hallo,
das Signal für Arbeit & soziale Gerechtigkeit - Die Wahlalternative nennt sich die neue Linkspartei;
wie hochprozentig ist der PDS Anteil vertreten bzw.
-könnte die WASG ein trojanischer Pferd der PDS sein?
cu
Friedrich
hallo,
das Signal für Arbeit & soziale Gerechtigkeit - Die Wahlalternative nennt sich die neue Linkspartei;
wie hochprozentig ist der PDS Anteil vertreten bzw.
-könnte die WASG ein trojanischer Pferd der PDS sein?
cu
Friedrich
hallo,
das Signal für Arbeit & soziale Gerechtigkeit - Die
Wahlalternative nennt sich die neue Linkspartei;wie hochprozentig ist der PDS Anteil vertreten bzw.
Auf den Wahllisten zu mind. 75 %, da der Bundeswahlleiter dies so empfohlen hat. Es ist in D angeblich nicht möglich, dass zwei Parteien auf einer Liste kanditieren. Teilweise wurde das Problem so gelöst, dass einige WASGler schnell die Partei gewechselt haben.
Bei den Mitgliederzahlen hab ich spontan keine Ahnung, es könnte da aber ähnlich sein, da die PDS im Osten fest verankert ist, während die WASG sich gerade im AUfbau befindet (in NRW wohl z.B. 3000 WASGler); dies dürfte die PDS in Sachsen locker übertreffen.
Ciao maxet.
hallo,
das Signal für Arbeit & soziale Gerechtigkeit - Die
Wahlalternative nennt sich die neue Linkspartei;wie hochprozentig ist der PDS Anteil vertreten bzw.
-könnte die WASG ein trojanischer Pferd der PDS sein?
Hallo Friedrich.
die WASG ist nichst anderes als die PDS. Die PDS hat nur erneut den Namen, aber nicht die Köpfe gewechselt. Die Listen lauten und die Wahlkampferstattungen gehen direkt an die heutige PDS, jetzt Die Linke. Die WASG kann und darf nach dem geltenden Wahlrecht keine eigenen Kandidaten aufstellen und unter WASG laufen lassen. Wenn dies in einem Bundesland so erfolgt muss der Bundeswahlleiter in diesem Land die Zulassung untersagen. ( So einfach wie dargestellt ist es aber nicht, es ist ein sehr kompliziertes System, das sich strikt an den Auswahlverfahren der Parteienaufstellungen halten muss).
Grüsse Günter