Wasserboiler oder Durchlauferhitzer

Hallo an die Experten bauche mal einen Rat von euch.
und zwar sind wir in eine Mietswohnung gezogen bei der das Warmwasser über einen Boiler erhitzt wird.wir sind 2 Personen und verbrauche so ca.4000 KW/h.
Bei der vorherigen Wohnung hatten wir einen Durchlauferhitzer drinn der verbrauch lag da bei ca.2600 KW/h ,das ist ja ein ziemlich großer unterschied.
was wäre denn günstiger ein Boiler oder Durchlauverhitzer?
An den Elektrogeräten kann es nicht liegen Kühlschrank,Fernseher,Computer sind alles neue 1A zum teil auch 1AAA geräte.
Boiler:Hab kein Handbuch zur hand das müsste aber der ZANKER WG 100 M sein.
weis nicht wie alt der ist die Vermieter meinen der währe ziemlich neu,glaub ich aber net der is bestimmt ganz verkalkt beim aufwärmen geht der ab wie ne Rakete,
hab mal einen Link als PDF Datei angehängt Seite 71 da stehen die Technische Daten dazu,hab von dem allem keine ahnung was der verbrauchen soll.http://www.zanker-haustechnik.de/media/TI.pdf
was gebe es den für Alternativen Durchlauferhitzer

BITTE UM AUFKLÄRUNG
Vielen dank schon mal im voraus

ein elektronisch geregelter Durchlauferhitzer regelt die Temperatur sehr genau und braucht nur Strom, wenn wirklich Wasser benötigt wird, während ein Boiler eine gewaltige Stanbylast darstellt. Allerdings ist der Anschlusswert und die zu schaltende Last beim eDEL gewaltig, ohne Drehstrom und mindestens 35A-Sicherungen geht meist gar nichts.

Hallo an die Experten bauche mal einen Rat von euch.
und zwar sind wir in eine Mietswohnung gezogen bei der das
Warmwasser über einen Boiler erhitzt wird.wir sind 2 Personen
und verbrauche so ca.4000 KW/h.

4000 Kelvin mal Watt pro Stunde?
Was ist das?

Meinst du 4000kWh/a? Also 4000 Kilowattstunden pro Jahr?
Sicherlich, das alleine würde ja Sinn ergeben.
Ein absolut normaler Wert für einen kleinen 2-Personen Haushalt mit elektrischer Warmwasserbereitung.

Bei der vorherigen Wohnung hatten wir einen Durchlauferhitzer
drinn der verbrauch lag da bei ca.2600 KW/h ,das ist ja ein
ziemlich großer unterschied.
was wäre denn günstiger ein Boiler oder Durchlauverhitzer?

Ein Boiler verbraucht durch die Bereitstellung warmen Wassers immer MEHR Strom. Aber er kann auch nachts mit günstigerem Strom aufgeheizt werden - dann sind es zwar immer noch mehr kWh, aber weniger €.

An den Elektrogeräten kann es nicht liegen
Kühlschrank,Fernseher,Computer sind alles neue 1A zum teil
auch 1AAA geräte.
Boiler:Hab kein Handbuch zur hand das müsste aber der ZANKER
WG 100 M sein.
weis nicht wie alt der ist die Vermieter meinen der währe
ziemlich neu,glaub ich aber net der is bestimmt ganz verkalkt
beim aufwärmen geht der ab wie ne Rakete,
hab mal einen Link als PDF Datei angehängt Seite 71 da stehen
die Technische Daten dazu,hab von dem allem keine ahnung was
der verbrauchen

Der zieht eine Leistung von 2kW bis 6kW.
Nach einer Stunde heizen hat er dann 2kW * 1h = 2kWh verbraucht, bei 6kW entsprechend 6kWh.

Aber was nicht sein kann: „der geht ab wie eine Rakete“.
Um 100l Wasser von „kalt“ auf „heiß“ zu bringen, braucht man auch bei 6kW eine ganze Zeit.

Genauer:
Für 100l von 10°C auf 60°C benötigt man ca.

