keine Gegenleistung erfüllen um dein existieren zu „bezahlen“. Denn so kommt mir dein Posting vor. Du solltest nur das machen was dir Spaß macht.
Glaubst du bei 5 Milliarden Menschen auf diesem Planeten, hat er für jeden einzelnen eine Aufgabe? Es kommt darauf an, was du aus deinem Leben machst, und Gott hilft dir dabei deinen Weg zu gehen.
Was anderes. Es wundert und freut mich zugleich das ein Mädchen in deinem Alter so christlich eingestellt ist! Es gibt nicht viele 16 jährige die sich so für den Glauben engagieren. Auch das du deinen Glaubenwechsel vollzogen hast, finde ich bemerkenswert. Ich stehe auch vor der Entscheidung meine Religion zu wechseln, und für mich ist dieser Schritt echt schwer. Selbst ich der 18 Jahre alt geworden ist, traut sich nicht. Vielleicht können wir uns per E-Mail noch witer unterhalten, es würde mich sehr freuen.
MfG Michael