Moin,
unser Wasserversorger hat vor ein paar Monaten die Wasserhärte durch Wechsel der Bezugsquelle umgestellt. Vom Härtegrad irgendwo im Bereich „hart“ wurde auf „weich“ gewechselt, ich glaube jetzt offiziell 4 °dH.
Trotzdem habe ich den Eindruck, dass das Wasser noch recht viel Kalk enthält, wenn ich mir das Abtropffeld unserer Spüle ansehe.
Kann das von dem noch in den Rohren und im Heizkessel „gespeicherten“ Kalk herrühren, der sich nun allmählich löst und wieder ans Wasser abgegeben wird? Falls ja, wie lange muss man dann noch mit dieser „Aufhärtung“ rechnen? (Vor der Umstellung war das Wasser seit Menschengedenken immer hart.)
MfG
Marius