4,2kJ/(K kg) * 50K * 100kg = 21.000kJ

Das sind 21.000kJ / 3600s = 5,83kWh.
Also bei höchster Leistungsstufe eine ganze Stunde.

Sinnvoll ist so ein Speicher, wenn:

  • Nachtstrom verfügbar ist

oder

  • die Elektroinstallation nicht ausreichend leistungsstark ist, um einen Durchlauferhitzer zu betreiben (der zieht als antikes Schätzchen minimal 18kW, aber damit macht Duschen im Winter schon keinen Spaß mehr. Neuere Geräte haben als Standard 21kW, auch 24kW ist üblich, 27kW eher selten)

ein elektronisch geregelter Durchlauferhitzer regelt die
Temperatur sehr genau und braucht nur Strom, wenn wirklich
Wasser benötigt wird, während ein Boiler eine gewaltige
Stanbylast darstellt.

„Gewaltig“ ist relativ. Vernünfig isolierte Geräte (die nicht gerade in der unbeheizten Garage stehen sollten!) benötigen weniger als 1kWh/d für die Bereitstellung.

kleiner Trost: Diese „Verlustleistung“ geht voll in dem umgebenden Raum und heizt ihn mit. Schwaches Argument, aber immerhin…

Allerdings ist der Anschlusswert und die
zu schaltende Last beim eDEL gewaltig, ohne Drehstrom und
mindestens 35A-Sicherungen geht meist gar nichts.

Wenn es denn kein Vertreter der unsäglichen „Kleindurchlauferhitzer“ ist. Auf so eine blöde Idee soll der Fragesteller mal bloß nicht kommen! Unter 18kW geht gar nix, ab 21kW macht das Duschen Spaß. Bei 24kW läuft auch bei kaltem Zufluss noch genug Warmwasser aus dem Brausekopf. Und wenn DLE, dann UNBEDINGT (aber wirklich!) einen elektronischen. Mindestens einen elektronisch gesteuerten, am besten einen elektronisch geregelten. Selbst Vermieter setzen heute freiwillig ihren Mietern keine hydraulisch gesteuerten Dinger mehr vor die Nase - wobei doch die dann daraus resultierenden Wechselduschen (kalt-heiß-kalt-heiß-…) eigentlich SEHR gesund sein sollen!

So oder so ist ein DLE ein Gerät, dass nicht einfach so angeschlossen werden kann. Dafür ist mitunter eine Verstärkung der gesamten Elektroanllage nötig. Das muss mit dem Elektriker und sogar mit dem Netzbetreiber abgesprochen werden.

"der geht ab wie eine Rakete"

meinte damit so laut wie ne rakete.
bin zu dähmlich dazu oder weis auch net bin daraus immer noch net schlauer geworden.bei uns gibts kein NT-nachtstrom.
wäre den sowas z.B. günstiger

kleiner Trost: Diese „Verlustleistung“ geht voll in dem
umgebenden Raum und heizt ihn mit. Schwaches Argument, aber
immerhin…

sehr schwach. m Winter teuer, im Sommer absolut unerwünscht.

Allerdings ist der Anschlusswert und die
zu schaltende Last beim eDEL gewaltig, ohne Drehstrom und
mindestens 35A-Sicherungen geht meist gar nichts.

Wenn es denn kein Vertreter der unsäglichen
„Kleindurchlauferhitzer“ ist.

Die sind gut fürs Waschbecken. Statt KLEINspeicher.

Auf so eine blöde Idee soll der
Fragesteller mal bloß nicht kommen! Unter 18kW geht gar nix,
ab 21kW macht das Duschen Spaß. Bei 24kW läuft auch bei kaltem
Zufluss noch genug Warmwasser aus dem Brausekopf. Und wenn
DLE, dann UNBEDINGT (aber wirklich!) einen elektronischen.

sic.

Mindestens einen elektronisch gesteuerten, am besten einen
elektronisch geregelten.

was ist der Unterschied?

