Materie die -im Zustand der Beshleunigung- ist, strahlt.
Zumindest wenn sie geladen ist. Wenn sie nicht geladen ist, dann strahlt sie entweder gar nicht oder unabhängig von ihrer Beschleunigung.
Materie die -im Zustand der Beshleunigung- ist, strahlt.
Zumindest wenn sie geladen ist. Wenn sie nicht geladen ist, dann strahlt sie entweder gar nicht oder unabhängig von ihrer Beschleunigung.
Eine Wahl kann nichts bewirken.
Also weg mit diesem Begriff, er sagt nichts aus.
Denn eine Kraft hat eine Ursache, also ist sie nur eine Bezeichnung.
Selber kann sie nichts- bewegen-.
Also was ist die Ursache dafür dass Rotation von Nichtrotation unterscheidbar ist?
Was sind die Hintergründe und Umstände die das so sein lassen.
Wieso flacht die Kugel ab wenn sie rotiert.
Gruss Kurt
Hallo Diggi,
Ich kenne mich ja mit Teilchenphysik nicht aus
Ich auch nicht.
aber wieso strahlt ungeladene Materie ?
geladen/Ungeladen, das sind nur Bezeichner für Umstände/Zustände die irgendwelche Ursachen haben.
Materie die im „Zustand der Bewegung“ ist, strahlt.
Dieser Zustand wird -beschleunigt- genannt.
Das heisst das es sowohl um Anschieben, Abbremsen, Kurvenfahren geht.
Also jede Änderung des Status-Quo.
Und das zeigt den Weg um verstehen zu können was abgeht, was ist.
Wir haben zu verdauen dass:
Was ist die Ursächliche -Ursache- dass sich Materie gegen Veränderung des Bewegungszustandes sträubt!
Gruss Kurt
Ingo
Erstaunlich, aber stimmt wohl, dass sich Rot- und
Blauverschiebung nicht symmetrisch kompensieren.
Was verstehst du unter Rot/Blau-Verschiebung
Frequenzänderung oder unterschiedliche Frequenzen bei der Erzeugung?
Gruss Kurt
Eine Wahl kann nichts bewirken.
Natürlich kann sie das. Wenn Du den Wikipedia-Artikel über die Zentrifugalkraft gelesen und verstanden hast, solltest Du wissen, warum das so ist.
Eine Wahl kann nichts bewirken.
Natürlich kann sie das. Wenn Du den Wikipedia-Artikel über die
Zentrifugalkraft gelesen und verstanden hast, solltest Du
wissen, warum das so ist.
Ist für dich eine Kraft etwas real existierendes das irgendwie wirken kann, oder ein Bezeichner für Umstände und Vorgänge die dies Wort nur beschreibt, für die es steht?
Gruss Kurt
Eine Wahl kann nichts bewirken.
Natürlich kann sie das. Wenn Du den Wikipedia-Artikel über die
Zentrifugalkraft gelesen und verstanden hast, solltest Du
wissen, warum das so ist.Ist für dich eine Kraft etwas real existierendes das irgendwie
wirken kann, oder ein Bezeichner für Umstände und Vorgänge die
dies Wort nur beschreibt, für die es steht?
Was eine Kraft ist, definieren die Newtonschen Axiome. Was Du da reinphilosophieren willst ist Deine Sache. Und die Zentrifugalkraft ist ist keine Kraft, sondern eine Scheinkraft.
Hallo DrStupid,
Eine Wahl kann nichts bewirken.
Natürlich kann sie das. Wenn Du den Wikipedia-Artikel über die
Zentrifugalkraft gelesen und verstanden hast, solltest Du
wissen, warum das so ist.
Ist für dich eine Kraft etwas real existierendes das irgendwie
wirken kann, oder ein Bezeichner für Umstände und Vorgänge die
dies Wort nur beschreibt, für die es steht?Was eine Kraft ist, definieren die Newtonschen Axiome. Was Du
da reinphilosophieren willst ist Deine Sache. Und die
Zentrifugalkraft ist ist keine Kraft, sondern eine
Scheinkraft.
Ich versuche jetzt den ganzen Tag und seit >25 Beiträgen die Wasserkugel zu bereden.
