Hi,
Das selbe Problem, du kühlst mit der Zentralheizung den Kachelofen.
den Kaminofen den ich hatte hätte man auch einmauern können (die Blechverkleidung abnehmen).
geändert hätte es aber nichts, er wäre nur träger geworden, das bedeutet er braucht länger bis er auf Temperatur ist, und hätte dann etwas verzögert.
Das ist halt wie mit der eierlegenden Wollmilchsau, ein Kachelofen als Zentralheizung mit der Brauchwassererwärmung und vielleicht noch einer Kochmöglichkeit, ja das geht theoretisch alles.
Aber ein Beispiel angenommen deine Heizlast ist im Winter bei 150 KWh pro Tag, so benötigst du bei einem Gesamtwirkungsgrad von bestenfalls 50% (der Verkäufer wird dir was Anderes erzählen) einer solchen primitiven Verbrennung 60-70 Kg Hartholz.
Da könntest du besser mit 20-25 Kg Pellets eine komfortable und wirtschaftliche Grundwärme erzeugen. und den Rest machst du mit einem ungekühlten Kachelofen den du in der Früh und am Abend jeweils mit ein paar Holzscheiten rasch in den Vergasungszustand bringst und somit wirtschaftlich und optimal befeuerst, und in einem zentralen Raum die Gemütlichkeit mit einem relativ kleinen Schleppaufwand 10-15 Kg pro Tag erreichst.
OL
Ich bin froh dass ich es jetzt getrennt habe.