Selbst Vermieter setzen heute
freiwillig ihren Mietern keine hydraulisch gesteuerten Dinger
mehr vor die Nase - wobei doch die dann daraus resultierenden
Wechselduschen (kalt-heiß-kalt-heiß-…) eigentlich SEHR
gesund sein sollen!

Aber nicht jeder will so gesund leben und bei Erkältung eher blöd. Und noch blöder, wenn das Wasser dann mal RICHTIG HEISS wird…
Da weiß man, wie sich eine BRÜHWURST fühlen muss, oder ein Hummer, wenn er lebendig in den Kochtopf…

So oder so ist ein DLE ein Gerät, dass nicht einfach so
angeschlossen werden kann. Dafür ist mitunter eine Verstärkung
der gesamten Elektroanllage nötig. Das muss mit dem Elektriker
und sogar mit dem Netzbetreiber abgesprochen werden.

Sicher, der berät auch über Leistung, außerdem muss er ja das Ganze installieren.

Hallo !

Das ist demnach ein Wandspeicher mit 100 l Speichervolumen.
Der hat eine Heizung,die von 2-6 kW aufnehmen kann,je nach Art des Anschlusses.

Das ist aber egal,was Dich vielleicht überraschen wird,aber das ist ein Wärmegerät,was Wasser aufheizt,da gilt Leistung mal Zeit.
Deshalb ist es egal ob man bei 2 kW ewig braucht oder bei 4 oder 6 kW eben weniger.
Der Verbrauch in kWh(am Stromzähler) ist exakt gleich !

Der Bereitschaftsverlust ist angegeben bei Speicher 65°C Einstellung,braucht er zum Warmhalten des großen Vorrats von 100 L nur 0,86 kWh Stromenergie pro Tag (24 h) !

Natürlich nur Bereitschaft,wenn Du duscht,badest oder abwäscht,kühlt er mehr ab,es wird nachgeheizt,das ist nicht gemeint.
Aber das ist überall so,Boiler,Zentralheizung mit Speicher.

Ein Durchlauferhitzer hat keinen Ruhestrom(bzw. genauer Breitschaftsverlust),dafür aber extrem hohen Anschlußwert von so ab 18 kW = 18.000 W.
Rechne Dir aus,wie lange Du duscht und was es kostet,10 Minuten also ca. 18kW x 0,167 h = 3 kWh = gute 0,70 € (vereinfacht gerechnet,bei vollelektron. DLE wird etwas besser!).

Man hat dort sicherlich mit Bedacht einen Speicher gewählt,weil der mehr Warmwassermenge gleichzeitig liefert,man kann Duschen/Baden und gleichzeitig das Spülbecken füllen und man kommt mit „normalen“ Stromleitungen aus.

Und ob das Gerät innen verkalkt ist,das wäre Sache des Vermieters,Speicher kann man entkalken(im Grunde wie eine Kaffeemaschine),allerdings nicht in Selbsthilfe.

Wie lange der Speicher braucht um nach viel Waserverbrauch wieder auf die Abschalttemp. zu heizen(nicht zu hoch wählen,60°C ist auch wegen Legionellengefahr ausreichend) kann man selbst testen.
Mit der Uhr daneben stehen,kein Wasser zapfen und Zeit stoppen,bis es abschaltet,Kontrollicht geht aus („klick“).
Dann rechnen, Leistung nach Typenschild x Zeit = Verbrauch.
Oder am Stromzähler direkt ablesen vorher und nachher(nichts anderes an!).
Aus meiner Sicht ist das ein einwandfreies Gerät,vielleicht für 2-Personen zu groß,aber das kann der Vermieter ja nicht extra ändern.
Der Bereitschaftsverlust ist gering,was auf gute Dämmung hinweist.
Ich sehe keine Nachteile gegenüber Durchlauferhitzer,eher umgekehrt Vorteile für Deinen Speicher.

MfG
duck313

Hallo !
Lies mal meinen Beitrag oben durch.

Nein,der Durchlauferhitzer ist zwar OK,aber nicht für Dich und Deine Wohnsituation.
Du kannst(darfst) ihn nicht einbauen lassen ohne Genehmigung. Der Stromanschluss des ganzen Hauses kann dagegen sprechen.
Es hat keine Vorteile gegenüber Speicher.