Nun wirfst du mir vor, nachdem ich dich gefragt habe was du unter Kraft verstehst, ob sie irgendeine Wirkung haben kann, das ich etwas reinphilosphiere.
Ich habe dich gefragt, nicht selber was reinphilosophierst.
Also was ist?
Hast du eine Antwort oder bleibt es beim Ablenken?
Denn wenn es die Kraft selber ist dann frag ich dich nach dem Wesen der Kraft und wie sie das fertigbringt, wenn es nicht die Kraft ist, diese nur ein Bezeichner für Vorgänge ist, dann nach den Vorgängen.
Es müsste doch möglich sein mal ein vorurteilsfreies und sachbezogenes Gespräch führen zu können dass auch auf das eingeht was ansteht.
Also woran ist zu erkennen ob sich die Kugel dreht oder nicht.
Welche Ursachen sind es die das erkennen lassen.
Und dann noch: welche Konsequenzen muss man dann daraus ziehen um die „Welt“ besser verstehen zu können ,welche jetzigen Ansichten nicht stimmen können.
Gruss Kurt
Also was ist?
Hast du eine Antwort
Ich habe Deine Frage bereits erschöpfend beantwortet.
Also was ist?
Hast du eine AntwortIch habe Deine Frage bereits erschöpfend beantwortet.
Sagt alles.
Gruss Kurt
Also was ist?
Hast du eine AntwortIch habe Deine Frage bereits erschöpfend beantwortet.
Sagt alles.
Dein ‚Sagt alles‘ sagt alles.
Aber nicht verwunderlich, wenn man wie Du die untersten Grundlagen der Physik nicht mal lesen will.
Gruß
loderunner
Hallo.
Also was ist?
Hast du eine AntwortIch habe Deine Frage bereits erschöpfend beantwortet.
Sagt alles.
Dein ‚Sagt alles‘ sagt alles.
Aber nicht verwunderlich, wenn man wie Du die untersten
Grundlagen der Physik nicht mal lesen will.
Wenn dass
Ich habe Deine Frage bereits erschöpfend beantwortet.
eine -erschöpfende- Antwort auf:
ist, was soll man da sonnst sagen.
Dann kommst du daher und mäckerst.
Beantworte halt du die Frage.
Sie IST die Grundlagenfrage.
Was nützten all die Hochhaltungen von irgendwelchen „Kräften“ wenn der Charakter einer -Kraft- nicht beantwortet wird.
Da ist doch klar dass die „Kraft“ herhalten muss um nichts sagen zu müssen.
Du hast es in der Hand, beantworte die „Kraftfrage“ oder lass es sein.
Gruss Kurt
Achj ja, ich hab auch einen Link.
http://www.weltderphysik.de/de/5252.php
Schau dir die Vorgehensweise an und dann sag wie die Aussagen und -Rechtfertigungen- zustandekommen.
Hallo
Also woran ist zu erkennen ob sich die Kugel dreht oder nicht.
Welche Ursachen sind es die das erkennen lassen.
Und dann noch: welche Konsequenzen muss man dann daraus ziehen
um die „Welt“ besser verstehen zu können ,welche jetzigen
Ansichten nicht stimmen können.
Nach dem Mach’schen Prinzip lässt sich gar nicht erkennen ob die Kugel sich dreht. Es könnte sich genau so gut der Rest des Universums um die Kugel drehen. Das bedeutet Rotation ist genau so relativ wie geradlinige Bewegung.
MfG IGnow
Ich schreibe es jetzt mal so wie ich es verstehe :
In einem ruhenden System ist die Sache schnell erklärt :
Das Fluid wird nach innen (also normal zu Bewegung) nach innen
beschleunigt. Hierzu braucht es nach F = m*a eine Kraft. Diese
Kraft kommt von der Oberflächenspannung, der Tropfen wird
deshalb plattgedrückt, da der Krümmungsradius verringert werden
muss um die Kraft aufzubringen.
Im mitbewegten Koordinatensystem haben wir nun ein Problem :
Das Fluid wird hier nicht beschleunigt, sondern behält seine
Position bei. Deshalb tritt hier auch die Zentrifugalkraft als
Scheinkraft auf, in ihrer mathematischen Beschreibung resultiert sie
aus der Rotation des Koordinatensystems und ist der Beschleunigung
aus a) betragsmäßig gleich, aber entgegengesetzt. Die Oberflächenkraft
tritt in dieser Betrachtung genauso auf.
