Was würden sie machen, wenn es kein Geld gäbe?

beruflich?
privat?
danke für alle antworten.

beruflich?
privat?
danke für alle antworten.

Ohne die Abstrahierung des
Warenverkehrs mittels „Geld“
währe die Unterscheidung
„beruflich / privat“ auf-
gehoben. Zurückfallend in
den Tauschhandel gäbe es
auch weniger „Berufe“.
Handwerk hätte goldenen
Boden und der (Zwischen-)
Händler ersetzte die Bank.

Was würde ich machen?
Krass formuliert: Töten
(Notwehr)und versuchen
mich nicht töten zu lassen.

x-nada

hallo, Anne,
nichts würde sich ändern!
Es würden Schuldscheine geschrieben für Arbeit, die man geleistet hat oder für Waren, die man geliefert hat.
Doch was ist im Endeffekt ein Geldschein? Ein Schuldsschein!
Es würde höchstesn 14 Tage dauern, bis der Mensch sich wieder Geld beschafft.

Grüße
Raimund

Töten
(Notwehr)und versuchen
mich nicht töten zu lassen.

x-nada

Hey x-nada,

seit es Geld gibt, wird mehr getötet als vorher …

beruflich?
privat?
danke für alle antworten.

Wenn es kein Geld gäbe, würden die Menschen andere Tauschmittel benutzen. Das Geld ist doch nur die logische Weiterführung der Tauschmittel die Menschen schon immer benutzt haben. Früher wurden Tiere getauscht, Waren etc. Heute geschiet dies Mittels geht. Auf jeder Stufe der Entwicklung wurden die Fehler des Vorgängers ausgemärzt bis man beim Geld angekommen war.

Gruß

Katja

Gibt auch mehr Menschen seitdem…

Mike

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Da hast Du recht, Beobachterin

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In Münster gibt es zwei Tauschringe, die ohne Geld funktionieren. Man trägt sich in eine Liste ein, sagt was man kann und kann dann auf andere zurückgreifen. Diese Tauschringe gibt es auch in anderen Städten.

In einem ist Heidemarie Schwermer Mitglied: eine Frau, die seit fünf Jahren ohne Geld lebt. Es funktioniert also, allerdings habe ich mich mit ihr noch nicht unterhalten. Mehr als obigen Satz weiß ich auch nicht dazu. Denke mal, man muß auf sehr, sehr viel verzichten und ein sehr gutes Netzwerk an Freunden haben, die einem dahingehend unterstützen.

Heidemarie Schwermer - Link dazu
Die Jugendzeitschrift „jetzt“ (SZ) hat vor einigen Wochen ein Interview mit dieser Dame veröffentlicht.

Nachzulesen ist es hier:
http://home.t-online.de/home/luw.horstweyrich/schwer…

Gruß
Uschi

Danke, für den Link. War sehr interessant.

Hallo! (xxx)

Sie unterliegen einem Irrtum.
Es haben sich die Begehungsweisen des Mordens
verändert, nicht aber die Zahlen.
(„Soziologisches Dilemma“!:…)

(xxx) - x-nada

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