Mögliche Kalkprobleme müssen beseitigt werden,aber auch die sind kein grundsätzliches Problem von Speichern.

MfG
duck313

Danck dir duck313 das war mal nicht auf fachmännisch sondern Deutsch damit das auch ein Laie wie ich versteht also bleib ich wohl mit dem boiler wenns auch 4000 Kw/h pro jahr kostet,ist zwar viel aber was anderes bleibt mir ja nicht übrich

Danck dir duck313 das war mal nicht auf fachmännisch sondern
Deutsch damit das auch ein Laie wie ich versteht.

Ich bemühe mich um korekte Ausdrücke.
Entschuldige, wenn ich Fachausdrücke benutze - die sind mir halt so geläufig. Ich könnte auch ins Laien-Deutsch verfallen und Pol, Null, Neonlampe und Glühbirne reden. Aber dann würden die Kollegen mich rügen.

Bleiben zwei Alternativen:

  • man benutzt Fachbegriffe richtig, der Leser muss sie ggf. bei wikipedia und Co. recherchieren
  • man benutzt Fachbegriffe, aber erklärt sie immer selber neu

Sorry, für Letzteres fehlen mir Zeit und Lust.

Also bleib
ich wohl mit dem boiler wenns auch 4000 Kw/h pro jahr

Den kleinen Zaunpfahlwink mit den Einheiten hast du ignoriert.
Es sind Kilowatt MAL Stunde. Die Unsitte des kW/h oder Kw/h geht mir - und nicht nur mir! - ganz gewaltig auf den Senkel.

kostet,ist zwar viel aber was anderes bleibt mir ja nicht
übrich

Du hast Mehrverbrauch von wieviel kWh? Waren es 400, waren es 600?
Entschuldige bitte nochmals: Das bei einer komplett anderen Wohnung alleine auf die Warmwasserbereitung zu schieben ist nicht richtig.

Ich bemühe mich um korekte Ausdrücke.

Geiler Vertipper, da musste ich richtig über mich selbst lachen :smile:

steuern und regeln
Hallo,

Mindestens einen elektronisch gesteuerten, am besten einen
elektronisch geregelten.

was ist der Unterschied?

http://www.sps-lehrgang.de/steuerungstechnik/

Bei gesteuertem DLE wird also eine Leistungsstufe eingestellt
und man schaut, welche Temp. bei rauskommt.

Bei einem geregelten Stellt man gleich die gewünschte Temp.
ein und der Regler kümmert sich selbstständig darum, dass
die Temp. konstant bleibt.
Gruß Uwi

Mindestens einen elektronisch gesteuerten, am besten einen
elektronisch geregelten.

was ist der Unterschied?

Es gibt bei den Herstellern in der Regel DREI Varianten elektronischer DLEs.

  1. Eine einfache Steuerung. Der Nutzer hat keine Temperaturskala, sondern bedient den DLE wie mit einem Dimmer. Dank Durchflussmesser wird aber die Leistung schon nach automatisch zur Durchflussmenge passend eingestellt. So hat man quasi konstante Temperatur - bis zur Leistungsgrenze. Ein Vertreter dieser Art ist:

http://www.vaillant.de/Produkte/Elektro/Elektrische-…

  1. Eine Regelung, aber ohne Durchflussbegrenzer. Hier gibt es eine Temperaturskala oder ein Display. Die Temperatur wird gradgenau geregelt (Soll-Ist-Vergleich). Wird mehr Wasser angefordert, als er mit der gewünschten Temperatur erzeugen kann, dann gibt er Vollgas, erreicht aber die Wunschtemperatur NICHT. Also hier: Gradgenau, aber auch nur bis zur Leistungsgrenze.
    Vertreter dieser Art:
    http://www.vaillant.de/Produkte/Elektro/Elektrische-…

  2. Eine Regelung und ein elektrisch betätigter Durchflussmengenbegrenzer. Hier wird IMMER die Temperatur erreicht, die man eingestellt hat. Kann der DLE die Temperatur trotz Maximalleistung nicht erreichen, dann wird der Durchfluss automatisch gedrosselt. Hier kann auch der Durchfluss generell begrenzt werden. Du stellst das Teil z.B. auf 8l/min und 38° ein. Dann kannst du beim Duschen den Hahn voll heiß aufdrehen, aber hast trotzdem nur eine begrenzte Wassermenge mit passender Temperatur.

http://www.vaillant.de/Produkte/Elektro/Elektrische-…

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Sinnfehler? Oder?
Ich verstehe dein posting nicht ganz.