Unterschied ist also: Zentrifugalkraft ist eine scheinkraft, die
dazu benötigt wird das Fluidelement in Ruhe zu halten. Denn es soll
sich ja im mitbewegten Koordinatensystem nicht bewegen. Wenn sich
aber nix bewegt und nix bewegen soll dann gibt es keine Trägheitskraft. Daher ist es eine Scheinkraft.
Hallo
Also woran ist zu erkennen ob sich die Kugel dreht oder nicht.
Welche Ursachen sind es die das erkennen lassen.
Und dann noch: welche Konsequenzen muss man dann daraus ziehen
um die „Welt“ besser verstehen zu können ,welche jetzigen
Ansichten nicht stimmen können.Nach dem Mach’schen Prinzip lässt sich gar nicht erkennen ob
die Kugel sich dreht. Es könnte sich genau so gut der Rest des
Universums um die Kugel drehen. Das bedeutet Rotation ist
genau so relativ wie geradlinige Bewegung.
Nun, das beschwört Widerspruch herauf.
Ob es nach diesem Prinip so ist sei dahingestellt.
Tatsache ist dass sich leicht erkennen lässt ob sich die Kugel dreht oder nicht, die Abflachung zeigt es ja eindeutig.
Ob sich nun die Kugel dreht oder der Rest des Alls drumherum lässt sich ebenfalls leicht festellen.
Eine zweite Kugel danebengestellt, und schon ist entscheidbar.
€Diddi, es wird stillschweigend angenommen dass die Kugel von ihrer Eigengravitation in der Kugelform gehalten wird.
Gruss Kurt
Nochwas: es müsste sich mit zwei an einer Stange befestigten Kugel, welche um sich rotieren, feststellbar sein welche Geschwindigkeit sie als Einheit haben.
Also die Geschwindigkeit ihrer geradlinigen (gemeinsamen) Bewegung festellen lassen.
Hallo
Tatsache ist dass sich leicht erkennen lässt ob sich die Kugel
dreht oder nicht, die Abflachung zeigt es ja eindeutig.
Es ist eben nicht ganz so einfach! 
Der beschriebene Effekt sorgt dafür, dass die Kugel auch abgeflacht wird, wenn stat ihr der Rest des Universums rotiert - siehe Newtons Eimer.
Ob sich nun die Kugel dreht oder der Rest des Alls drumherum
lässt sich ebenfalls leicht festellen.
Eine zweite Kugel danebengestellt, und schon ist entscheidbar.
Also entweder würde sich diese zweite Kugel ebenfalls mit dem Rest des Universums um die erste drehen, oder eben nicht, dann würde sie aber in das Bezugssystem der ersten Kugel gehören und wäre relativ zum Rest des Universums genau so in Rotation.
€Diddi, es wird stillschweigend angenommen dass die Kugel von
ihrer Eigengravitation in der Kugelform gehalten wird.
Ich würde eher sagen, dass sie die Kugelform als Idealzustand annimmt, weil dies die kleinste Oberfläche bei gegebenen Volumen darstellt. Gravitation spielt hierwohl die geringste Rolle.
Nochwas: es müsste sich mit zwei an einer Stange befestigten
Kugel, welche um sich rotieren, feststellbar sein welche
Geschwindigkeit sie als Einheit haben.
Also die Geschwindigkeit ihrer geradlinigen (gemeinsamen)
Bewegung festellen lassen.
Ja ich denke das wäre feststellbar. Bloß sind wir dann weit von Kugeln aus Flüssigkeiten entfernt. Und ausserdem würden diese dann nicht mehr um die eigene Achse rotieren, was den ganzen Sachverhalt nochmal etwas ändert.
MfG IGnow
Hallo
Tatsache ist dass sich leicht erkennen lässt ob sich die Kugel
dreht oder nicht, die Abflachung zeigt es ja eindeutig.Es ist eben nicht ganz so einfach!
Der beschriebene Effekt sorgt dafür, dass die Kugel auch
abgeflacht wird, wenn stat ihr der Rest des Universums rotiert
- siehe Newtons Eimer.
