wassergeführten Kamin anschliessen

Ich möchte für diesen Winter unsere Heizkassette (die nicht vernünftig heizt) gegen einen wassergeführten Kamin austauschen. Dieses möchte ich Stück für Stück tun. Welche Möglichkeiten gibt es wo muß was angeschlossen werden.

Zu den Gegebenheiten: Derzeit habe ich eine Ölheizung und einen 150l Pufferspeicher für Warmwasser. Diese möchte ich natürlich gerne weiter nutzen und einbinden, später am liebsten ausbauen.

Ich möchte möglichst ohne einen neuen Pufferspeicher auskommen, bzw. erst später erweitern. Der wassergeführte Kamin soll zunächst die 150L Pufferspeicher erwärmen und wenn dieser auf z.B. 60°C erwärmt ist, soll die Heizungsanlage unterstütz werden. Wie regle ich das, wie kann das funktionieren.

Soweit ich weiß benötige ich eine Rücklaufanhebung und natürlich den Kamin. Wo muß jetzt was und wie angeschlossen werden damit das automatisch umgeschaltet wird.

Vielen Dank

Maik

Hallo,

ich würde mich mit diesen Fragen an meinen Heizungsbauer melden. Vieles wird von den örtlichen Gegebenheiten abhängig sein.
Eine Bemerkung aber aus meiner Erfahrung:
Der Pufferspeicher mit 150 Liter ist viel zu klein, um ihn wirklich vernünftig nutzen zu können. Bei entsprechenden Heizanlagen (soweit sie gefördert werden) müssen mindestens 55 Liter Speicherinhalt pro kW Heizleistung vorhanden sein, d.h. der geplante Kaminofen dürfte noch nicht einmal eine Leistung von 3 kW haben.

Mit freundlichem Gruß

JDaub

besuch mal diese seite , da findest du alles
http://www.kamineonline.de/

Hallo,
das läßt sich sicher nur vor Ort planen und beurteilen. Aber, hier drei LINKs zur weiteren Information: http://www.shkforum.com/forum/heizung/505-integratio…
http://www.hausgarten.net/gartenforum/technik/23989-…
http://www.haustechnikdialog.de/Forum/t/102340/Rueck…
Literatur, die sehr zu empfehlen ist; ORANIER Titel: Ratgeber für Wasserführende Kamin- und Pelletöfen. Sehr zu empfehlen.
Gruß aus Berlin

Kann ich Ihnen so nicht beantworten.
Hierzu ist ein Vor-Ort Termin mit Ihrem Installateur notwendig.

leider keine Erfahrungen, Stefan

was Sie in erster Linie benötigen ist entweder ein Fachingenieur oder ein versierter Heizungsbaumeister, welcher das Problem vor Ort besichtigt. Mit Ihren Angaben kann man herzlich wenig anfangen. Wenn Sie z.B. mit einem 150 Liter Pufferspeicher eine Heizung (vermutlich Radiatoren) unterstützen wollen, und der Speicher auf +60° aufgeheizt wird, dann haben Sie bestenfalls 20°K zur Verfügung entspr. ca. 3,5 kW das ist ein Witz.

Binden Sie den Ofen in den Rücklauf der Heizung ein, damit gaukeln Sie dem Kessel praktisch keine Abnahme vor, und der Brenner wird auch nicht anspringen. Damit erübrigt sich ein Speicher, weil Sie die Leistung des Ofens im gesamten System nutzen.

Aber wie bereits gesagt, ich kenne Ihre Anlage nicht. Normalerweise bindet man verschiedene Wärmeerzeuger über eine hydraulische Weiche in ein System ein.

Mit freundlichen Grüßen
Ernest p: sUKUP

Da kann ich leider nicht helfen.
Gruß
Lodge

Erst mal hallo, und dann tut es mir laid, das ich nicht helfen kann.
Ein Wassergeführter Kamin ,das ist Neuland für mich, sorry gruß Budsh

Hallo Maik,du scheinst mir ja ein ganz schlauer zu sein.Willst du von mir vielleicht ein Angebot haben mit einer Alternative.Ist kostenplichtig.Aus der Ferne kann man bei diesen Umfang eines Umbaus keine Seriöse Information geben. Sorry

Ist das jetzt ein Spaß ?

Was wäre die Alternative ? Rauchgaswärmetauscher? Abwärmeofen ind den Heizungsrücklauf einbinden kenne ich bereits. Für so etwas würde ich nichts zahlen. Gib mir einen Tipp und was es kosten soll dann überlege ich es mir. Habe mich inzwischen wohl auch gegen Konvektionswärme entschieden.

Also worum geht es und evtl. überlege ich es mir mit dem genaueren Angebot.

Maik

Du solltest lieber einen dranlassen, der sich auskennt