Situation: Die Regentonne (grüne Standard-Platik-Ausführung) mit Bürste und Wasser gereinigt, steht in der Nord/Ost Ecke (keine Sonneneinstrahlung). Der Regen füllt sie aus der Dachrinne (der gröbste Mist wird abgefangen, Blütenblätter etc. nicht) und bei angenehmen 20-30 Grad Aussentemperatur fängt das Wasser nach etwa 10 Tagen an, sehr unangenehm zu riechen. Also wieder leeren, reinigen…
Wasser wird zum Gießen benutzt.
Was mache ich falsch? Oder muss die Chemie ran?
Hallo,
versuche mal, mit einer Aquarienpumpe Luft über eine „Blubberstein“ reinzupumpen. Vielleicht hilft das schon. Wenn das Wasser stinkt, dann ist das für gewöhnlich ein Zeichen für Sauerstoffmangel.
Gruß
manfred
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Hallo,
ganz einfach: biologischer Abfall zersetzt sich und stinkt. Relativ einfache Abhilfe wäre eine bessere Filterung des eingeführten Wassers. Also tue in den Zulauf als Filter einen z.B. „verbrauchten“ Damenstrumpf (um eine Steckverbindung der Rohre getan, als Sack von ca. 20cm Länge). Das Ganze aller halben Jahre (oder eher, je nach Dreckanfall) gewechselt und die Brühe riecht kaum noch.
Ich hatte die Tonne in der prallen Sonne stehen, außer Pollen und Kleingetier war nix in der Tonne! Und es stank auch nicht.
Gruß
André
Abdecken!
Hallo,
falls Du es nicht schon getan hast: Wasser sollte man vor Licht schützen (Deckel
drauf), dann spielen sich schon mal viel weniger Prozesse ab.
Ciao
Bolo2L