Ich meine schon.
Denn wenn das Universum um die eine Kugel rotieren würde dann würde die andere zwar auch selber rotieren, jedoch mit im All mitrumrotieren.
Dadurch wäre ihre Abflachung nicht mehr symmetrisch verteilt, sondern hätte einen Flutberg(e)in Richtung weg von der „Mittelpunkkugel“
Nochwas: es müsste sich mit zwei an einer Stange befestigten
Kugel, welche um sich rotieren, feststellbar sein welche
Geschwindigkeit sie als Einheit haben.
Also die Geschwindigkeit ihrer geradlinigen (gemeinsamen)
Bewegung festellen lassen.Ja ich denke das wäre feststellbar. Bloß sind wir dann weit
von Kugeln aus Flüssigkeiten entfernt. Und ausserdem würden
diese dann nicht mehr um die eigene Achse rotieren, was den
ganzen Sachverhalt nochmal etwas ändert.
Ja klar, dabei geht es um eine andere Baustelle, Feststoffkugeln sind da die bessere Wahl.
Jedenfalls lässt sich damit die Behauptung dass gleichförmige Bewegung nicht von Stillstand unterschieden werden kann, wiederlegen.
Und damit ist die RT falsiviziert.
Und das wirft dann die nächste Frage auf was denn diese Geschwindigkeit zu bedeuten habe.
Und da würde sich dann zeigen dass der Nullbezug immer ortsabhängig, also auf den Ort bezogen ist.
Und dann wären wir beim Lichtlaufverhalten und es würde/wird sich zeigen dass Licht immer ortsbezogen läuft (es ist ja jetzt auch schon eindeutig sichtbar, wird aber verschwiegen/ignoriert/nicht erkannt/kleingerechnet).
Gruss Kurt
Nach dem Mach’schen Prinzip lässt sich gar nicht erkennen ob
die Kugel sich dreht. Es könnte sich genau so gut der Rest des
Universums um die Kugel drehen. Das bedeutet Rotation ist
genau so relativ wie geradlinige Bewegung.
Das ist natürlich nicht richtig, denn der rotierende Wassertropfen plättet sich ja durch die Fliehkräfte ab und wird zum Rotationsellipsoid. Dreht sich der Rest des Universums bleibt der Tropfen kreisrund.
Nein, denn wenn sehr viel Masse um die Kugel rotiert tritt dort sehr wohl die Abplattung auf, auch wenn diese selber stell steht.
Hallo nochmal
Ich meine schon.
Denn wenn das Universum um die eine Kugel rotieren würde dann
würde die andere zwar auch selber rotieren, jedoch mit im All
mitrumrotieren.
Dadurch wäre ihre Abflachung nicht mehr symmetrisch verteilt,
sondern hätte einen Flutberg(e)in Richtung weg von der
„Mittelpunkkugel“
Okay, wenn du das Ganze schon so betrachtest, dann müsstest du dich aber auch fragen, was mit den Kräften auf all die anderen Objekte der rotierenden Universums ist. So müssten die extremen Fliehkräft eigentlich alles auseinanderreißen.
Der Trick dabei ist, dass gewisse relativistische Effekte sichern, dass die Beschleunigung, die ein Körper spürt auch von der Beschleunigung aller anderer Objekte im Universum abhängt. Wenn alles im Universum kreist, so wirkt auf keines der rotierenden Körper eine Fließkraft, sodnern nur auf das nicht mitdrehende Objekt, da es sich nicht „der großen Masse anpasst“.
Als ich das erste mal von diesem Effekt gehört habe fand ich es auch etwas mysteriös aber es klignt durchaus logisch. Schau dir mal den Lense-Thirring-Effekt oder Gravitationsmagnetismus an.
Deine zweite umkreisende Kugel erfährt demnach genausowenig eine verformende Kraft, wie der Rest des Universums.
Ja klar, dabei geht es um eine andere Baustelle,
Feststoffkugeln sind da die bessere Wahl.
Jedenfalls lässt sich damit die Behauptung dass gleichförmige
Bewegung nicht von Stillstand unterschieden werden kann,
wiederlegen.
Und damit ist die RT falsiviziert.
Du sihst die Relativitätstheorie als falsch an??
MfG IGnow