Du schreibst der Boiler würde 0,86KW/h brauchen bei 24h was doch mehr ist als die 3KW gesamtverbrauch beim Durchlauferhitzer.

Oder hast du da einen Schreibfehler und der Boiler braucht nur 0,86KW/Tag

Gruß

Daniel
P.S. wir haben auch 2 5 Liter Boiler im Büro und die verbrauchen sauviel Strom

Hallo !

Nein,Du verwechselt etwas und schreibst die Einheiten auch falsch,was wohl zu falschem Schluss führt.

Der Stromzähler zählt die Arbeit,die der elektrische Strom verrichtet,dazu rechnet er Leistung mal Zeit,deshalb auch die Einheit kWh (ohne Strich !)

Der Speicher braucht nur 0,86 kWh Energie(Strom) pro Tag ( also ganze 24 Std.) um den 65°C warmen 100 l-Vorrat auf Temperatur zu halten,das nennt man Bereitschaft.
Er hält Wasser ständig zur Nutzung bereit.

Entnimmt man kein Warmwasser,dann sind es auch die zu bezahlenden Stromkosten,also bei 25 ct/kWh = ca. 21 Eurocent pro Tag.

Der Speicher verbraucht also im Jahr nur zur Bereithaltung des jederzeit nutzbaren Warmwassers ca. 314 kWh Strom = ca. 80 €.

Da hat man aber noch kein Wasser benutzt,macht man das,dann wird der Speichervorrat abgekühlt(es strömt Kalt ein,wenn man Warm entnimmt),die Heizung schaltet ein und es wird neuer Strom verbraucht.
Der kommt auf diese 0,86 kWh oder 314 kWh drauf.

Zum Vergleich was günstiger wird,Speicher oder Durchlauferhitzer(DLE),kann man den Bereitschaftsverbrauch nehmen. In diesem Beispiel spart also der DLE die Jahreskosten des Speichers von ca. 80€ schon mal ein,die hat er nicht !
Aber die Einzelnutzungen wie Duschen,Händewaschen,Geschirr abwaschen kosten sofort Geld,fallen sofort als Verbrauch am Stromzähler an,solange man den Hahn geöffnet hat.
Sind diese ersten 80 € erst mal aufgezehrt,ist nach meiner Beurteilung der DLE teurer im Verbrauch.

Trotzdem kann der DLE auch seine Berechtigung haben,insbesondere bei wenig Verbrauch,etwa Gäste-WC (Mini-DLE statt Kleinboiler).

Zu den Büro-Boilern (2,5 l ?,eher 5 l sind üblich),die haben 2000 W Anschlußleistung,und einen Bereitschaftsverlust von ca. 0,4 kWh/Tag.
Wenn man da die „E“- Einstellung wählt und evtl. übers Wochenende oder Betriebsferien ganz abstellt(z.B. Schaltuhren),spart man schon etwas ein.
Das erneute Aufheizen ist dann preiswerter,als das bereithalten.

MfG
duck313

nein, verstehensfehler
hallo,

Du schreibst der Boiler würde 0,86KW/h brauchen (…)

du bist der erste, der diesen unsinn schreibt.

doch mehr ist als die 3KW gesamtverbrauch beim

und schon wieder

Oder hast du da einen Schreibfehler und der Boiler braucht nur
0,86KW/Tag

und nochmal.

dass ich hier keine korinthen kacke beweist allein schon der umstand, dass du bei diesen einfachstbeispielen verständnisprobleme hast.