Hallo
eine barüberweisung kostet ziemlich hohe bankgebühren, soviel
ich weiß.
Aber wahrscheinlich auch nicht mehr als die Nachnahmegebühren, fällt mir gerade ein.
Gruß Thea
Hallo
eine barüberweisung kostet ziemlich hohe bankgebühren, soviel
ich weiß.
Aber wahrscheinlich auch nicht mehr als die Nachnahmegebühren, fällt mir gerade ein.
Gruß Thea
Hallo
ich denke, ich werde den artikel dem zweitbieter offerieren,
oder neu einstellen, falls dieser nicht mehr interessiert ist.Das könnte aber ungemütlich werden, denn mit dem
Höchstbietenden hast Du dann grundsätzlich immer noch einen
wirksamen Kaufvertrag.
Nur, wenn als Zahlungmethode auch per Nachnahme angegeben ist, sonst nicht, jedenfalls nicht so.
Viele Grüße
Thea
Und nochwas für alle Ebay-Händler: Wenn der Verlust von
Portokosten für ab und an 1 NN derart gravierend ist, daß die
Kalkulation zusammenbricht :SOFORT VERKAUF EINSTELLEN!
Hallo!
Na, das ist ja wohl übertrieben! Wenn ein Verkäufer keine NN aktzeptiert ist das sein gutes Recht und der Käufer muss sich daran halten.
Auf der anderen Seite würde ich einem Käufer, der einen zuverlässigen Eindruck macht, die Ware auch per NN schicken.
Aber grundsätzlich muss das jeder für sich selbst entscheiden und wenn ein Käufer einen unseriösen Eindruck macht oder unverschämt ist, muss man ihm in solch einem Punkt nicht unbedingt entgegenkommen.
Viele Grüße
Anne
Na, das ist ja wohl übertrieben! Wenn ein Verkäufer keine NN
aktzeptiert ist das sein gutes Recht und der Käufer muss sich
daran halten.Auf der anderen Seite würde ich einem Käufer, der einen
zuverlässigen Eindruck macht, die Ware auch per NN schicken.Aber grundsätzlich muss das jeder für sich selbst entscheiden
und wenn ein Käufer einen unseriösen Eindruck macht oder
unverschämt ist, muss man ihm in solch einem Punkt nicht
unbedingt entgegenkommen.Viele Grüße
Anne
Hi Anne,
ich stelle mir bei deinen Worten vor, wie du oder jeder andere hier reagieren würde, wenn er so von einem „normalen“ Unternehmen behandelt werden würde.
Der Kunde als potentieller Verbrecher. früher hiess es mal: Des Kunden wille ist sein Himmelreich.
gröhl
Hi,
Aber
Bareinzahlungen auf fremden Konten habe ich schon einige
gemacht, dafür wurden keine nennenswerten Gebühren erhoben
(bzw. gar keine).
Mh - hab’ ich gerade kürzlich gemacht - bei der Post. Kostete satte 6 € Gebühr - finde ich schon happig.
Gruß,
Adler
Hi Anne,
ich stelle mir bei deinen Worten vor, wie du oder jeder andere
hier reagieren würde, wenn er so von einem „normalen“
Unternehmen behandelt werden würde.Der Kunde als potentieller Verbrecher. früher hiess es mal:
Des Kunden wille ist sein Himmelreich.gröhl
Hallo!
Bist Du denn noch nie so von einem „normalen“ Unternehmen behandelt worden?
Hier ein paar Beispiele:
Lieferung an Neukunden nur gegen Vorkasse oder Nachnahme (ein großer Versender von Bastelartikeln). Lieferung an Neukunden nie auf Rechnung, nur per Nachnahme (Outdoor-Artikel).
Noch netter wurde es, als ich auf der Suche nach einer Digicam über günstiger.de einige günstige Händler in der näheren Umgebung gefunden hatte: Versand nur per Nachnahme (12 - 13 Euro), Abholung unmöglich. Als ich dann bei einem Händler im Geschäft nach der Kamera zum Online-Preis fragte, wurde ich unhöflich angeranzt, obwohl ich das Geld in bar dabei hatte und man mir nur das Gerät über den Ladentisch hätte reichen müssen (es stand direkt vor meiner Nase im Regal)! In einem großen Kaufhaus, in dem ich mit Hinweis auf die Angebote im Internet nach einem Preisnachlass fragte, durfte ich einen Verkäufer erleben, der das empört ablehnte und Online-Preise wie reine Utopien abtat.
Grundsätzlich ist ein Kauf auf Rechnung für einen Neukunden kaum noch möglich. Was aber auch kein Wunder ist, wenn man die Zahlungsmoral mancher Spezialkunden betrachtet! Ich kannte mal eine Dame, die fast nur noch bei Versandhäusern kaufte und regelmäßig ihren Wohnsitz wechseln musste, um ihren Gläubigern zu entkommen. Selbstverständlich verschwand sie, ohne ihre Mietschulden zu bezahlen. Zwischenzeitlich versuchte sie, durch eine Heirat mit einem älteren, wohlhabenden Herrn sowohl ihre Finanzlage zu verbessern, als auch ihren Namen und damit ihren sehr schlechten Ruf loszuwerden.
Auf solche Kunden kann jeder Händler gut verzichten und ein Versand per NN an eine fremde Adresse ist zumindest verdächtig! Da muss doch jeder selbst wissen, ob er das Risiko eingehen will.
Ich denke, einen vertrauensvollen Umgang mit jedem dahergelaufenen Kunden können sich nur noch größere Unternehmen mit ordentlichen Gewinnspannen und leistungsfähigem Inkassounternehmen leisten. Kleinere Händler wären schnell insolvent.
Viele Grüße
Anne
P.S.: Die angesprochenen Fotoläden stehen auf meiner privaten schwarzen Liste! Da kaufe ich nicht mehr ein.
Hallo wega,
ich würde auf den Deal eingehen UND ALLE GEBÜHREN die Dir zusätzlich entstehen auf den Kaufpreis draufrechnen, dem Käufer diese Summe mitteilen und von ihm die Zustimmung holen.
Dann per NN-Paket verschicken und Zahlkarte auf Dein Konto beilegen, und aus die Maus.
Du kriegst Dein Geld zwar erst nach 1 - 2 Wochen, aber sicher, oder die Ware zurück. In dem Fall hättest Du natürlich die ganzen NN-Paket-Kosten bezahlt für nix. So ein Vorgehen rechnet sich also nur wenn der Kaufpreis mindestens 5 mal höher als alle Kosten ist.
Ich hab z.B. vor ein paar Monaten mal eine Kamera bei Ebay verkauft an Jemanden, der auch nur per NN kaufen wollte / konnte.
Habe alle Gebühren (ca. 15 €) draufgeschlagen - Kaufpreis war 400 € - und als ich das Geld auf meinem Konto hatte und den Käufer bewerten wollte, hatte er sich bereits aus Ebay abgemeldet.
Er hat mich auch nicht bewertet, aber was soll’s.
Gruß
WB